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Sidekick: Würden neutrale Beobachter, ob dieser Erfahrung, mir raten am Fuji System festzuhalten und auf eine X-H2 zu warten, die auch um die 2000€ kosten wird und im besten Fall zu Sony/Canon aufgeschlossen hat, aber weiter auf APS-C setzt und nunmal nie die Detailauflösung / Lichtfestigkeit (Low ISO) einer Vollformat ereichen kann? Oder würden objektivere Zeitgenossen den Schritt verstehen, hier den Cut zu machen und auf bessere Kameras, besseres Glas zu gehen, wenn es nicht viel teurer ist bzw. mit vorhandenem Material wieder genutzt werden kann?
Deshalb sehe ich Fuji als ein tolles, schönes System für diejenigen, die ihre Kamera recht klein halten wollen und dort mit schönen, guten Linsen wie dem 18-55er oder den 2,0er Fujicrons ihre Bilder machen. Sobald der Nutzer über Red Badge Linsen nachdenkt, ist der Gewichtsvorteil / Größenvorteil dahin und die Preise gesalzen. Da ist der Griff zu Sony KB und den Drittherstellerlinsen einfach sinnvoller.
Jepp, Falschaussagen sind immer nervig - jeder hat das Recht eine Marke zu kritisieren, aber dann bitte entweder mit einer klar gekennzeichneten subjektiven Empfindung (mir gefallen die Farben einfach nicht) oder aber objektiv belegbar
Meine Erfahrung ist: Wenn ich bei f/1.2 oder f/1.8 Bilder mache und die Kamera frei gehalten wird + das Modell sich nicht irgendwo anlehnt, dann hat man einen gewissen Prozentsatz an subopitalem Fokus schon allein durch die Bewegung von Model und Fotograf
Wäre nicht die sinnvollste aller Lösungen die Verwendung eines Graufilters bei diesen Bedingungen?
Im nachhinein wäre die Nutzung eines ND Filters wohl besser gewesen.
Ich wusste aber bis zu diesem Tag nicht, dass ich in dieses Verhalten "laufe" werde, und hatte erst nach diesem Tag aufgearbeitet, warum ich soviel Ausschuss hatte. 8% ist viel - zuviel für eine moderne DSLM, die ich mir ja eben für diesen zweck - nämlich genauen AF - gekauft hatte.
Grundsätzlich macht die Fuji AF mäßig einen guten Job und außerhalb dieser Situation hatte ich nie damit Probleme. Aber eben diese Art der Fotos (hell/See/Strand) werde ich zukünftig wieder verstärkt machen. Und da hatte ich früher mit der DSLR nie Probleme.
Modelsessions in der Mittagssonne bei blauem Himmel sind aber eher nicht mein Metier, aber da würden mich dann eher die Lichtverhältnisse generell stören, als das es mit Fuji nicht gehen würde
Deshalb halte ich beispielsweise eine Fuji mit 50 1.0 für eine schlechte Option, wenn man vor hat, Modelfotos in Magazinqualität unter Nutzung einer Offenblende am Strand von Mallorca zu machen. Den Kater auf der heimischen Couch wiederum kann man damit sehr schön abbilden.
Wir reden hier also über ein vermeintliches Problem, das dich zu einem Systemwechsel veranlasst hat - hin zu einem System das unter den genannten, problematischen Bedingungen gar keine Bilder machen kann (Die R6 kann max. 1/8000 sek.)
Ich finde das macht Sinn
Das trifft exakt den Nagel auf den Kopf. Das war der Grund, weshalb ich schon Ende 2018 von Fuji und dem oben beschriebenen Equipment zu Sony gewechselt habe.
Dazu kommt noch, dass eine X-T-Kamera auch nicht kleiner als eine Vollformat-Sony ist. Brauchbar war etwa eine X-T2 damals sowieso nur mit Batteriegriff, was Kosten, Größe und Gewicht nochmals erheblich vergrößert hat.
Dem stimme ich vollkommen zu.
Ich hatte auch schon Fuji, aber einen Preisvorteil hat man da definitiv nicht.
Wenn man sich jetzt mal die XT4 anschaut, die aktuell (ohne Aktionen) 1699€ kostet und dann z.B. dazu das 16-55 für ca. 1000€ und dann noch das 50-140 für 1400€. Da ist man bei einem Gesamtpreis von ca. 4100€. Für das Geld bekommt man eben auch eine Sony Kleinbild Kamera oder Canon oder Nikon mit entsprechenden Objektiven von Drittherstellern oder von älteren Mounts.
Ich würde ja nicht einmal etwas sagen, wenn bei den Preisen, die Fuji verlangt, wenigstens die Qualität stimmen würde, aber zumindest bei all meinen Fujis war immer etwas (Einfrieren, nicht mehr möglich sie einzuschalten, Lack löst sich, Drehräder teilweise total ausgeleiert, Sensorflecken nach dem Auspacken hatten fast alle...). Das 50-140 hatte ich auch mal und auch da gab es ein Problem. Es war in der oberen rechten Ecke total dezentriert.
Da ich auch professionell fotografiere, brauche ich Kameras, auf die man sich verlassen kann und das war bei Fuji leider nie der Fall, auch nicht bei einer Xpro3 oder XT4. Die Fuji Kameras sind schön und ich mag das Bedienkonzept, aber was nützt mir das, wenn ich ständig mit dem Service kommunizieren muss.
Jepp, sehe ich auch so wer negative Erfahrungen gemacht hat, wird sicherlich auch einen Bogen um die Firma machen und das kann ich absolut verstehen - genau wie mir nie wieder eine Pentax ins Haus kommen wird.
Aber aufgrund von Falschaussagen ein System zu diskreditieren und dann zu einem System zu wechseln, das unter den Bedingungen, die die Fuji angeblich nicht handlen konnte, gar keine Bilder ermöglicht - das ist schon spannend
Dazu kam, dass ich aufgezeigt habe, dass es preislich nicht attraktiv ist in PRO Bereiche mit Fuji zu gehen
und dass der X-TRANS bzw. die Fuji Farben auch problematischer sein können, als die con Canon/Olympus (mit denen ich persönliche Erfahrung habe).
Danke für den Tipp. Nach ca. 180.000 Bildern hätte ich das echt nicht gedacht.
Also das mit dem AF Ausschuss kann ich bestätigen. Bei 40 Grad in der prallen Sonne hatte ich da mit der Fuji ein paar Probleme. Die Sony hatte das Problem nicht, die hatte 100% Trefferquote weil sie wegen Überhitzung gar nicht mehr wollte. Punkt für Sony!
…
es kann bei jedem Hersteller mal was sein. Was Du alles aus dem Ärmel schüttelst, nehme ich Dir nicht ab, aber Du hast sicher die Protokolle und Belege vom Fuji Service...
s.o. - "mal was" ja - jetzt hat jedes Teil Probleme? wie gesagt, bin gespannt auf die Protokolle.
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Heutzutage kann man mit jeder Kamera eines etablierten Herstellers tolle Bilder machen, ….
Klar ist immer das Gute des Besseren Feind, aber man muß besser auch genau definieren. …
Was ich mich frage: haben wir die Markenhörigkeit wirklich nötig?
Gute Nacht,
Axel
Es kann ja sogar sein, dass mal jemand so viel Pech hat. Aber er geht halt hausieren damit.
Ist ja nicht verboten und ist mein gutes Recht, wenn ich derartiges Erlebt habe.
Ist ja nicht verboten und ist mein gutes Recht, wenn ich derartiges Erlebt habe….
Logisch, aber wenn man nun so gar keine Probleme hat, darf man das dann genau so sagen
Wenn Dich das irgendwie weiterbringt, geh in alle Foren dieser Welt und verkünde, was Dir widerfahren ist. Aber rechne nicht damit, dass Dir alle Trost spenden und die Marke verdammen ….
Natürlich, hat ja auch niemand gesagt, dass man das nicht dürfte. Aber sobald man Negatives zu Fuji berichtet, geht es immer mit dem Gegenfeuer los