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Nachfolger der kleinen mFT Kameras und Objektive – muss man bald zu APS-C und KB?

Mit der Bridgekamera wie einer FZ1000 ist halt meist bei 24mm unten Schluss. Während man das tweilweise noch mit Stitchen umgehen kann, wird es bei anderen Sachen schwieriger, wie z.B. Pseudo Shift gegen stürzende Lienen (stärkeres WW als nötig, Kamera damit grade halten, unten nachher wegschneiden). Meine A7R II mit 28-200/2.8-5.6 und 14/4 wiegt betriebsbereit ca. 1500g. Stellt dabei schon gut genug frei für typische Portraits. Die Teile haben mich zusammen rund 2000 gekostet - neu, bis auf das 14mm.

Mag sein, dass man mit einem Oylmpus 14-150 plus zwei leichten FB zum Freistellen, wie z.B. dem 45/1.8 und 17/1.8 noch etwas leichter hinkommt. Und das UWW wird ggf. auch nochmals leichter. Denke schon,d ass man da nochmals 10 bis 20% einsparen könnte. Da ja auch der Body leichter sein kann. Das geht dann aber bereits mit Verzicht bei Architekturbildern einher, weil es für mFT eben noch keine 36 oder 42 MP gibt, sodass man die stürzenden Linien einfach mit einem Laowa 7.5mm und Croppen wegmachen möchte.

Wenn ich daran denke, was etwas Gleichwertiges wie die genannte A7R II Lösung mit einer DSLR wiegt, uiii, das wäre einiges schwerer. D810 schonf ast 1kg. Ein gutes 14mm oder 15mm, selbst wenn man das günstige Samyang mit viel Plastik nimmt, auch schwerer. Superzoom gibt es gar nichts in der Qualität, also auf 2 Objektive aufteilen, wird auch schwerer. Da ist man schnell bei 2.5 bis 3kg.

Da wäre eine mFT Lösung mit dem 14-150, dem 17 und 45mm sowie einem leichten SWW eben noch halb so schwer gewesen. Heute kann man viel weniger Gewicht damit sparen.

Denke, daran hat mFT einiges zu knabbern. Und eben auch daran, dass KB Sachen nicht mehr unbedingt wahnsinnig teuer sind. Wenn die KB Ausrüstung nicht mehr so viel emhr wiegt und auch nicht so viel emhr kostet, sind die Zweiten eben schwerer als damals, wo eine DSLR Ausrüstung mit KB rasch doppelt so schwer war.
 
Das geht dann aber bereits mit Verzicht bei Architekturbildern einher, weil es für mFT eben noch keine 36 oder 42 MP gibt, sodass man die stürzenden Linien einfach mit einem Laowa 7.5mm und Croppen wegmachen möchte.

Ich hab's ja nicht so mit Architektur, aber Gebäude laufen ja nicht wild herum. Wie klingen denn die 50 bzw. 80 Megapixel aus dem HiRes-Modus (Sensorshift) der besseren mft-Gehäuse?
 
Ok, Stativ scheinbar sehr empfehlenswert.

Allerdings: Können die Optiken die Vergleiche nicht etwas verfälschen?
Ihr gönnt den Vollformat-Kameras beide eine Festbrennweite, während die mfts mit jeweils hochwertigen, aber eben doch Zooms Vorlieb nehmen müssen. Gerade der Vergleich eines 8-fach Zooms (12-100) am kurzen Ende gegen einen entsprechenden Spezialisten (deutlich abgeblendet) scheint mir nicht so richtig fair?
 
Ich hab's ja nicht so mit Architektur, aber Gebäude laufen ja nicht wild herum. Wie klingen denn die 50 bzw. 80 Megapixel aus dem HiRes-Modus (Sensorshift) der besseren mft-Gehäuse?

Wäre ein gangbarer Weg.
Bleibt aber immer noch: Es ist nicht mehr so viel leichter als früher.
Will ich den 20 Mp Sensor und einen EVF eingeabut, lande ich z.B. ei der E-M5 III.

Kamera: Ca 420g. Die kostet hier umgerechnet ca. 900 Euro (abgerundet)
Dann ca. 290g und 450 Euro für das 14-150 II
Rund 120g und 200 Euro für das 45/1.8
120g und 300 Euro für das 17/2.8
170g und 400 Euro für das Laowa 7.5/2.0

Sind auch etwas über 2000 Euro, gibt sich preislich kaum was mit meinem A7R II Set. Gewicht: ca. 1120g vs. knapp 1500. Immerhin noch gut 20% leichter, OK. Zu Zeit der DSLR waren es aber 2.5 bis 3kg, die dem gegenüberstanden.

Die zwei FB sind nötig, damit man bei ca. 35mm@KB und im Portraitbereich was freistellen kann. Das 28-200 bietet da f/3.2 bei 42mm (entspricht f/1.6) und f/4.5 bis 110mm (entspricht f/2.2).
Damit hab ich noch nicht bei jeder Brennweite die gleichen Möglichkeiten beim Freistellen, aber bei den beiden wichtigsten, soll reichen für einen fairen Vergleich. und das 7.5/2 entspricht ja recht gut dem 14/4 an KB.

Der Kernpunkt bleibt aber: Es war mal ein Vorteil von 1.5kg, wenn man mit einer D810 oder 5Ds und ähnlich guten Linsen mit ähnlicher Brennweitenabdeckung vergleicht wie bei meiner Sony Ausrüstung. Jetzt sind es noch 350g. Der Gewichtvorteil ist jetzt 4mal kleiner als früher. Und einen ganz modernen Sensor hat die E-M5 III immer noch nicht, was z.B. die Dynamik angeht. D.h. es kommen ggf. noch mehr Sachen mti wie Verlaufsfilter, die man eher mal braucht, um HDR zu vermeiden. Das leigt aber nichtmal an der Sensorgrösse, es gibt auch APSc Sensoren, die wie gute KB Sensoren 14.x Blnden schaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings: Können die Optiken die Vergleiche nicht etwas verfälschen?

Natürlich, das ist möglich und schließe es nicht aus.
Auch bei mfT sind gute Linsen und das Gesamtpaket eben nicht klein und kompakt, wenn ich wirklich das Beste will...

Und es muss schon mehr Vorteile für zukünftige Käufer geben.
Das Argument für mfT "Klein/kompakt" ist heute kein Alleinstellungsmerkmal mehr, wenn man die Bildqualität/Anmutung (incl. aller weiteren möglichen Parameter) zugrundelegt.
 
Man stelle sich vor wenn nicht nur der KB Sensor vier mal so groß wäre sondern auch die Kameras und Objektive:D
 
Man stelle sich vor wenn nicht nur der KB Sensor vier mal so groß wäre sondern auch die Kameras und Objektive:D

Ist der Sensor ja gar nicht.... der hat nur die vierfache Fläche, also zweidimensional die doppelte Ausdehnung....
Bei einfach konstruierten Objektiven hätte man dann auch bei passendem Bildwinkel die doppelte Objektivlänge.... ;)
 
Ist der Sensor ja gar nicht.... der hat nur die vierfache Fläche, also zweidimensional die doppelte Ausdehnung....
Bei einfach konstruierten Objektiven hätte man dann auch bei passendem Bildwinkel die doppelte Objektivlänge.... ;)
Wenn man sich klassische Normalobjektive anschaut, kommt das auch ganz gut hin, also mFT 1.8/25mm und KB 1.8/50mm
 
Und Heinz war auch im Wald.... Heinz friert auch nicht und hat auch keinen Hunger.

Und Anna hat ihre A7R II Und ...Auch Anna hat nicht gefroren, noch Hunger gehabt.

Und Max war auch im Wald. ..

Vor all denen war Walther im Wald. Er hatte sein ZF 4-12 x 50 CI dabei, nicht alleine, aber das ist ein Thema für andere Fach-Foren. Walther ist wieder zu Hause, der Hirsch auch. Walther hat Hunger, denn das Ragout schmurgelt noch in der Röhre. Das Eichhörnchen hat er im Wald gelassen, damit den anderen auch was übrig bleibt. Man muss schließlich jönne könne! :ugly:
 
Ich gehe nach meinem Erstkontakt mit einem iPhone 12pro sogar von noch drastischeren Entwicklungen aus, nämlich, daß MFT u. APSC im Bereich 500-1.000€ zukünftig viel schwerer an den Mann zu bringen sind, wenn in dessen Arxxxtasche schon ein Smartphone mit der Potenz eines iPhone 12pro steckt.

Ob das nostalgische Verlangen, mit den Fingern Objektivringe bewegen zu können, so viele Menschen haben, daß die Verkaufszahlen ein Fortbestehen ermöglichen, ist zweifelhaft.

Von ambitionierten Hobbyfotografen und Gewerbeknipsern ist hier ausdrücklich nicht gesprochen.
 
Ich gehe nach meinem Erstkontakt mit einem iPhone 12pro sogar von noch drastischeren Entwicklungen aus, nämlich, daß MFT u. APSC im Bereich 500-1.000€ zukünftig viel schwerer an den Mann zu bringen sind, wenn in dessen Arxxxtasche schon ein Smartphone mit der Potenz eines iPhone 12pro steckt.

Das wird aktuell noch davon gebremst, dass es zwar einiges an TSP gibt, wo die Hauptkamera wirklich gut ist. Aber mit was Tele wird es schwieriger. Ich denke, sobald es ein SP gibt, das beim Blickwinkel von ca. 100mm an KB noch für einen wirklich guten Druck in A3 oder die Betrachtung des Bildes am TV Bildschirm gut ist, dann ist die Zeit gekommen, wo das wirklich sehr harte Konkurrenz wird.
 
Um mal wieder was zum Thema beizutragen, bevor alles komplett in den Vergleich des teuersten und schwersten MFT Equipments mit Kleinbild oder gar des Einstiegsbereichs mit Smartphones abdrifftet. Beides in diesem Thema unsinnig. Wenn ich höchste Bildqualität will, ist es natürlich einfacher mit Kleinbild als das MFT-System an seine Grenzen zu bringen. Smartphonevergleiche sind ohnehin absurd.


Wäre ein gangbarer Weg.
Bleibt aber immer noch: Es ist nicht mehr so viel leichter als früher.
Will ich den 20 Mp Sensor und einen EVF eingeabut, lande ich z.B. ei der E-M5 III.

Kamera: Ca 420g. Die kostet hier umgerechnet ca. 900 Euro (abgerundet)
Dann ca. 290g und 450 Euro für das 14-150 II
Rund 120g und 200 Euro für das 45/1.8
120g und 300 Euro für das 17/2.8
170g und 400 Euro für das Laowa 7.5/2.0

Sind auch etwas über 2000 Euro, gibt sich preislich kaum was mit meinem A7R II Set. Gewicht: ca. 1120g vs. knapp 1500. Immerhin noch gut 20% leichter, OK. Zu Zeit der DSLR waren es aber 2.5 bis 3kg, die dem gegenüberstanden.

...
Ja, wenn 20 MPix und HighRes gesetzt ist und man das immer alles dabei haben will, fährt man mit MFT nicht viel kompakter als mit Kleinbild und erspart sich dabei viel Wechselei und hat dazu noch mehr Bildqualität. Wenn man 250 g für eine G91 drauf legt könnte man auch noch 300 € sparen und wenn man auf HighRes verzichten kann, kann man auch eine EM10IV oder GX9 nehmen, dann braucht man auch kein Gewicht drauf legen aber kann 450 € sparen.

Wenn man nicht alles dabei haben will, dann hätte man z.B. mit der EM5 und dem 17er noch ein kleines Kit mit etwas über 0,5 kg, z.B. beim Urlaub mal für abentliche Stadtausflüge oder ähnliches, und muss nicht immer 1,5 kg mitschleppen. Wenn man die G91 statt der EM5 nimmt, kann man vielleicht mit dem gespartem Geld noch eine kleine PL8 oder GX80 nehmen und wäre damit abends noch etwas kompakter und kann eine der Festbrennweiten gleich drann lassen.

Wenn man nicht das beste haben muss und nicht immer alles dabei haben will, fährt man mit MFT immer noch gut. Und das ist glaube ich ja auch die Intension des TOs. Allerdings hätte er halt eine Kamera noch kleiner wie GX9 oder EM10-Serie mit Sucher. Ich denke da darf man kein HighEnd und höchste Bildqualität erwarten. Nur halt eine aufgefrischte GM5 mit IBIS und aktuellem Sensor. Das bieten die Hersteller bislang nicht. Mir ist aber die GX9 für diese Zwecke kompakt genug und solange die HighEnd modelle nicht nochmal einen neueren Sensor bekommen, würde ich auch keinen neueren in der GX-Serie erwarten. Für die Zwecke reicht es mir ja auch.
 
Wenn man nicht alles dabei haben will, dann hätte man z.B. mit der EM5 und dem 17er noch ein kleines Kit mit etwas über 0,5 kg, z.B. beim Urlaub mal für abentliche Stadtausflüge oder ähnliches, und muss nicht immer 1,5 kg mitschleppen. Wenn man die G91 statt der EM5 nimmt, kann man vielleicht mit dem gespartem Geld noch eine kleine PL8 oder GX80 nehmen und wäre damit abends noch etwas kompakter und kann eine der Festbrennweiten gleich drann lassen.
Da ist KB nicht unbedingt größer und hat noch zwei Blenden Vorteil.
Und genau das ist mein Punkt: Wahrscheinlich ist µFT sogar noch zu groß. Wirkliche Vorteile bekommst du erst bei 1" und dann wahrscheinlich auch nur, wenn du auf die Möglichkeit verzichtest, Objektive wechseln zu können. Eine µFT-Kamera mit fest verbautem Objektiv könnte da interessant sein, es gibt da ja nur ein Modell von Panasonic.
Es ist ja auch egal, was wir hier schwadronieren, der Markt hat eh schon die hier aufgeworfene Frage beantwortet.
 
Wirkliche Vorteile bekommst du erst bei 1" und dann wahrscheinlich auch nur, wenn du auf die Möglichkeit verzichtest, Objektive wechseln zu können.

Nein und Ja
Ricoh GRIII und Fuji X100V ... Es gibt keine aktuelle µFT Kamera in dem Formfaktor. Die GX9 ist leider zu alt stattdessen produziert Pana eine G100/110 :lol: ... ich verstehe es nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Und genau das ist mein Punkt: Wahrscheinlich ist µFT sogar noch zu groß. Wirkliche Vorteile bekommst du erst bei 1" und dann wahrscheinlich auch nur, wenn du auf die Möglichkeit verzichtest, Objektive wechseln zu können.

Und genau das war einer der Punkte der mich bewogen hat zu KB zu wechseln.
Und zwar der Punkt das selbst meine E-M10 mk III mit dem 17er nicht wirklich Jackentaschen tauglich war.
Für Jackentaschentauglich hab ich immer zur RX100 III und später zur V gegriffen.
Die Überlegung war dann wenn die System Kamera eh nicht Jackentauglich ist, kann ich auch etwas größer gehen und die Vorteile von KB mitnehmen.
Das zusammen mit dem deutlich besseren Augen AF bei Sony und in Anbetracht der Vorteile des KB Sensors hat mich dann zum Wechsel bewogen.
 
Fest verbaut und mFT Grösse und Zoom gab es von Canon. G1x Mk II.
Hatte ich auch mal, war wirklich eine gute Kamera. Sensor 14x18.7mm. 24-120mm f/2.0-3.9, wobei die Brennweite natürlich KB äquivalent ist, wie üblich bei Kompaktkameras. 560g betriebsbereit.

Sowas mit aktueller Sensortechnik wäre was Schönes.
 
Da ist KB nicht unbedingt größer und hat noch zwei Blenden Vorteil.
Und genau das ist mein Punkt: Wahrscheinlich ist µFT sogar noch zu groß. Wirkliche Vorteile bekommst du erst bei 1" und dann wahrscheinlich auch nur, wenn du auf die Möglichkeit verzichtest, Objektive wechseln zu können. Eine µFT-Kamera mit fest verbautem Objektiv könnte da interessant sein, es gibt da ja nur ein Modell von Panasonic.
Es ist ja auch egal, was wir hier schwadronieren, der Markt hat eh schon die hier aufgeworfene Frage beantwortet.

Zum einen hast du an der E-M5 III das falsche Objektiv dran. Hiervon war die Rede:
https://camerasize.com/compact/#858.667,858.394,835.383,ha,t
Es sind also nur 2/3 Blenden und nicht 2. Des weiteren war die Vorgabe von hoher Auflösung mit 40 MPix+ für Architektur. Das kann die E-M5 III mittels HighRes. Die A7c nicht. Und der vermutlich wichtigste Punkt, donesteban ging von einer Ausrüstung mit einem Gesamtneupreis von 2000 € aus. Selbst wenn wir die Vorgabe der hohen Auflösung weg nehmen, so dass die A7c als einzige Kamera reichen würde müssten wir 1500 € drauf legen im Vergelich zum eh schon etwas teurerem Set mit A7RII. Mit einer A7RII für die höhere Auflösung müssten wir 2500 € drauf legen, für A7c plus 35mm f2.8.

Und nein, es ist nicht zu groß. Es ist etwa die Anwendung für die ich MFT die letzten vier - fünf Jahre verwendet habe. Nur HighRes wäre für mich überflüssig, dafür habe ich gerne zwei Bodys. Einen für die "größeren" Zooms (bis 600mm KB äquivalent) oder wenn es nicht so kompakt sein muss. Und einen kleinen für die kleinen Festbrennweiten. Eine A7c könnte für mich nicht alles abdecken. Da bräuchte ich noch eine A7III dazu. Sind wir also bei 4000 € nur für die Bodys vs. etwas über 1000 € womit ich das mit MFT abdecke. Bei den Objektiven wird der Unterschied noch deutlich größer.
 
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