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100. Geburtstag Olympus 2019: E-M1X und was an weiteren Kameras kommen könnte/sollte

Die Suchervergrößerung und die Sucherauflösung passen nicht zusammen, zumal mit den gemachten Ankündigungen. Mal sehen, was am Donnerstag wirklich kommt. Auch wenn Stromverbrauch und Refreshrate ev. für geringere Auflösung sprechen, etwas mehr als 2.36 Mio-Pixel darf es schon sein.
 
...., dann wird das Ding nur für vereinzelt gut Betuchte und Spezialisten was.

Ich erzähl dir mal ein großes Geheimnis: Damit rechnet Olympus auch nur. ;)

Man weiß um das Jubiläum, aber das wird erst später im Jahr begangen...Die E-M1X ist nur der Anfang.

Die Kamera dient viel Mehr der Markenbildung. So eine Kamera ist irgendwo auch ein Imageträger.

Niemand glaubt doch ernsthaft, dass die Händler sich jetzt Palettenweise davon hinstellen werden.....

Und Ich muss ehrlich sagen, wenn ich einen unkaputtbaren Body mit rasend schnellem Autofokus suche, ist das was anderes als wenn ich einen Body suche, der möglichst gute Bildqualität liefert. Da dann alles am Geld fest zu machen ist auf gut Deutsch idiotisch.

Die mFT Sensoren reichen mittlerweile für nahezu jede (auch professionelle) Anwendung - außer hier im Forum.

Das beweist Olympus sogar direkt mit der Ausstellung der Profifotografen, die es z.B. in Hamburg am Donnerstag geben wird. Da bitte mal zum Beispiel genau hinschauen, wenn man an der möglichen Qualität für die Praxis noch immer zweifelt.

Dass jede Sony A7 eine bessere Bildqualität liefert wird niemand bestreiten - wofür ist das relevant, wenn man eigentlich weiß, dass die Olympus reicht und sonst mehr zu bieten hat?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab ja nicht gesagt, das es eine schlechte Cam wird.
Aber das sich viele hier eben im Verlauf der Leaks wieder einmal (so wie egtl bei jeder Top Oly) eine Kamera annähernd auf Niveau der vergleichbaren Konkurenz erhoffen, das wird wieder einmal enttäuscht.
Oly hängt in vielen Bereichen deutlich hinter her und der Wunsch endlich zu anderen Topmodellen aufzuschließen ist nur natürlich. Die Sensordifferenz ist doch allen Nutzern klar, aber in so vielen anderen Bereichen immer wieder hinterher zu laufen kann man nur rechtfertigen, wenn es eben auch preislich paßt.
Da Oly jetzt aber eben auch preislich in Regionen kommt, wo zT deutlich mehr geboten wird, da verrutschen diese Relationen schon spürbar.

Ich hab nichts gegen die Cam, sie wird bestimmt Käufer finden, aber sie existiert eben nicht allein im Kamerauniversum. Und viele werden bei diesen Preisen eben dann evtl neu/anders gewichten.

Mal schauen wie sie sich tatsächlich schlägt und bietet.
 
@mcvh

das trifft es so ziemlich.

Olympus schraubt ein wenig hier und da die Daten hoch, klebt einen Griff unten dran und verlangt dafür doppelt so viel, gebraucht bekommt man die EM1 II sogar für ein Drittel des Preises.

Dafür dass inzwischen mehr als 2 Jahre vergangen sind und man den doppelten Preis verlangt, ist das was man geboten bekommt schon eine Enttäuschung.
 
Ich bin Olympus Nutzer aus Überzeugung, ich sammele sogar deren Kameras.

Aber wen wollen sie denn bitte mit AF Feldern, EVF Auflösung, Displaygröße und -Auflösung und einem leicht verbesserten Sensor die allesamt bereits vor Jahren im Vor- bzw. Vorvorgänger enthalten waren hinterm Ofen vorlocken?!

IBIS Leistung und Wetterfestigkeit --> waren bereits bei der E-M1 Mark II top.

Eingebauter Griff --> Kann man bei der Mark II dran schrauben wenn benötigt, ansonsten hat man eine schön kompakte, leichte Kamera.

ND Filter --> Wenn man einen braucht, schraubt man ihn halt vor das Objektiv.

Sensoren für Höhe, Temperatur etc. --> Wer's braucht... :rolleyes:

Jedem mFT Käufer/Nutzer der sich für das System entscheidet ist glasklar, dass die Sensoren nie so gut sein werden wie bei der Konkurrenz. Aber bei einer Kamera die sage und schreibe 3.000 Euro kosten soll kann man ja wohl erwarten, dass zumindest der Rest auf dem Niveau der Mitbewerber ist.
 
Der 'ND-Filter' ist ja auch keiner.
“Live ND”
which can express expression using slow shutter effect “Live ND” which can express expression using slow shutter effect like using ND filter was installed. It is a new technology that can obtain slow shutter effect by combining multiple exposed images. In addition, you can check the slow shutter effect with the viewfinder before shooting by live view, and you can improve the shooting efficiency.The effect can be selected from 5 stages of ND 2 (equivalent to 1 shutter speed), ND 4 (2 steps), ND 8 (3 steps), ND 16 (4 steps), ND 32 (5 steps).

Also wohl fuer die Hauptaufgabe eines solchen ND-Filters - Videos - nicht brauchbar.
 
Gibt es die Focus stacking option noch?

Wäre schön, wenn es hier Verbesserungen gäbe,beim Verwenden der Funktion frei Hand (durch besseren IBIS, schnellere Serienbildgeschwindigkeit und mehr Prozessorleistung)

Schade dass IBIS noch immer nicht für Tracking des Sternenhimmels genutzt werden kann wie das Pentax seit vielen Jahren anbietet.

(ich würde mir die E-M1x so oder so nie kaufen, da sie mir viel zu groß ist, aber solche Technologien können ja künftig dann auch in einer niedrigeren Klasse fortgeführt werden)

Ansonsten ist die Ausstattung vielleicht den zu erwartenden Stückzahlen geschuldet. Vielleicht verkauft Olympus lieber 5000 Kameras kostenneutral zu 3000 Euro mit Bauteilen aus dem Schubladen, statt 15.000 Kameras zu 3000 Euro zu verkaufen und dabei drauf zu zahlen, weil man nur vergleichsweise winzige Mengen dieser Komponenten abnimmt.

Meine Hoffnung wäre natürlich gewesen, dass neue bessere Technologie (z.B. beim Sucher) hier zum Einsatz kommt und dann nach unten zur E-M1 III durchsickert um dort dann auch in größeren Stückzahlen zum Einsatz zu kommen.

Ansonsten das übliche Spiel seit 15 Jahren bei FT und mFT. Im Vorfeld baut sich ein riesiger Hype auf zu allen möglichen vermeintlichen Verbesserungen und neuen Wundertechnologien und am Ende kommt nur 1/4tel davon und es setzt gewaltige Enttäuschung ein. Die einzige mir bekannte Ausnahme in all den Jahren war die E-M5.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Viele Sichtweisen, die hier beschrieben werden, kann ich nachvollziehen. Eine sehr spannende Perspektive gerät dabei vielleicht etwas aus dem Blickfeld:

Die E-M1X liegt in vielen Bereichen sehr nahe an der Hardware der E-M1.2. Darüber kann man enttäuscht sein – man kann sich allerdings vielleicht auch darauf freuen, dass aufgrund der großen Nähe zum bereits 2 Jahre alten Modell dieses über ein großes Firmware-Update einen Teil der Verbesserungen nachgeliefert bekommt. Das verbessert nicht den Sensor und liefert auch kein GPS oder ND-Filter – doch wenn die Verbesserungen des Autofokus zumindest zum Großteil übertragen werden könnten und man z.B. das MyMenu implementieren würde, wäre die E-M1.2 bis auf die offensichtlichen Unterschiede des Sensors wieder sehe nahe an der Fuji X-T3 dran (und in einigen Bereichen sogar davor).

In diesem Licht betrachtet wäre es ziemlich geschickt, z.B. die Anzahl und Anordnung der AF-Sensoren beizubehalten oder den gleichen Prozessor (den allerdings 2x) zu verwenden.

Lassen wir uns überraschen ;)
 
Sollten die ganzen technischen Daten stimmen, stellt sich immer mehr die Frage, warum Olympus glaubte, mit dieser Kamera vom bewährten 'So kompakt wie möglich, so groß wie nötig'-Ansatz abweichen musste. Aber da das Olympus-Marketing äußerst selten die richtigen Entscheidungen getroffen hat, seit ich 2008 begonnen habe, mit Oly-Kameras zu fotografieren, wundert mich gar nichts mehr. Technikabteilung hui, Marketing pfui - und so verspielt man immer wieder den von den Ingenieuren mühsam erarbeiteten Vorsprung mit idiotischen Entscheidungen
 
Der 'ND-Filter' ist ja auch keiner.


Also wohl fuer die Hauptaufgabe eines solchen ND-Filters - Videos - nicht brauchbar.

Und genau dafür hätte ich mir den ND-Filter gewünscht. Das "herumgeeiere" mit den Schraub- oder Einschubfilter, je nachdem ob ein Wildlife-Wesen vor hellem oder dunklem Hintergrund steht bzw. läuft, ist einfach nur mühsam. Alternativ bleibt nur das abblenden, was aber beim kleine Sensor auch nicht gerade die Wahl Nr.1 ist. Ob Low ISO 64 beim Video nutzbar ist?
 
Sollten die ganzen technischen Daten stimmen, stellt sich immer mehr die Frage, warum Olympus glaubte, mit dieser Kamera vom bewährten 'So kompakt wie möglich, so groß wie nötig'-Ansatz abweichen musste. Aber da das Olympus-Marketing äußerst selten die richtigen Entscheidungen getroffen hat, seit ich 2008 begonnen habe, mit Oly-Kameras zu fotografieren, wundert mich gar nichts mehr. Technikabteilung hui, Marketing pfui - und so verspielt man immer wieder den von den Ingenieuren mühsam erarbeiteten Vorsprung mit idiotischen Entscheidungen

Damit habe ich nach wie vor kein Problem. ich fotografierte bis anhin mit der E-M1 und E-M1 Mark fast ausschliesslich mit den Grips und so viel grösser ist die E-M1X nun auch wieder nicht (zumindest im Vergleich zur E-M1.2).

Aber um zu Deiner Frage zurückzukommen: der Doppelprozessor und die grössere Abwärme sind höchstwahrscheinlich der Hauptgrund für das grössere Gehäuse. Ev. auch der verbesserte IBIS. Zudem ev. das Alleinstellungsmerkmal im spiegellos-Segment. Es gibt ja sonst niemand, der sowas anbietet. Aber ein etwas grösserer und höherer auflösender Bildschirm à la Nikon hätte das ganze Konzept bestimmt nicht über den Haufen geworfen. Vom EVF möchte ich gar nicht reden. Wenn sich morgen herausstellen sollte, dass es sich um 2.36Millionen Echtfarben-Pixel-Schirm handelt, dann nehme ich meine Kritik gerne zurück :rolleyes:
Was der Sensor angeht: man musste fast davon ausgehen, dass es nur eine leichte Verbesserung des Sensors der E-M1.2 handelt. Dass er nun nur eine neue Beschichtung erhalten hat, ist natürlich sehr ernüchternd. Mit der Bildqualiät der E-M1.2 hatte ich mich aber bereits abgefunden und ehrlich gesagt da kein relevante Verbesserung erwartet. Der Doppelprozessor mag vielleicht noch etwas richten (ev. interne RAW-Entrauschung). Aber ich hatte mir erhofft, dass die Auslesezeit kürzer liegt (Sync-Zeit bei Nutzung EV und Blitz) und dass die Zahl der AF-Felder in Gefilde der A9 aufgestiegen ist. Ich kann mir heute noch nicht vorstellen, dass die E-M1X AF-C-mässig sich dermassen stark von der E-M1.2 unterscheiden wird. Bereits bei der E-M1.2 hiess es, die Rechenkapazität sei eigentlich bereits Overkill und man werde erst einmal lernen müssen, wie man diese sinnvoll einsetze. Dies werde sich dann in Firmware-Upgrade zeigen. Ich frage mich, welche der nun angebotenen Funktionen, die E-M1.2 nicht auch bieten könnte, wenn man wollte? der verbesserte IBIS sowie den Handheld-Hi-Res-Modus lasse ich gelten. Aber alles andere, müsste die E-M1.2 doch mit angepassten Firmware-Upgrade ebenfalls leisten können.

Was der Leistungsverbrauch der E-M1X angeht: in den Specs steht ja auch die Zahl von nur 850 Auslösungen. Das entspricht in etwa dem Doppelten der E-M1.2, letzte jedoch nur mit 1 Akku. Die 2'580 Auslösungen können nicht unter den selben Bedingungen entstanden sein, andernfalls die Kamera 3x weniger Strom verbrauchen würde als die E-M1.2, und das mit 2 Hauptprozessoren.
 
Schön zu sehen, dass der ein oder andere die Cam "versteht"...(y)

Sowieso sind viele die jetzt schon (vor den ersten Reviews) wieder am Rummäkeln sind, letztlich überhaupt nicht als potientielle Käufer angesprochen, aber Hauptsache, man tut mal wieder von seinem "Fachwissen" Kund...:rolleyes: Das gleiche auf FT-Rumors...Forengewäsch, nicht mehr und nicht weniger...

Wenn Du ehrlich bist, hast auch Du wesentlich mehr erwartet, oder etwa nicht? Zur Erinnerung: die E-M1X sollte das Modell sein, das zeigt, was man aus dem System herausholen kann. Zu einer Zeit, wo alle anderen auf die FF-Schiene gewechselt haben. Da gibt es auch 2 Aussagen von Olympus-Mitarbeiter, die dies so gesagt haben. Ich hoffe, der C-AF und das Tracking wird sich wesentlich von dem der E-M1.2 abheben. Immerhin lässt sich nun der Startpunkt bestimmen bzw. die Priorität des AF-Punktes setzen (Zentrum).

Es scheint so, als hätte Olympus entweder nicht den Mut gehabt, neuere Technologien einzusetzen (man setzt lieber auf altbewährtem und hat dann keine böse Überraschungen) oder aber, man konnte/wollte infolge hohem Kostendruck keine besseren Komponenten einbauen, wird aber dennoch, ohne sich zu schämen, das Doppelte des derzeitigen Strassenpreises der E-M1.2 verlangen.
 
..
Was der Sensor angeht: man musste fast davon ausgehen, dass es nur eine leichte Verbesserung des Sensors der E-M1.2 handelt. Dass er nun nur eine neue Beschichtung erhalten hat, ist natürlich sehr ernüchternd. Mit der Bildqualiät der E-M1.2 hatte ich mich aber bereits abgefunden und ehrlich gesagt da kein relevante Verbesserung erwartet....

Tja, entweder sind MFT-Sensoren mit 20 Megapixeln am Limit dessen was
technologisch möglich ist (was ich nicht glaube) oder Oly zeigt uns morgen
das der 'neue' Sensor sich deutlich vom 'alten' absetzen kann.
(Dynamik, Rauschverhalten etc.)

OT: Ich persönlich sehe noch eine Menge Potential bei MFT Sensoren.
Wenn ich mir das Grundrauschen bei ISO-200 einer PEN-F
im Verhältnis zu einer RX100 IV/V/VI ansehe, bei ISO-125. Bei nahezu gleicher Auflösung und deutlich kleinerer Sensorfläche und trotzdem ähnlichen Rauschverhalten... ;)
 
Noch als Ergänzung zum Thema AF.
Da von der Hardware keine allzu großen Sprünge von mir erwartet werden, sollte Oly bei diesem Modell aber zumindest auf das Niveau von Sony aufschließen (und damit egtl zu allen anderen Flagschiffen am Markt).
Was von Sony da noch kommt mit dem nächsten FW-Update kann der geneigte Leser hier schon mal begutachten Sony FW-Update 5
 
Tja, entweder sind MFT-Sensoren mit 20 Megapixeln am Limit dessen was
technologisch möglich ist (was ich nicht glaube)

Das hieß es schon seinerzeit bei 8MP Sensor der E-300.

Kann sich noch jemand an die "6MP sind genug" Kampagne erinnern?

oder Oly zeigt uns morgen
das der 'neue' Sensor sich deutlich vom 'alten' absetzen kann.
(Dynamik, Rauschverhalten etc.)

Unwahrscheinlich. Es ist wohl schlichtweg derselbe E-M1 II Sensor und er wird mehr oder weniger ähnliche Bildqualität abliefern.

Vermutlich steht derzeit einfach kein anderer Sensor zur Verfügung

OT: Ich persönlich sehe noch eine Menge Potential bei MFT Sensoren.
Wenn ich mir das Grundrauschen bei ISO-200 einer PEN-F
im Verhältnis zu einer RX100 IV/V/VI ansehe, bei ISO-125. Bei nahezu gleicher Auflösung und deutlich kleinerer Sensorfläche und trotzdem ähnlichen Rauschverhalten... ;)

Mein persönlicher Wunsch wäre, dass Olympus wie die anderen Hersteller auch zwei verschiedene Schienen für seine Kameras und Sensoren einführt. Eine die wie bisher eher auf Geschwindigkeit und ggf. high ISO setzt und dann noch eine, die auf maximale Bildqualität setzt, gerne auch bei ISO 50.

All die Verbesserungen beim AF, Serienbild usw interessieren mich nur am rande (Serienbild z.B. fürs stacking), ich hätte am liebsten einen Sensor der rauschfreie Bilder mit hohen Dynamikumfang ausgibt. Gerne signifikant mehr als 20MP, z.B. 40MP (ca. die Pixeldichte der 20MP 1" Sensoren), aber notfalls begnüge ich mich auch mit 20MP oder meinetwegen auch 16MP.
Das ganze gerne auch bei nur ISO 50.

Natürlich kann man argumentieren, dass man dann besser gleich zu einer Kamera mit Kleinbildsensor greift, die eben genau das schon längst können, daher müsste diese Kamera (+Optiken) für mich auch entsprechend kompakt sein.

Wobei ich zugeben muss, dass ich auf den letzten Reisen wo ich eben jedes Gramm zählte tatsächlich auch die E-M1 zuhause gelassen und stattdessen die RX-100 mitgenommen habe.

Der Threadtitel erlaubt auch Abschweifungen. In diesem Zusammenhang wünsche ich mir weiterhin, dass Olympus eine hochwertige Reisekamera heraus bringt mit 1" oder 4/3" Sensor, mit hochwertigem Objektiv, tauglich für die Hosentasche und abgedichtet. Dafür können Sie gerne 1000 Euro verlangen und damit Geld verdienen.
Die Olympus mju II war mal zu ihrer Zeit die meist verkaufte Kamera ever.

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Da noch immer keine leaks zu neuen mFT Objektiven gekommen sind vermute ich dass es morgen bestenfalls zu einer Mitteilung kommt, dass solche "in development" sind.
 
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