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EF/EF-S Eierlegende Wollmilchsau-Objektiv für EOS 650D und EOS 70D/90D gesucht

Jetzt findet die kirchliche Trauung statt, aber in der Kirche darf nicht fotografiert werden.

Ist für das Brautpaar aber schade.
Ich hatte es einmal das Blitzen nicht erwünscht war, aber gar keine Fotos..:(

Zweitgehäuse und Blitz: sehr gut (y)

Dann hast du ja jetzt noch ein paar Tage Zeit zum üben.

Viel Erfolg!:)
 
das Blitzen nicht erwünscht war
Ja, das ist mir in Kirchen bereits des öfteren passiert. In diesem Fall ist KB mit wenigstens 2.8 dann eigentlich Pflicht!

@TO: Verkauf' einfach die beiden Kameras, lege noch ca. einen Hunderter drauf und hole Dir eine gebrauchte 6D. Dann lohnt sich auch ein Canon EF 24-70mm f/2.8L II USM bzw. das Canon EF 24-105mm f/4L IS II USM. :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt,

6d hat sehr gute lowlight Eigenschaften. Und der mittige Sensor funktioniert auch bei wenig Licht. Objektive 1.8. bis 2.8. Eine "Gefahr" besteht aber schon - man gewöhnt sich an das Vollformat.

Schönes Wochenende noch.

Kalli
 
Argh... jetzt habt ihr mich dazu gebracht, doch noch mehr nach etwas besseren/neueren gebrauchten als die 50D zu schauen. Ich wollte doch eigentlich keine weitere Kamera kaufen, da ich die 70D oder 90D demnächst gebraucht aus der Familie bekomme. Die gebrauchte 50D war ja quasi nur mal eben so für wenig Geld um zu schauen, ob ich mit den Ergebnissen immer noch so zufrieden bin, wie damals und um sie dann meinem Vater zum "digital rumprobieren" zu schenken...

Die 6D würde merkliche Verbesserung zu meiner vorhandenen 650D und der 50D bringen? Ich bin leider so aus dem Thema raus, dass ich mich erstmal wieder richtig einlesen müsste, um das selber einschätzen zu können.

Wenn ich (wieder) richtig in die Hobbyfotografie einsteigen möchte, wäre ja wahrscheinlich sowieso ein gutes Zweitgehäuse sinnvoll... hm...
 
Die 6D ist aber zB eine Vollformat Kamera.
Da passt zB dein Tamron SP 17-50mm F/2.8 nicht dran, denn das ist ein APS-C Objektiv.

Wie hoch ist denn dein Budget?

Ich würde, vorausgesetzt das Geld ist vorhanden, heute keine Spiegelreflex mehr kaufen.

Ich finde die RP + 35mm 1.8 zB einen sehr guten Einstieg ins spiegellose Vollformat (statt der 6D, die allerdings deutlich günstiger ist).

Bei APS-C mal die M50 (I oder II) ansehen.
Die würde ich, wenn nicht gerade überwiegend Sport und Aktion fotografiert wird, jeder APS-C Spiegelreflex vorziehen.


PS: Ich würde einen neuen Thread zur Kamera-Kaufberatung aufmachen.
Hat ja hier jetzt mit dem Ursprungsthema nicht mehr viel zu tun.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Budget... tja... eigentlich wollte ich nichts für eine weitere Kamera ausgeben... aber für ein gutes Objektiv... und da ist nach wie vor das EF 24-70mm mein Favorit. Aber so um 500-600 Euro würde ich wohl für eine gebrauchte, gute Kamera noch ausgeben.

Mir wäre aber wichtig, dass ich die Objektive für beide Kameras verwenden kann. Also für 70D oder 90D, die ich demnächst bekomme und für die "weitere" Kamera. Auf der Canon Website habe ich gesehen, dass das EF 24-70mm auch für die 6D passen soll.... und auch für die 70D und die 90D und für meine vorhandene 650D auch.

Ich möchte aufgrund des Objektivgebrauchs beim selben System bleiben. OK, man könnte sonst evtl. auch Adapter nehmen, um die Objektive trotzdem verwenden zu können. Aber irgendwie mag ich dieses "Spiegelreflex-Gefühl"...

Da es mir auch um den weiteren Gebrauch der Objetive für beide/alle Kameras geht, passt meine Kamerasuche ein wenig schon noch hierher, aber ich kann auch ein weiteres Thema aufmachen.
 
Der Vorteil der (neueren) spiegellosen Kameras ist ua die sehr gute Gesichts-/ Augenerkennung bei Menschen (und bei den ganz neuen auch bei Tieren).

Das zB erleichtert die "Menschenfotografie" ungemein, weil man sich einfach nicht mehr so viel auf den AF konzentrieren muss.

Aber so um 500-600 Euro würde ich wohl für eine gebrauchte, gute Kamera noch ausgeben.

Aber irgendwie mag ich dieses "Spiegelreflex-Gefühl"...

Dann würde ich mir die 6D II ansehen.

Passt noch in dein Budget. Dreh und schwenkbares Display wie deine 650D, allerdings mit deutlich besserem LiveView AF.

Mit der Kamera hättest du zu einem relativ günstigen Preis eine gute Kombination aus "beiden Welten".

Im Suchermodus deine klassische Spiegelreflex und im LiveView-Modus im Prinzip eine spiegellose Kamera mit einem guten Gesichtserkennungs-AF und auch ohne Gesichter ein AF der bis weit in die Randbereiche reicht.

Und, was dir ja auch wichtig ist, die Kamera ist deutlich rauschärmer als alle APS-C Modelle!:)

Ich hatte sie selber und fast nur im LiveView verwendet. Als ich mir die EOS R gekauft habe, hatte ich die 6D II und all meine anderen DSLRs, verkauft.

EDIT:
Auf der Canon Website habe ich gesehen, dass das EF 24-70mm auch für die 6D passen soll

Ja, das würde auch super auf die 6D II passen und passt dann auch auf deine APS-C DSLRs.

PS: Das mit dem LiveView AF trifft dann auch auf deine zukünftigen Kameras zu. Die 90D hat einen noch besseren LiveView AF wie die 6D II, der der 70D wird etwas schlechter sein, wie der in der 6D II.
Aber die 6D II (+ alle anderen Vollformat-Kameras) ist auf jedenfall deutlich rauschärmer als APS-C und eigenet sich dadurch viel besser bei der Fotografie mit höheren ISOs.

PPS:
Ich würde jetzt allerdings, für die eine Hochzeit, überstürzt keine neuen Kameras (und Objektive) kaufen!(Es sei denn du weißt genau was du willst.)
Fotografiere die Hochzeit mit deinem jetzt vorhandenen Equiqment und schau dann mal ob dir die 90D bzw die 70D zu deiner vorhandenen 650D nicht ausreicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte die 6D neben der 80D und 750D auch kurz und fand die Low Light Performance wirklich super. Kein Vergleich zu den beiden APS-C Kameras. Aber: was mich massiv gestört hat, was das fehlende Touch und Schwenk-Display. Daran hatte ich mich bei der 750D schon so sehr gewöhnt.

Ich bin dann recht spontan auf die RP umgestiegen, die da gerade neu rauskam und es war eine Offenbarung, auch was die Treffsicherheit meines Sigma 50mm 1.4 Art anging. Daraufhin habe ich all meine DSLRs verkauft und nur noch Spiegellose benutzt.

Wenn dich das fehlende Touchdisplay nicht stört, ist die 6D auf jeden Fall ein großer Sprung, was das Rauschverhalten bei höheren ISO Werten angeht. Da ist die 6D noch besser als die RP, würde ich behaupten.
Gebraucht bekommt man sie ja recht günstig, das EF 24-70 L f/4 wäre eine super Ergänzung dazu. Mit dem hatte ich auch geliebäugelt, habe mich aber aus Gewichts- und Größen- und Kostengründen für ein gebrauchtes RF 24-105 IS STM entschieden.

P.S. ich gebe @Strobel absolut recht, die 6D Mark II wäre sicher allein wegen des Displays schon der 6D ggü. zu bevorzugen. Gebraucht allerdings nicht für 600-600 Euro zu bekommen. Ich würde mir das trotz allem gut überlegen, ob ich nochmal so viel Geld in eine Spiegelreflex investiere. Die Zukunft ist definitiv spiegellos und die RP ist gebraucht günstiger als die 6D Mark II.

Liebe Grüße,
Julia
 
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P.S. ich gebe @Strobel absolut recht, die 6D Mark II wäre sicher allein wegen des Displays schon der &D ggü. zu bevorzugen. Gebraucht allerdings nicht für 600-600 Euro zu bekommen. Ich würde mir das trotz allem gut überlegen, ob ich nochmal so viel Geld in eine Spiegelreflex investiere. Die Zukunft ist definitiv spiegellos und die RP ist gebraucht günstiger als die 6D Mark II.

Ich gebe dir in allem recht. Ich habe mit der 250D eine der aktuellsten Crop-Kameras im Canon-Sortiment (2019), daneben habe ich die 6D von 2013. Obwohl die 6D sechs Jahre älter ist, sieht die 250D in Sachen Low Light und Rauschen keine Sonne gegen die 6D. Bei gutem Licht sind die Unterschiede vernachlässigbar. Ich vermisse an der 6D auch den Schwenkschirm und den Dual-Pixel AF, in Live View ist die 6D hart gehandicapt. Für gebrauchte 6D Mk. 2 werden teilweise absurd hohe Preise verlangt, was vielleicht daran liegt, dass die Kamera noch neu angeboten wird.

Was mich (mit meinen großen Bratzen) an einer RP massiv stören würde, wäre das (zu) kleine Gehäuse, außerdem gefällt mir das optische Sucherbild meiner 6D noch besser als der Videosucher einer RP. Aber die Zukunft wird wohl spiegellos. Hätte ich wie der Themenstarter nur einen überschaubaren Objektivpark, würde ich mir einen harten Cut überlegen.
 
P.S. ich gebe @Strobel absolut recht, die 6D Mark II wäre sicher allein wegen des Displays schon der 6D ggü. zu bevorzugen. Gebraucht allerdings nicht für 600-600 Euro zu bekommen.
Ja, du hast recht.
Ich hatte meine 6D II vor ca 2,5 Jahren für knapp 900 Euro verkauft und dachte, ohne recheriert zu haben, dass sie mittlerweile für ca 600 Euro zu bekommen ist.
Das ist sie allerdings nicht. Die 6D II scheint sehr preisstabil zu sein.

Ich würde mir das trotz allem gut überlegen, ob ich nochmal so viel Geld in eine Spiegelreflex investiere. Die Zukunft ist definitiv spiegellos und die RP ist gebraucht günstiger als die 6D Mark II.

Ich würde bei den Motiven..

Also meistens fotografiere ich eher draußen... Blumen... Architektur (bzw. eher so kleine Ausschnitte, bei denen man nicht unbedingt sofort erkennt, was es ist) und meine Katzen. Menschen fotografiere ich eigentlich nicht so gerne, wurde aber schon häufiger gefragt, ob ich auf Familienfeiern fotografieren kann. Daher kommt das dann doch immer wieder vor.

..auch alles vorhandene (incl der 70D / 90D, außer dem 430EX II Blitz) verkaufen und mir eine RP oder R plus eine Festbrennweite und ein Zoomobjektiv zulegen.

Aber das muss ja jeder für sich selbst entscheiden.

@Shaja: Ich würde mal in ein Fotogeschäft gehen und die verschiedenen Kandidaten in die Hand nehmen und "begrabbeln".
 
Was mich (mit meinen großen Bratzen) an einer RP massiv stören würde, wäre das (zu) kleine Gehäuse,

Mir liegt die EOS R, gerade wenn schwerere Objektive an der Kamera hängen, deutlich besser in der Hand wie die RP.

Daher konnte die RP mit dem kleineren Griff (trotz Griffverlängerung) meine damaligen KB-DSLRs (6D II, 5D III, 5DsR) auch nicht ersetzen.

Erst mit der EOS R hatte ich wieder ein KB-DSLR-ähnliches Griffgefühl und alle DSLRs mussten gehen, da ich sie ab dem Kauf meiner EOS R nie wieder genutzt hatte.

Die ab dem Kauf der R ebenfalls ungenutzte RP hatte ich dann letztes Jahr verkauft.

Den Verkauf der RP als Zweitkamera bereue ich allerdings ein wenig.

Bei der Verwendung von größeren Objektiven liegt sie zwar nicht sehr gut in der (meiner) Hand, aber in Verbindung mit leichteren Objektiven (wie zB dem RF35mm 1.8) fasst sie sich sehr gut an und nimmt zudem auch weniger Platz in der Fototasche weg.

Kleineren (Frauen-) Händen könnte aber auch die RP sogar besser in der Hand liegen wie die R.

Daher am besten die Kameras vor dem Kauf mal in die Hand nehmen und damit rumspielen.

@Elektronischer Sucher:
Gewöhnungssache. Der eine mag ihn, der andere hasst ihn.
Ich hatte mich sehr schnell dran gewöhnt und möchte ihn nicht mehr missen.
 
Die 6D II ist leider tatsächlich zu teuer, aber die 6D wäre preislich in Ordnung (also jeweils gebraucht). Aber ich habe mich gerade ein wenig eingelesen und denke, dass ich mit der 6D auch schon ganz zufrieden sein dürfte.

Das Fotogeschäft bei uns in der Stadt hat leider nur eine extrem geringe Auswahl an Kameras und Objektiven vor Ort, sonst wäre ich da schon längst hingegangen.

Zum möglichen Umstieg auf "nicht-Spiegelreflex"... ich kann mich einfach nicht damit anfreunden keinen "echten Sucher" zu haben. Ich habe ja z.B. auch eine Panasonic Lumix DMC-FZ62 und ich halte sie mir jedesmal vors Auge und stelle dann fest, dass das nicht geht bzw. man könnte einen elektronischen Sucher anschalten, aber das ist nicht das gleiche. Wahrscheinlich ist es Gewöhnung... aber ich weiß gar nicht, ob ich mich daran gewöhnen möchte... ich mag es, durch den Sucher zu schauen beim Fotografieren... daher denke ich, dass ich noch eine Weile bei Spiegelreflex bleiben möchte bevor ich vielleicht irgendwann umsteige...
 
Man kann sicher jetzt für die Hochzeit noch etwas die Ausrüstung aufrüsten, aber ist das zielführend?

Du sollst eine Hochzeit fotografieren. Wenn du das durchziehen möchtest, dann geh bitte zum Brautpaar, sage ihnen, dass du dafür keine entsprechende Ausrüstung hast, man sich diese aber leihen kann. Den Preis sollen sie dann bezahlen. Dafür bekommen sie dann eben (technisch) hochwertigere Fotos.

Je nach Location wirst du mit der 50D und einem 2,8er Zoom relativ bescheidenen Ergebnisse erhalten. Und das Brautpaar kann noch so sehr betonen, dass sie keine hohen Erwartungen haben. Sind die Bilder technisch schlecht werden sie enttäuscht sein. Verrauschte Bilder produziert ja nichtmal ein Smartphone. Warum das so ist, sehen Laien nicht. Wenn du dann aber mit schlechteren Bildern kommst als das was der Laie von seinen Smartphones kennt, ist die Enttäuschung schnell sehr groß.
 
Ich habe ja z.B. auch eine Panasonic Lumix DMC-FZ62 und ich halte sie mir jedesmal vors Auge und stelle dann fest, dass das nicht geht bzw. man könnte einen elektronischen Sucher anschalten, aber das ist nicht das gleiche.

Die Sucher einer alten Kompaktknipse von 2012 und einer aktuellen DSLM kann man überhaupt nicht miteinander vergleichen.;)

Ich würde mal selber mal durch den Sucher einer RP oder R schauen.
Dann wirst wirst sehen, so "schlimm" ist das nicht.;)
 
Man kann sicher jetzt für die Hochzeit noch etwas die Ausrüstung aufrüsten, aber ist das zielführend?

Du sollst eine Hochzeit fotografieren. Wenn du das durchziehen möchtest, dann geh bitte zum Brautpaar, sage ihnen, dass du dafür keine entsprechende Ausrüstung hast, man sich diese aber leihen kann. Den Preis sollen sie dann bezahlen. Dafür bekommen sie dann eben (technisch) hochwertigere Fotos.

Zum "Kaufzeitpunkt"... da ich mir ja sowieso weitere Ausrüstung zulegen möchte, da ich wieder in das Hobby einsteigen möchte, kann ich es doch auch vor der Hochzeit machen... dann kann ich es da bereits nutzen...

Zum Thema Hochzeitsfotografie kann ich mich nur wiederholen...
Ich bin nicht die Hochzeitsfotografin, ich bin quasi nur ein Gast, der ein paar nette Erinnerungsfotos macht. Das Bautpaar weiß, dass ich keine so tolle Ausrüstung habe und weit entfernt von einer Profifotgrafin bin. Die Alternative wäre: Es gibt gar keine Fotos (außer ein paar Handyfotos, die andere Gäste sowieso machen).
Und ich bin mir auch sicher, dass sie wissen, worauf sie sich einlassen und dass sie damit zufrieden sind, da ich bereits vor über 2 Jahren auf deren standesamtlicher Trauung + anschließender kleiner Feier fotografiert habe... mit meiner 650D und dem Tamron Objektiv. Die Fotos im "Trauraum" finde ich total schlecht und verauscht. Die Fotos im beleuchteten Innenraum finde ich OK. Die Fotos, die ich abends im Dämmerlicht draußen gemacht habe, finde ich eher nicht so toll. Aber das Brautpaar ist mit allen Fotos zufrieden gewesen.
 
Die Sucher einer alten Kompaktknipse von 2012 und einer aktuellen DSLM kann man überhaupt nicht miteinander vergleichen.;)

Ich würde mal selber mal durch den Sucher einer RP oder R schauen.
Dann wirst wirst sehen, so "schlimm" ist das nicht.;)

Ah, ok, gut zu wissen :)


Leider sind gebrauchte R oder RP aber deutlich teurer als die 6D.
 
Leider sind gebrauchte R oder RP aber deutlich teurer als die 6D.

Dann solltest du vieleicht einfach mal eine 6D "ausprobieren".

Bei der 6D hast du natürlich den Vorteil, dass sie sehr günstig zu bekommen ist und du sie dann, ggf zum gleichen (oder einem ähnlichen) Preis wieder verkaufen könntest, wenn sie dir doch nicht zusagen sollte.
(Das trifft auch auf RP und R zu, allerdings halt in einem höheren Preisbereich.)

Aber wer schon mit einer 50D zufrieden war, der wird es bei der 6D mit Sicherheit noch mehr sein.
(Das entspechende Objektiv vorrausgesetzt.)
 
Zum "Kaufzeitpunkt"... da ich mir ja sowieso weitere Ausrüstung zulegen möchte, da ich wieder in das Hobby einsteigen möchte, kann ich es doch auch vor der Hochzeit machen... dann kann ich es da bereits nutzen...
Ja, natürlich kannst du das. Macht ja dann auch Sinn. Nur hatte ich bisher den Eindruck das du mal schnell eine 50D gekauft um die Hochzeit besser fotografieren zu können. Du solltest in meinen Agen eben nicht die Ausrüstung danach aussuchen, was du auf der Hochzeit brauchst, sondern nach deinen normalen Bedürfnissen. Wenn sich das deckt, umso besser. Wenn nicht, kann man eben Ausrüstung auch ausleihen. Kostet auch meist nicht die Welt.

Fragen die du dir prinzipiell stellen solltest:

- Willst du künftig mit APS-C oder KB fotografieren?
- Willst du künftig mit DSLR oder DSLM fotografieren?

KB mit DSLM sind relativ teuer, APS-C als DSLR ist das günstigste.
 
Dann solltest du vieleicht einfach mal eine 6D "ausprobieren".

Bei der 6D hast du natürlich den Vorteil, dass sie sehr günstig zu bekommen ist und du sie dann, ggf zum gleichen (oder einem ähnlichen) Preis wieder verkaufen könntest, wenn sie dir doch nicht zusagen sollte.
(Das trifft auch auf RP und R zu, allerdings halt in einem höheren Preisbereich.)

Aber wer schon mit einer 50D zufrieden war, der wird es bei der 6D mit Sicherheit noch mehr sein.
(Das entspechende Objektiv vorrausgesetzt.)

Hm, das ist auch ein gutes Argument. Ich kann sie dann wieder verkaufen, wenn sie mir nicht gefällt. Ohne allzu große Verluste.
 
Ja, natürlich kannst du das. Macht ja dann auch Sinn. Nur hatte ich bisher den Eindruck das du mal schnell eine 50D gekauft um die Hochzeit besser fotografieren zu können. Du solltest in meinen Agen eben nicht die Ausrüstung danach aussuchen, was du auf der Hochzeit brauchst, sondern nach deinen normalen Bedürfnissen. Wenn sich das deckt, umso besser. Wenn nicht, kann man eben Ausrüstung auch ausleihen. Kostet auch meist nicht die Welt.

Fragen die du dir prinzipiell stellen solltest:

- Willst du künftig mit APS-C oder KB fotografieren?
- Willst du künftig mit DSLR oder DSLM fotografieren?

KB mit DSLM sind relativ teuer, APS-C als DSLR ist das günstigste.

Die 50D hatte ich spontan als "Schnellschuss" bestellt, ja. Da hatte ich ein sehr günstiges Angebot gefunden hatte und dachte... da kann ich ja nicht viel falsch machen... ich war damals zufrieden mit der 50D und mein Vater möchte die dann zum "digital rumprobieren" haben...

Tja... gute Frage, was ich möchte... Ich weiß, dass ich gerne mit Spiegelreflex fotografiere. Aber vielleicht bin ich nach Umgewöhnung mit spiegellosen doch glücklicher?
 
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