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2021 Olympus Imaging: Neustart unter JIP als OMDS (OM-digital Solutions)

Status
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Ist denn das Thema Shutter Shock noch ein Thema?

Bei Sony war das noch ein Thema (als ich noch Sony hatte), bei Olympus hab ich das noch nicht erlebt an den EM1 Modellen.

Ich finds auch schade das das 10mm f2 von Laowa kommt und nicht als Olympus Pro Linse. Das wär ziemlich genial gewesen mit dem Starry Sky AF.

Das das Olympus 8mm 1.8 nur ne Nische füllt ist klar. Ein Fisheye ist IMMER ein Nischenprodukt.

Als normales 8mm 1.8 hätt ichs sofort gekauft, und ich denke das geht es noch viel mehr Leuten da draußen so.

Aber ich hab generell den Eindruck das bei MFT und APSC die unteren Brennweiten in Punkto Lichstarker Linsen sehr Stiefmütterlich behandelt werden. Fuji ist da kein bisschen besser.
Vermutlich auch weil die meisten Astrofotografen generell nur VF nutzen.

Hier sehe ich eigentlich auch noch Potential für Olympus. Was Pentax mit seinem IBIS gemacht hat (Astrotracer) war genial und dürfte easy auch in einer Olympus funktionieren.
Durch SOWAS kann man heute noch Punkten. Schlaue Funktionen, Innovationen die einem das Fotografieren einfacher machen.
 
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Das Problem aller Fotofirmen ist nur: wie lange dauert das noch mit Corona, weil solange viele dieser schönen und interessanten Fotoziele, wo man mehr braucht als ein günstiges Set-Objektiv, derzeit auf Eis liegen.
Und das hat nix mit dem Handy-Boom zu tun, die versauern genauso derzeit im Selfie-Modus gelangweilter Gesichter.

M. Lindner

Man muss eigentlich nur vor die Tür gehen. Auch bei Schmuddelwetter. Vor unseren Haustüren bieten sich auch in Pandemiezeiten so unheimlich viele Motive. Auch kann man ja weiterhin irgendwohin fahren.
Nur die AHA Regeln einhalten und Menschenansammlungen aus dem Weg gehen was momentan recht leicht ist beim Fotografieren. Die meisten hängen sowieso vor der Klotze weil man ihre Konsumpaläste und Freizeitparks geschlossen hat.
 
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Ist denn das Thema Shutter Shock noch ein Thema?
Ich selbst habe das immer nur wieder gelesen und habe da gar keine Erfahrungen.
Mir viel früher nur auf, dass die Verschlüsse extrem hart abliefen, so als wenn jemand von oben aufs Gehäuse klopfte.
Wenn dem wirklich so war, dann ist das mit Sicherheit in der Vergangenheit auch nicht zuträglich für Olympus gewesen.

? das ist ein Thema generell für Hersteller von spiegellosen Kameras, nicht für Olympus alleine. Die Formel ist zur Zeit ganz einfach: je mehr du Geld in das Gehäuse investierst, um so besser ist der Verschluss gedämpft. Ursachen: geringerer Abstand der Mechanik vom Bajonett + ganz anderer Ablauf des Verschlusses verglichen mit einer Spiegelreflexkamera (nicht schneller aber quasi mehr komplette Durchläufe der Strecke) - in der "normalen" Fotografie nicht auffällig, aber beim Pixelpeepen von Supertelebrennweiten (600 KB-äquivalent aufwärts) sichtbar

Je größer massiver die spiegellose Kamera, umso besser kann wie bei der Wärmeentwicklung der Bildprozessoren auch Energie nach außen abgeführt bzw. gleich im Gehäuse gedämpft werden. Bei der EM-1 Mark III ist der Verschluss ja nochmal komplett neu durchkonstruiert worden, Optimierung wahrscheinlich auch in dem Punkt, obwohl es dazu keine Vergleichstests gibt (auch nicht herstellerübergreifend)

Deine Sensorik ist dazu übrigens viel zu grob, es geht hier um Schwingungen mit Feinamplituden, nicht dem Gehör nach (das kann ganz andere Ursachen haben, z.B. eine Art Hall bzw. Reflexionen an innenliegenden Teilen, die den Ton des Auslösegeräusches beeinflussen)

M. Lindner
 
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? das ist ein Thema generell für Hersteller von spiegellosen Kameras, nicht für Olympus alleine. Die Formel ist zur Zeit ganz einfach: je mehr du Geld in das Gehäuse investierst, um so besser ist der Verschluss gedämpft.

M. Lindner

Wie gesagt ich kannte/Kenne das Problem nicht und an anderen Kameras viel mir nie was auf.
Ich kenne es halt nur aus den Foren.
Eine E-M10II fand ich noch recht hart, eine GX80 schon recht weich.
 
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das ist ja nunmal wirklich ein sehr interessantes Lebenszeichen, zumal solch ein Magazin nicht innerhalb weniger Tage aus dem Boden gestampft werden kann. Man arbeitet also seit geraumer Zeit zielgerichtet am Fortgang - hoch positiv !
:)
Noch etwas Positives: Ich hatte mir vor einigen Tagen bei FotoKoch eine Garantieverlängerung bestellt (zum wieder stark reduzierten Preis).
Die Registrierung heute auf der nun von JIP (OMDS) geführten my-Olympus-Seite funktionierte reibungslos, die Garantiezusage im Namen von OMDS
für weitere drei Jahre ist erfolgt.
 
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Bin schon gespannt ob OMDS bald eine art Roadmap präsentieren wird. Das würde bestimmt weiteres Vertrauen bringen und für mich persönlich wäre die Richtung interessant wohin sie das System entwickeln wollen.
 
? das ist ein Thema generell für Hersteller von spiegellosen Kameras, nicht für Olympus alleine. Die Formel ist zur Zeit ganz einfach: je mehr du Geld in das Gehäuse investierst, um so besser ist der Verschluss gedämpft. Ursachen: geringerer Abstand der Mechanik vom Bajonett + ganz anderer Ablauf des Verschlusses verglichen mit einer Spiegelreflexkamera (nicht schneller aber quasi mehr komplette Durchläufe der Strecke) - in der "normalen" Fotografie nicht auffällig, aber beim Pixelpeepen von Supertelebrennweiten (600 KB-äquivalent aufwärts) sichtbar

Je größer massiver die spiegellose Kamera, umso besser kann wie bei der Wärmeentwicklung der Bildprozessoren auch Energie nach außen abgeführt bzw. gleich im Gehäuse gedämpft werden. Bei der EM-1 Mark III ist der Verschluss ja nochmal komplett neu durchkonstruiert worden, Optimierung wahrscheinlich auch in dem Punkt, obwohl es dazu keine Vergleichstests gibt (auch nicht herstellerübergreifend)


M. Lindner


Guten Morgen!

Das ist genau der Punkt: Shuttershock kann bei jeder Kamera auftreten, mal mehr, mal weniger. Es bewegen sich Massen, das bedeutet dass ein Impuls auftritt.
Bei der EM1 MkII hatte ich das Problem unter sehr ungünstigen Bedingungen auch.
Das Ganze ist aber durch den elektronischen Verschluss leicht abzustellen. Beispielbilder hab ich hier vor einiger Zeit eingestellt:

https://www.naturfotografie-hoffmann.de/makro-mit-der-olympus-omd-em1-mkii/

Klaus
 
So, wie ich finde ein weiteres, noch deutlicheres Zeichen dafür (ausser z.b. CP+Show), dass OMDS ernsthaft an einer Weiterführung, der ehemals Olympus Imaging Abteilung interessiert ist.

Hier gehts zum neuen OMDS-Magazin:

https://www.paperturn-view.com/om-digital-solutions/om-magazine-jan-mar-2021?pid=MTM139348&p=7&v=2.57

Das hatte EWB Fotodesign ja auch schon eingestellt.

Was wirklich interessant ist - außer den grandiosen Aufnahmen - dass fast alle Naturfotografen (die, die wirklich draußen sind) das 300F4PRO verwenden. Häufig mit der Begründung, dass sie dann kein Stativ brauchen.

Warum ist das interessant? Weil das Teil fast 2500EUR kostet. Und hier häufig das "billige" System mFT belächelt wurde.

Wenn das aber so erfolgreich ist und derartige Aufnahmen ermöglicht, ist die Richtung von OMDS "Wildlife und Street", die vom neuen COO Akira Murata im Vorwort versprochen wird - zusammen mit hochwertigem Equipment - vielleicht doch nicht so falsch...
 
gerade mal rausgesucht...richtig, 8 Seiten zuvor...ja sorry...:rolleyes:

Ich schaue mir normalerweise die letzten 2-3 Seiten an, wenn ich dem
Faden mal nen Tag nicht gefolgt bin...wenn man dann das Gestreite, von den ewig Gleichen provozierte sieht, habe ich noch weniger Lust 8 Seiten durchzulesen, bevor ich was Neues poste.. :confused:

Aber ich gebe Dir recht, was die Richtung Wildlife betrifft...Hatte ich auch schon
mal vor über einem Jahr geschrieben, dass Oly sich schon früher auf Wildlife
hätte mehr konzentrieren sollen.
Auch wenn sich nicht alle ambitionierten User die HighEnd Versionen leisten können, wäre es so, dass aufgrund von mehr Aufmerksamkeit auf mFT,
auch mehr Einsteiger ins System gebracht worden wären.
Ähnlich war das mit der OM1 und 2 vor vielen Jahren...damals wurde Oly speziell durch Macro berühmt, anerkannt und erfolgreich im Verkauf....auch wenn sich nicht jeder die Top-Macro Gerätschaften leisten konnte
 
Was wirklich interessant ist - außer den grandiosen Aufnahmen - dass fast alle Naturfotografen (die, die wirklich draußen sind) das 300F4PRO verwenden. Häufig mit der Begründung, dass sie dann kein Stativ brauchen.
und das geht auch zusammen mit dem 2x Konverter noch vollkommen problemlos aus der Hand, wollte es anfangs auch kaum glauben.
 
und das geht auch zusammen mit dem 2x Konverter noch vollkommen problemlos aus der Hand, wollte es anfangs auch kaum glauben.
(y)
Es gibt ja noch so ein Megasahnestück für mFT:
Das Leica 200/2.8 - ebenfalls bestens nutzbar mit 1,4 und 2.0 TK
Für ein 400er Äquiv. auffallend kompakt, tragbar und mit bester BQ.

Im Telebereich ist mFT wirklich sehr gut gerüstet - und das kommende 150-400 wird wohl die Messlatte nochmal signifikant nach oben erweitern... :)
 
Ja aber trotzdem wurde die Kamerasparte verkauft, trotz der Sahnestückchen.
Das streitet auch niemand ab.
 
Youp, wurde sie. Man hat es halt einfach nicht verstanden, als Bereich profitabel zu sein.

Was wir hier nur auszuloten versuchen ist, dass doch Potential da ist...
 
Ich finde dennoch die alleinige Konzentration auf den (Super-) Telebereich und ggf. noch Makro etwas gefährlich, das können andere auch.

Und zumindest bei weniger Licht wird es für mFT dann schnell ungünstig. Und wer so viel Geld investiert, wird vorher genau Preis / Leistung prüfen.

Ob das zum Überleben ausreicht? Ich bin zumindest skeptisch, trotz der wieder "aufgewachten" OMDS Firma.
 
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