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Gedanken zu Fuji und anderen Systemen Sommer 2021...

Erledigt
 
Zuletzt bearbeitet:
Sidekick: Würden neutrale Beobachter, ob dieser Erfahrung, mir raten am Fuji System festzuhalten und auf eine X-H2 zu warten, die auch um die 2000€ kosten wird und im besten Fall zu Sony/Canon aufgeschlossen hat, aber weiter auf APS-C setzt und nunmal nie die Detailauflösung / Lichtfestigkeit (Low ISO) einer Vollformat ereichen kann? Oder würden objektivere Zeitgenossen den Schritt verstehen, hier den Cut zu machen und auf bessere Kameras, besseres Glas zu gehen, wenn es nicht viel teurer ist bzw. mit vorhandenem Material wieder genutzt werden kann?

Neutrale Beobachter würden analysieren was genau die Bedürfnisse sind und ob die Ergebnisse einen Invest rechtfertigen (vielleicht auch das ein oder andere Buch).
Neutrale Beobachter würden sicher nicht so undifferenziert bashen.

Werde Dir selber mal bitte klar, ob es nun an Fuji X oder an APS-C liegt (angeblich ja nicht), aber wenn das stimmt, fällt Deine Argumentationskette komplett in sich zusammen - wenn es doch (verkappt) die Penislänge Sensorgrösse ist, dann schreib einfach "ich will KB, weil xyz".

Wann sehen wir eigentlich mal die Bilder, die mit dem 56mm 1,2 nicht möglich sind, aber mit einem 85mm 1,8 an KB?

Deshalb sehe ich Fuji als ein tolles, schönes System für diejenigen, die ihre Kamera recht klein halten wollen und dort mit schönen, guten Linsen wie dem 18-55er oder den 2,0er Fujicrons ihre Bilder machen. Sobald der Nutzer über Red Badge Linsen nachdenkt, ist der Gewichtsvorteil / Größenvorteil dahin und die Preise gesalzen. Da ist der Griff zu Sony KB und den Drittherstellerlinsen einfach sinnvoller.

"Red Badge" sind 4 Zooms. Wir reden gerade aber v.a. über FBs.
Ich hatte mir Sony ganz genau durchgerechnet, aber billiger war es nicht :confused:

Nur weil 1-2 Linsen einem etwas zu "fett", "teuer" was auch immer sind, heisst es nicht, dass JEDER bei Sony besser aufgehoben wäre.

Du allerdings bist doch bei Canon, wie sieht es da nochmal mit Grösse/Gewicht/Preis aus? :ugly:

Jepp, Falschaussagen sind immer nervig - jeder hat das Recht eine Marke zu kritisieren, aber dann bitte entweder mit einer klar gekennzeichneten subjektiven Empfindung (mir gefallen die Farben einfach nicht) oder aber objektiv belegbar

(y)

Meine Erfahrung ist: Wenn ich bei f/1.2 oder f/1.8 Bilder mache und die Kamera frei gehalten wird + das Modell sich nicht irgendwo anlehnt, dann hat man einen gewissen Prozentsatz an subopitalem Fokus schon allein durch die Bewegung von Model und Fotograf

das habe ich auch schon versucht dem TO zu sagen.

Wäre nicht die sinnvollste aller Lösungen die Verwendung eines Graufilters bei diesen Bedingungen?

:D:D:D

Im nachhinein wäre die Nutzung eines ND Filters wohl besser gewesen.
Ich wusste aber bis zu diesem Tag nicht, dass ich in dieses Verhalten "laufe" werde, und hatte erst nach diesem Tag aufgearbeitet, warum ich soviel Ausschuss hatte. 8% ist viel - zuviel für eine moderne DSLM, die ich mir ja eben für diesen zweck - nämlich genauen AF - gekauft hatte.

Grundsätzlich macht die Fuji AF mäßig einen guten Job und außerhalb dieser Situation hatte ich nie damit Probleme. Aber eben diese Art der Fotos (hell/See/Strand) werde ich zukünftig wieder verstärkt machen. Und da hatte ich früher mit der DSLR nie Probleme.

und da ist ein Systemwechsel natürlich viel ökonomischer, als ein Graufilter :ugly:
Es gab also ein Shooting mit Problemen und deswegen so ein Aufriss?
Ich mache mich vor bezahlten Shootings mit allen Geräten vertraut ...

Modelsessions in der Mittagssonne bei blauem Himmel sind aber eher nicht mein Metier, aber da würden mich dann eher die Lichtverhältnisse generell stören, als das es mit Fuji nicht gehen würde ;)

den Trend zur Mittagssonne habe ich anscheinend auch verschlafen :D

Deshalb halte ich beispielsweise eine Fuji mit 50 1.0 für eine schlechte Option, wenn man vor hat, Modelfotos in Magazinqualität unter Nutzung einer Offenblende am Strand von Mallorca zu machen. Den Kater auf der heimischen Couch wiederum kann man damit sehr schön abbilden.

s.o. - einfach einen ND verwenden.
Was verstehst Du unter "Magazinqualität" und was hat das mit Deinem Systemwechsel zu tun?

Wir reden hier also über ein vermeintliches Problem, das dich zu einem Systemwechsel veranlasst hat - hin zu einem System das unter den genannten, problematischen Bedingungen gar keine Bilder machen kann (Die R6 kann max. 1/8000 sek.)

Ich finde das macht Sinn

:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das trifft exakt den Nagel auf den Kopf. Das war der Grund, weshalb ich schon Ende 2018 von Fuji und dem oben beschriebenen Equipment zu Sony gewechselt habe.

Du hast Dich doch die Tage erst ausführlich u.a. zu Fuji beraten lassen !?!

Dazu kommt noch, dass eine X-T-Kamera auch nicht kleiner als eine Vollformat-Sony ist. Brauchbar war etwa eine X-T2 damals sowieso nur mit Batteriegriff, was Kosten, Größe und Gewicht nochmals erheblich vergrößert hat.

man betrachte das System inkl. Linsen. Hast Du nicht über eine Fuji-X nachgedacht UM kleiner unterwegs zu sein, als mit Deiner Kleinbild Sony?

Was heisst "brauchbar"? Meines Wissen kann man mit der X-T2 auch ohne BG fotografieren.

Dem stimme ich vollkommen zu.
Ich hatte auch schon Fuji, aber einen Preisvorteil hat man da definitiv nicht.
Wenn man sich jetzt mal die XT4 anschaut, die aktuell (ohne Aktionen) 1699€ kostet und dann z.B. dazu das 16-55 für ca. 1000€ und dann noch das 50-140 für 1400€. Da ist man bei einem Gesamtpreis von ca. 4100€. Für das Geld bekommt man eben auch eine Sony Kleinbild Kamera oder Canon oder Nikon mit entsprechenden Objektiven von Drittherstellern oder von älteren Mounts.

also Äpfel mit Birnen. Das passt aber wenigstens zu vielen Aussagen in diesem Thread.
Ich habe sogar wesentlich mehr als 4100,- investiert (mehrere Gehäuse, Linsen, etc.) - das sogar mit vorhandenen EF "L" Gläsern, die mich aber für meine Bedürfnisse nicht weitegebracht haben. Sony auch nicht, Canon und Nikon zu dem Zeitpunkt auch nicht. Wäre ich jetzt nicht zufrieden und arbeitsfähig, würde ich mir ja die neuen Z,R und S Gehäuse ansehen, ob die mir einen Mehrwert bieten und bei meinen Key Features punkten können (bei Sony weiß ich, dass der Verschluß laut ist, elektronisch ist bei der A1 so langsam eine Option, aber immernoch riskant).
Dann wäre noch die Objektivpallette anzusehen.

Ich würde ja nicht einmal etwas sagen, wenn bei den Preisen, die Fuji verlangt, wenigstens die Qualität stimmen würde, aber zumindest bei all meinen Fujis war immer etwas (Einfrieren, nicht mehr möglich sie einzuschalten, Lack löst sich, Drehräder teilweise total ausgeleiert, Sensorflecken nach dem Auspacken hatten fast alle...). Das 50-140 hatte ich auch mal und auch da gab es ein Problem. Es war in der oberen rechten Ecke total dezentriert.

es kann bei jedem Hersteller mal was sein. Was Du alles aus dem Ärmel schüttelst, nehme ich Dir nicht ab, aber Du hast sicher die Protokolle und Belege vom Fuji Service...

Da ich auch professionell fotografiere, brauche ich Kameras, auf die man sich verlassen kann und das war bei Fuji leider nie der Fall, auch nicht bei einer Xpro3 oder XT4. Die Fuji Kameras sind schön und ich mag das Bedienkonzept, aber was nützt mir das, wenn ich ständig mit dem Service kommunizieren muss.

s.o. - "mal was" ja - jetzt hat jedes Teil Probleme? wie gesagt, bin gespannt auf die Protokolle.

Jepp, sehe ich auch so wer negative Erfahrungen gemacht hat, wird sicherlich auch einen Bogen um die Firma machen und das kann ich absolut verstehen - genau wie mir nie wieder eine Pentax ins Haus kommen wird.

Aber aufgrund von Falschaussagen ein System zu diskreditieren und dann zu einem System zu wechseln, das unter den Bedingungen, die die Fuji angeblich nicht handlen konnte, gar keine Bilder ermöglicht - das ist schon spannend

"spannend" ist ein sehr nettes Wort dafür.

Dazu kam, dass ich aufgezeigt habe, dass es preislich nicht attraktiv ist in PRO Bereiche mit Fuji zu gehen

nope - so eine genaue Gegenüberstellung habe ich dann wohl irgendwie verpasst.
Da hast Du irgendein teures Bsp. rausgesucht und dann verallgemeinert.

und dass der X-TRANS bzw. die Fuji Farben auch problematischer sein können, als die con Canon/Olympus (mit denen ich persönliche Erfahrung habe).

auch das ist seltsam verdreht.
Fuji kann jede Farbe - gänzlich "natürlich" empfand ich es mit Canon einen Hauch einfacher - allerdings nutze ich jetzt C1, statt LR (LR empfand ich auch als etwas einfacher, aber C1 hat für mich bessere Ergebnisse).

Danke für den Tipp. Nach ca. 180.000 Bildern hätte ich das echt nicht gedacht.

Ich bin immer offen für Verbesserungsvorschläge. Stell Dir mal vor, Dir hätte vor dem einen Shooting, weshalb Du am Ende das System wechseln musstest, jemand den Tipp mit dem Graufilter gegeben ...

Also das mit dem AF Ausschuss kann ich bestätigen. Bei 40 Grad in der prallen Sonne hatte ich da mit der Fuji ein paar Probleme. Die Sony hatte das Problem nicht, die hatte 100% Trefferquote weil sie wegen Überhitzung gar nicht mehr wollte. Punkt für Sony!

:lol::lol::lol:
 
...
 
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es kann bei jedem Hersteller mal was sein. Was Du alles aus dem Ärmel schüttelst, nehme ich Dir nicht ab, aber Du hast sicher die Protokolle und Belege vom Fuji Service...

s.o. - "mal was" ja - jetzt hat jedes Teil Probleme? wie gesagt, bin gespannt auf die Protokolle.


Es kann ja sogar sein, dass mal jemand so viel Pech hat. Aber er geht halt hausieren damit. Im Nachbarforum, jetzt hier sogar explizit bei der eigenen Vorstellung und hier im Thread. Dass das auch drüben für Verwunderung gesorgt hat, ist ja klar. Und wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Wenn das dann so ist, dann wechselt man, dafür habe ich jedes Verständnis. Aber das eigene Pech wie eine Monstranz vor sich herzutragen, das wäre jetzt nicht das, was ich machen würde.
 
Sehr unterhaltend das ganze als "Neutraler" (habe alte Canon Kompakte, eine Sony Kompakte , Drei pnasonics MFT, eine alte Nikon D200 und eine D750 sowie- Trommelwirbel: eine Fuji X100 - früher hatte ich auch Minolta und Ricoh Kompakte bzw. Bridges,analog hatte ich Canon -als Leihgabe vom Daddy-, Nikon, Olympus und Rollei) durchzulesen.

Ist schon Wahnsinn wie sich manch einer seinen Systemwechhsel rechtfertigen muß. Will der OT wirklich unbedarfte User vor der "Falle" Fuji-System warnen? Ich habe da so meine Zweifel...
Will er für sich den Rückwechsel zu Canon rechtfertigen? Auch da kann ich es nicht beurteilen (obwohl es schon etwas naheliegt).

Heutzutage kann man mit jeder Kamera eines etablierten Herstellers tolle Bilder machen, die technisch sehr viel besser sind als die alten Kassettenfilme. Auch wird man mit einer mft heute an klassisches Filmkleinbild herankommen und in Kombination mit der gesteigerten AF-Performance bzw. Techniken wie Sensorshift dieses auch überholen.

Klar ist immer das Gute des Besseren Feind, aber man muß besser auch genau definieren. Ich schiele zwar immer wieder auf eine OMD I MkIII wegen deren super Stabiperformance, aber ehrlich gesagt reicht mir die einer GX80 oder G91 noch völlig und erfreue mich am für mich besseren Bedienkonzept.

Der TO mag halt mit Canon seine Prioritäten besser abgedeckt sehen - freut mich für ihn.

Aber warum diesen Thread hier aufmachen? Zunächst dachte ich es ginge ihm nur darum nochmal zu verifizieren, daß er alles richtig gemacht hat (was aber im Endeffeckt nur er entscheiden kann). Nun aber drängt sich mir ein Gedanke auf, der mit kleinen Fabelwesen zu tun hat...

Im Gegensatz zu anderen Marken habe ich nur eine Fuji-Kamera und die hat auch noch einen Defekt (der Ein-Aus-Schalter funktioniert nichtr mehr, aber dank Standby-Funktion kann ich die Kamerta noch nutzen). Trotzdem gibt es Situationen, wo ich halt gerade diese Kamera den anderen vorziehe (wie z.B. auch die Canon S95 der Sony RX100, weil sie halt in der Trikottasche weniger nach unten zieht. Andererseits ist die RX100 dafür auf Spaziergängen ohne photographische Ambitionen mehr dabei).

Was ich mich frage: haben wir die Markenhörigkeit wirklich nötig?

Gute Nacht,

Axel
 

Heutzutage kann man mit jeder Kamera eines etablierten Herstellers tolle Bilder machen, ….
Klar ist immer das Gute des Besseren Feind, aber man muß besser auch genau definieren. …
Was ich mich frage: haben wir die Markenhörigkeit wirklich nötig?

Gute Nacht,

Axel

Danke für den Input! So könnte man es stehen lassen. Diese Diskussionen flammen ja immer nur dann auf, wenn jemand einer Marke aufgrund eigener Erfahrungen pauschalisierend eine Fähigkeit abspricht (wie hier oder auch ein bisschen neulich im Pentax K3-Thread) oder aus einer Mücke einen Elefanten macht (Würmer :eek:) oder eine Fähigkeit als allein seligmachend den anderen vor die Nase hält (zuletzt war das oft der Eye-AF von Sony). Und ja, ich will auch gar nicht verhehlen, dass manche Vorwürfe auch pauschal richtig sind: Die Lackqualität der Fuji ist von T2 zu T3 bei den Silbernen gesunken, jetzt mit der X-E4 ist sie wieder besser. Die App ist gruselig. Der Service dauert jetzt nach dem Brexit viel zu lang.

Dann wehren sich die, die mit ihren Kameras zufrieden sind, die andere Seite lässt sich durch Gegenargumente, selbst wenn sie wie hier sonnenklar nachweisbar sind, aber meist nicht beeindrucken und qualifiziert diese letztendlich mit Fanboy-Vorwurf ab. Letztendlich ist diese Art der Diskussion ja auch bei der Mutter aller Themen, der Frage des Sensorformats, zu beobachten.

Immerhin kann man jetzt hier aber zur Sache nachlesen, dass der AF der Fuji mit Arbeitsblende funktioniert und das dadurch verursachte eigentliche Problem, nämlich der mögliche Fehlfokus des AF bei abgeblendeten WW-Aufnahmen, per Instant-AF, möglichst in Kombi mit der Fokussierung auf senkrechte Kontrastkanten oder, wenn es die Aufnahmesituation zulässt, mit MF zu lösen ist. Von daher hat sich das Ganze doch auch etwas gelohnt! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kann ja sogar sein, dass mal jemand so viel Pech hat. Aber er geht halt hausieren damit.

Ist ja nicht verboten und ist mein gutes Recht, wenn ich derartiges Erlebt habe. Anstatt alles kleinzureden, wie es in dem besagten Fuji Forum immer der Fall ist, sollte man Fuji endlich einmal aufwecken, dann würde sich in Sachen Qualität vielleicht auch endlich etwas ändern. Aber wenn man immer so liest, was manche Fuji Nutzer so alles akzeptieren, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln :rolleyes:

Kann jeder machen wie er möchte, aber wenn ich einige tausend Euro in ein System investiere, dann muss auch alles stimmen und wenn es nur ein billiger Lack ist, denn auch das darf einfach nicht sein.
 
Ist ja nicht verboten und ist mein gutes Recht, wenn ich derartiges Erlebt habe….

Wenn Dich das irgendwie weiterbringt, geh in alle Foren dieser Welt und verkünde, was Dir widerfahren ist. Aber rechne nicht damit, dass Dir alle Trost spenden und die Marke verdammen …:).
 
Logisch, aber wenn man nun so gar keine Probleme hat, darf man das dann genau so sagen ;)

Natürlich, hat ja auch niemand gesagt, dass man das nicht dürfte. Aber sobald man Negatives zu Fuji berichtet, geht es immer mit dem Gegenfeuer los ;)
Ich stelle auch nicht die Leute in Frage, die nie Probleme mit Fuji hatten, aber viele Fuji Anhänger stellen immer die Aussagen der Leute in Frage, die Negatives zu berichten haben.
 
Wenn Dich das irgendwie weiterbringt, geh in alle Foren dieser Welt und verkünde, was Dir widerfahren ist. Aber rechne nicht damit, dass Dir alle Trost spenden und die Marke verdammen …:).

Es reicht mir schon, wenn andere dann auch ihre negativen Erfahrungen schildern, denn irgendwann wird dann auch Fuji darauf aufmerksam.
Oder sie ignorieren es, was ich für wahrscheinlicher halte, denn sonst hätte sich in all den Jahren etwas geändert :rolleyes:

Und stell dir vor, ich habe jedes Mal die Probleme auch an den Fuji Service oder den Händler gemeldet, mit Seriennummern, Bildern etc.
Ob sie es interessiert, weiß ich nicht, aber ich habe auf Mängel hingewiesen. Den Aufwand hätte ich mir nicht machen müssen, ich habe es nur gemacht, um eventuell etwas zu bewirken.
Zumindest bei den XH1 Kameras damals haben sie den Anschein erweckt, dass es sie interessiert, denn sie wollten die gesamte Charge prüfen, da beide XH1, bei denen Plastikteile aus dem Inneren kamen, aus einer Charge stammten. Der Händler wurde dann auch informiert. Was daraus wurde, habe ich nie erfahren.

Wenn sich nie jemand meldet und Probleme schildert, kann sich auch nichts verbessern. Durch Kleinreden und einfach hinnehmen, ändert sich nämlich nichts.
 
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Du beschreibst weiter oben ja eine wahre Horrorgeschichte. U.a. mehrere nagelneue H1, aus denen Plastikteile fielen. Mag ja sein. Ich habe das aber im Leben noch nicht gehört, dass das jemals ein Problem der H1 war. Und ich bin in mehreren Foren. Google sagt auch nichts dazu. Die ist eigentlich gebaut wie ein Tank. Da wackelt nichts. Von daher hat es Dich ziemlich hart erwischt.

Würde mich aber dennoch interessieren, wie das aussah und wo das herausgefallen ist. Vielleicht ist dem Lieferanten ja auch eine Palette H1 umgefallen oder ein Container wurde zu hart abgeladen und es war ein Sturzschaden. Wenn das fujispezifisch oder H1-spezifisch wäre, wärst Du nicht der erste und einzige, der das öffentlich berichtet.
 
Langsam weiß ich, warum die Mods den Thread in den „Talk“-Bereich verschoben haben.

Da werden Dinge rausgehauen, die so unglaublich sind, daß ich sie nicht glaube.

Chips und Bier. Und Narren (meine niemanden persönlich!).

Und das ewige Benchmarking mach nur unzufrieden und pleite und eignet sich eigentlich wirklich nur für „Talk“.
 
Gerade nochmal verifiziert: bei viel Licht wird bei eingestellter Offenblende auch mit Offenblende fokussiert (BasisIso, f/1.2 bzw f/2, 1/8000 bis 1/32000)
 
Natürlich, hat ja auch niemand gesagt, dass man das nicht dürfte. Aber sobald man Negatives zu Fuji berichtet, geht es immer mit dem Gegenfeuer los ;)

Wenn jemand Dir erzählt dass er ein Problem nicht hat oder auch nicht nachvollziehen kann dann ist das eine zulässige Meinung, kein gegenfeuer.
Es sei denn du siehst deine Aussage als zündeln. ;)
 
Genau, Plastikteile, die aus H1en purzeln. Hat niemand je gesehen. Kann von daher eigentlich nur ein Sturzschaden sein. Wahrscheinlich die ganze Palette des Händlers. Aber es kann ja nur der Hersteller schuld sein.
 
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Hm... Sturzschäden aber dann völlig unbeschädigt Verpackungen :confused:

Aber ermittelt ihr Fuji Detektive nur mal weiter, ist recht unterhaltsam :lol:
 
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