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2021 Olympus Imaging: Neustart unter JIP als OMDS (OM-digital Solutions)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
irgendwie scheint die Batterie bei meinem Taschenrechner ausgelaufen zu sein, er tut es nicht mehr, denn da kommen ganz andere Ergebnisse raus als "doppelt so groß".

Streiche: Doppelt so groß, setze: deutlich größer.
 
Du meinst etwas in der Art der Fuji X-E4?

Ja, exakt. Nur noch etwas kleiner und mit IBIS.

Wir behalten im Hinterkopf dass die GRIII bei Vergleichbarer Größe einen doppelt so großen Sensor mitsamt IBIS beheimatet!

...
Aber der APS-C Sensor liefert halt in den Grenzbereichen mehr "Fleisch am Knochen" zum Bearbeiten. Schatten rauschen beim Aufhellen nicht ganz so schnell unsw.



Aber dafür mit F2.8 und festverbautem Objektiv. Rechnerisch brigt APS-C 2/3 Blenden Vorteil gegenüber MFT. Das Objektiv hat aber 1 1/3 Blende weniger im Vergleich zu F1.8. Der Vorteil liegt hier also nicht bei der GR.

OMDS hat doch schon angekündigt, dass sie vor allem HighEnd-Kameras verkaufen wollen, besonders für Wildlife- und Naturfotografen, aber auch für den urbanen Dschungelkrieger. Siehe die gerade veröffentlichte erste Ausgabe ihres Magazins. Außerdem wollen sie es Panasonic nachmachen und in den Videobereich vordringen.
Ja, das habe ich auch mitbekommen. Die Frage ist was mit HighEnd gemeit ist. in allen HighEnd berreichen wird das nicht gelingen. Bei Wildlife- und Naturfotografen kann das gelingen, wird aber nicht einfach. Olympus selbst hat das auch nicht geschaft. Den Videobereich sehe ich für OMDS als sehr schwer an. Da schauen sich die Leute erst bei Panasonic, Sony und Canon um. Ich bin mir auch nicht sicher ob das schon die endgültige Strategie ist. Ich denke eher das ist das Ergebnis der ersten Marktauslotung. HighEnd und Video macht halt Marge. Das Heißt aber nicht dass das beim ehemaligen Olympus funktionieren würde.
 
Kommen wir doch bitte zum Threadthema zurück.
Dieses Äquivalenzdiskussionen und Vergleiche zu anderem Gedöns sind in diesem Thread überflüssig wie ein Kropf.

Soeben sind die CIPA-Daten für das ganze Jahr 2020 veröffentlicht worden.
Insgesamt für die Branche sehr ernüchternd. Das 4. Jahr in Folge massiver Rückwärtsgang.

Für 2020 ein Minus von 42,6% zum Vorjahr. :eek:
Siehe hier: http://cipa.jp/stats/documents/e/dw-202012_e.pdf

Allerdings geht die Cipa für 2021 von einer Wachstumsprognose um ca 13% von Kameras mit Wechselobjektiven aus...
Siehe hier: http://cipa.jp/documents/e/PRESSRELEASE20210201_e.pdf

Wieviel des Kuchens wird davon wohl für OMDS abfallen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Antwort auf den Post von Dokografie "Wozu ein Hybridsucher?

... man kann sich für die Situation das beste raussuchen, mach ich zumindest so.


das hört sich nur so an, als gäbe es da keine Nachteile und man hätte mit dem Hybridsucher das Non Plus Ultra, was den Olympus-Kameras also fehlen würde.

Olympus hat sich anders, für den rein digitalen Suchertyp, entschieden und man kann sich jetzt fragen, warum ?

Auch ich habe mir das vor dem Kamerakauf natürlich in der Praxis angesehen, und ich muss sagen, mich erinnerte das zu sehr an meine erste Kompaktkamera, Hand und Objektiv ragen ins Bild, das Bild sieht z.T. extrem anders aus als das spätere Resultat (gerade was die EV-Korrektur angeht, kaum die Möglichkeit der Einblendung moderner Hilfen sowie die leidigen Parallaxenprobleme). Also vorweg: ich wüsste auch nicht, wofür.

Zur Begründung stelle ich mal Argumente gegeneinander:

Vorteile

- man hat eine Wahl, elektronisch oder optisch.

- das Bild bleibt immer sichtbar (keine Dunkelphasen); das ist heute nach den Fortschritten bei den Digitalsuchern und seitdem das Umschalten in den LiveView-Modus mit Spiegelschlag Geschichte ist, eigentlich irrelevant; wichtig kann es evt. noch beim Stacking werden, weil manche Hersteller ihre Kameras immer noch so konstruieren, dass man da dann kein Livebild mehr hat :grumble: (ausprobiert habe ich das an einer FUJI aber nicht)

- man sieht immer etwas mehr als das eigentliche Bildfeld, was durch einen Leuchtrahmen dargestellt wird (solche "Umfeldbetrachtung" könnte man als extra Modus leider nicht in einen rein digitalen Sucher einbauen, da man dann ja die Linsenfläche des Objektives beschneiden müsste - ähnlich wie bei der Cropfunktion bei Nikon). Bei der Bildkomposition kann das helfen, sieht man doch, wo sich der Vogel gerade befindet ("erste Peilung "), auch wenn er noch außerhalb des geplanten Motivausschnittes ist; sich bewegende Objekten "rauschen" nicht unverhofft ins Bild und man hat mehr Zeit zu reagieren (das Problem betrifft aber eher den Supertelebereich und dafür ist der optische Teil des Hybridsuchers ja gerade nicht sinnvoll)

- nach dem ersten Peilen kann man und über den Umschalthebel blitzschnell zu dem elektronischen Sucher als Sucherbild fürs Foto wechseln (das blitzschnell bezieht sich aber nur auf das Umschalten, da die Sucherbilder so unterschiedlich sind, verliert man wieder Zeit durch das Umgewöhnen, denn der optische Teil des Hybridsucher ist komplett anders ein ein TTL-Sucher)

- der Sucher braucht keine Energie, das ist in Extremsituationen (Kältegebiete) ein gewichtiges Argument

- ein Vorteil für Puristen, die das Gesehene so wiedergeben wollen wie es ist ("keine Vorschau durch die Interpretations-Brille der Kamera" )

- in der Vogelfotografie ist bei der Mitziehtechnik der Hintergrund oft ein Zufallsprodukt (da beim Hybridsucher das eigentliche Motiv im Sucher aber kleiner ist, weil ja noch Platz für das Umfeld sein muss, bezweifle ich, dass man sich auf das Umfeld beim Mitziehen so wird konzentrieren können - außerdem mache ich mit max. 50 mm bei Vögeln eigentlich keine Mitzieher)

------------------------------------

Nachteile

- lange Brennweiten verdecken (einseitig !) das Sucherfenster, die Hand am Objektiv stört bei der Motivbetrachtung, manche nutzen das eher für kurze Brennweiten (23/35mm bzw. 35/ 50mm KB-Äquivalent vom Bildeindruck her, meist wird von FUJI-Usern angegeben, dass sie das Teil von 18-50 mm nutzen)

- das Sucherbild zeigt keine Parameter von dem Kameramonitor, keine weiteren Einstellhilfen, keine Änderung verursacht z.B. durch die Änderung der Belichtungsparameter, wer gewohnt ist, das quasi fertige Bild schon im Sucher zusehen, muss sich extrem umgewöhnen, meiner Meinung nach der Grund, warum manche FUJI-Besitzer schreiben "90% meiner Aufnahmen mache ich mit dem Digitalsucher"

- ab etwa 55mm wird es schwierig, die Kamera zumindest manuell richtig einzustellen (Unschärfe zu beurteilen wird schwieriger, sichtbar ist, keine Vorschau der Belichtung, in dunkler Umgebung wird auch der Sucher ohne zusätzliches Kunstlicht einfach nur dunkel), ich höre öfter, dass Nutzer von Hybridsucher vermehr zum AF greifen (und vertrauen dem dann blind, ohne noch manuell korrigierend einzugreifen), da der optischer Sucherteil keine Beurteilung der Fokusebene zulässt (auch keine Abblendvorschau); ein Votum eines ansonsten überzeugten FUJI-Nutzers: "... mit dem 90er nutze ich ausschließlich den digitalen Sucher ..."

- der OFV ist nicht schnell (Parallaxen-Sucher), man muss an mehr Dinge denken beim Fokussieren und beim Verschieben des Bildausschnitts (aber das können wahrscheinlich nur langjährige FUJI-Nutzer beurteilen, inwieweit das nachher in Fleisch und Blut übergeht)

------------------

Ganz anders der elektronische Sucher bei FUJI als zweiter Part des Hybridsuchers. Das mit dem Umfeld-Sehen-Können ist genial bei der Bildkomposition und evt. hilfreich bei der Planung von Vogelfotos, allerdings muss man sich an den dezenten Übergang der Bildbereiche erst gewöhnen.

Eigentlich hätte FUJI für meinen Geschmack damit auch ganz auf die Umschaltfunktion verzichten können und nur die Funktionalität des Bildumfeldes in den Digitalsucher einbauen können.

Zudem müsste eine Olympus-Kamera ja ganz umkonstruiert werden, da ja Platz für den "Durchbruch" der optischen Elemente geschaffen werden müsste. Auf der anderen Seite wird von "Olympus" immer gefordert, wieder zu den Tugenden "maximal kleiner" Kameras zurückzukehren. Das klingt nicht logisch.

Dennoch kaufe ich mit der Kamera auch ein Gesamtpaket und da überzeugt mich jetzt so ein Konstruktionsdetail alleine nicht genug.



Wenn ich mir die Argumente also nochmal vor Augen halte, hoffe ich daher sehr, dass der Olympus-Nachfolger den eingeschlagenen Weg nicht verlassen wird. Wer unbedingt den Hybridsucher haben will, soll sich eine FUJI kaufen, was soll's. Über Nischen hatten wir ja schon mal gesprochen ...

M. Lindner
 
Wo läßt du denken? Wer gibt dir das Recht, mir etwas abzusprechen?

Ich hatte vor einiger Zeit behauptet dass ein modernen KB Sensor bei ISO 800 das selbe Rauschlevel hat wie ein MFT Sensor bei ISO 200 was Du vehement bestritten hast. Mehr muss man nicht wissen........
Und es geht mir dabei ausdrücklich NICHT um eine Äquivalenzdiskussion sondern nur darum daß Du die Basics der Technik nicht verstanden hast.

Mehr schreib ich jetzt aber dazu nicht.
 
und zu dem letzten Schlagabtausch:

bevor der Schreibstil hier wieder ganz zu entgleisen droht und man sich nur noch was um die Ohren haut: schlechte Manieren sind nicht damit zu rechtfertigen, dass es sich hier "nur" um eine Talkrunde handelt, denn das heißt nicht, dass es auch eine Boxrunde sein muss

Entsprechend dem allgemein gehaltenen Thread-Titel darf hier natürlich alles diskutiert werden und man schließt nicht einfach Themen aus, nur weil sich dann manche hier nicht mehr beherrschen können wegen fehlender Impulskontrolle.

Ich glaube nicht, dass JIP bzw. OMDS das grundlegende technische Gerüst jetzt auch noch ändern wird.

Das Sensorformat bleibt also so wie es ist und der Sucher ändert sich damit höchstens bezüglich Auflösung, Brillenträgereignung und Latenz weil der Sensor da die physikalischen Grunddaten vorgibt. Sensorrauschen ist seit Software wie Topas nur in Extremsituationen ein Thema, was eher Arbeit macht oder Geld für zusätzliche Software benötigt als dass es das Machen von Fotos grundsätzlich verhindert.

Und moderne Digitalsucher sind inzwischen so gut, dass das reines Theoretisieren ist, ob das Sucherbild nun bei KB besser ist als bei mFT. Das sind Problemchen aus der Geschichte von Digitalkameras. Wenn man sieht, mit was an Zusatzinformationen sich Leute heute das Sucherbild durch die Individualisierung der Kamera vollpacken, ist das (die angeblich nicht
ausreichende Qualität von Digitalsuchern bei Hersteller xy) wirklich das Letzte, auf das man achtet.

Man kann aber durchaus diskutieren, ob diese Rahmendaten wirklich verhindern, dass JIP Erfolg am Fotomarkt haben kann (eine Hypothese, die ich z.B. für sehr weit hergeholt halte), denn darum geht es hier ja.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte vor einiger Zeit behauptet dass ein modernen KB Sensor bei ISO 800 das selbe Rauschlevel hat wie ein MFT Sensor bei ISO 200 was Du vehement bestritten hast. Mehr muss man nicht wissen........
Und es geht mir dabei ausdrücklich NICHT um eine Äquivalenzdiskussion sondern nur darum daß Du die Basics der Technik nicht verstanden hast.

Mehr schreib ich jetzt aber dazu nicht.

Und genau das stimmt so nicht wirklich... 20MP Mft E-M1 Mark II bei ISO 400 38,1 db... 42 MP Sony A7R3 ISO 800 37,9 db und bei ISO 1600 34,9 db.... kannst Du hier nachsehen....

Zum Thema... kleine hochwertige Gehäuse und kleine hochwertige Objektive... das könnte klappen...
 
Man kann aber durchaus diskutieren, ob diese Rahmendaten wirklich verhindern, dass JIP Erfolg am Fotomarkt haben kann (eine Hypothese, die ich z.B. für sehr weit hergeholt halte), denn darum geht es hier ja.

Bin ich ganz bei dir. Hatte ich kurz zuvor in meinem Post als Frage aufgeworfen...
"Wieviel des Kuchens wird davon wohl für OMDS abfallen?"

Kommen wir doch bitte zum Threadthema zurück.
Dieses Äquivalenzdiskussionen und Vergleiche zu anderem Gedöns sind in diesem Thread überflüssig wie ein Kropf.

Soeben sind die CIPA-Daten für das ganze Jahr 2020 veröffentlicht worden.
Insgesamt für die Branche sehr ernüchternd. Das 4. Jahr in Folge massiver Rückwärtsgang.

Für 2020 ein Minus von 42,6% zum Vorjahr. :eek:
Siehe hier: http://cipa.jp/stats/documents/e/dw-202012_e.pdf

Allerdings geht die Cipa für 2021 von einer Wachstumsprognose um ca 13% von Kameras mit Wechselobjektiven aus...
Siehe hier: http://cipa.jp/documents/e/PRESSRELEASE20210201_e.pdf

Wieviel des Kuchens wird davon wohl für OMDS abfallen?
 
Ich hatte vor einiger Zeit behauptet dass ein modernen KB Sensor bei ISO 800 das selbe Rauschlevel hat wie ein MFT Sensor bei ISO 200 was Du vehement bestritten hast.

Sei doch zur Abwechslung mal so nett und beweis die Behauptung auch mal. Ist doch gar nicht schwer - ich hab hier schon einmal einen aus dpreview-Aufnahmen errechneten Rauschvergleich gezeigt und wiederhol die Grafik zur Errinnerung noch mal.
 

Anhänge

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Hat dir der Verkauf deines MFT Geraffels so weh getan das du du dich ständig für deinen Umstieg rechtfertigen musst...in sämtlichen dahergelaufenen Threads?

Ich würds verstehen aber langsam nervts und du musst auch nur deiner Regierung gegenüber rechfertigen warum du dein Geld ausgegeben hast.

Ich glaub alle anderen Mft bzw Oly Nutzer interessiert es nicht, einfach nur Bilder machen.

Gruß
Hartmut
 
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