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18-200 VR: mein exemplar defekt? oder liegts an der serie?

Ich weiß nicht ob einer die letzte Colorfoto gelesen hat.

Da war auch ein Test drin:
"9 Megazooms für Canon, Nikon, Olympus und Pentax".

Das Nikkor AF-S 3,5-5,6/18-200mm DX VR G IF-ED getestet an der D 200:

"Ein eher schwacher Auftritt":
Im Weitwinkelbereich starke Schärfeverluste bereits am oberen Bildrand und ab mittlerer Brennweite allgemein keine besonderen Kontrastwerte.
Dafür kann das Nikkor als einzige Optik einen elektronischen Bildstabilisator bieten, der allerdings auch einen satten Preisaufschlag kostet. Zudem ist das Nikon im Telebereich etwas lichtstärker, was zusammen mit dem Bildstabilisator den praktischen Nutzen der langen Brennweite deutlich erhöht.


Das Sigma 3,5-6,3/18-200mm DC IF auch an der D 200:

"Das empfehlenswerte Megazoom für die D200 kommt von Sigma":
Die besten Wertungen bei sämtlichen Brennweiten und eine akzeptable Verzeichnung im Weitwinkelbereich machen das Sigma zum Kauftipp für die Nikon-SLR-Kamera.

Vielleicht liegt es ja doch an dem Nikkor-Objektiv und das Sigma ist wirklich besser. Einen Versuch wäre es wert, es auszuprobieren, denke ich.

Grüße
Otti
 
Vielleicht ist es nur an der D200 nicht so gut:confused:.

Das Tamron AF 3,5-6,3/18-250mm Dill Aspherical LD IF Macro ist zb. an der 20D das beste der 3 getesteten Objektive (Sigma 18-200, Tamron 18-200) und an der D200 kann es überhaupt nicht überzeugen.

Will sagen, das gleiche Objektiv kann an verschiedenen Kamera´s, sehr unterschiedlich, im Test, abschneiden.


Grüße
Otti
 
...hab´s auch an einer D200 ;)
 
Das Nikkor AF-S 3,5-5,6/18-200mm DX VR G IF-ED getestet an der D 200:

"Ein eher schwacher Auftritt":
Im Weitwinkelbereich starke Schärfeverluste bereits am oberen Bildrand und ab mittlerer Brennweite allgemein keine besonderen Kontrastwerte.
Dafür kann das Nikkor als einzige Optik einen elektronischen Bildstabilisator bieten, der allerdings auch einen satten Preisaufschlag kostet. Zudem ist das Nikon im Telebereich etwas lichtstärker, was zusammen mit dem Bildstabilisator den praktischen Nutzen der langen Brennweite deutlich erhöht.


Ich benutze es an einer D50 und kann das laienhaft bestätigen. Da mir Qualität im WW wichtig ist, habe ich mir dafür eine Alternative gesucht. Für Gelegenheits Teler ist es aber i. O.
 
Bin mit meinem 18-200 VR sehr zufrieden. Selbst bei Offenblende im WW-Bereich keine nennenswerten Schärfeverluste zum Bildrand hin. Auch hält sich der Leistungsabfall zur längsten Brennweite hin absolut in Grenzen. Einziger Wermutstropfen ist die Verzeichnung bei 18 mm. Aber auch damit kann man umgehen. Zu anderen Superzooms habe ich keinen Vergleich.

Gruß Gerhard
 
Liebe Freunde und Feinde des AF-S 18-200!
Dass Super-Suppenzoom 18-200 kostet viel Geld, vignettiert und verzeichnet im Weitwinkel relativ stark und liefert vermatschte Ergebnisse bei Offenblende am langen Ende. Ach ja, Farbsäume sind auch noch drin.
Früher oder später fährt auch noch der Tubus selbständig raus, wenn man die Kamera nach unten hält :eek: !!!

POTENZIELLES FAZIT:
Es handelt sich hier um ein schlechtes, dramatisch überteuertes Objektiv, dessen VR nicht über die geringe Lichtstärke hinweg helfen kann - zumindest nicht im Hinblick auf die Bewegungsunschärfe bewegter Objekte. Wie um alles in der Welt kann ein rational denkender Mensch sowas kaufen??? :confused:

Nun, vielleicht weil es:

- für seinen Brennweitenbereich KOMPAKT ist ,
- LEICHT (!!!) ist,
- eine vernünftige Verarbeitungsqualität aufweist (auch der ausfahrende Tubus stellt kein wirkliches Problem dar),
- eine geringe Naheinstellgrenze aufweist,
- einen VR bietet, der - abgesehen bzgl. Bewegungsunschärfe - nicht überflüssig ist und GUT funktiniert,
- bessere Bilder macht, als ein schweres Objektiv zu Hause im Schrank :rolleyes:

Die Kritiker haben natürlich in allen einleitend genannten Punkten Recht. Aber für CA's, Vignettierung und Verzeichnung gibt es z. B. das preiswerte PTLens, damit ist man alle Sorgen los. Ich ertappe mich sehr häufig dabei, aufgrund seiner Universalität mit dem 18-200 unterwegs zu sein. Für optische Spitzenleistungen gibt es FBs und hochwertige Zooms, etwa das 70-200/2.8. Aber den oft geführten Vergleich mit diesem wirklich TEUREN Profi-Riesen-KLOTZ halte ich - offen gesagt - für NONSENS, weil sich das Glas in jeder Hinsicht in einer anderen Galaxie befindet. Für seine Leistung muss man es lieben, für seine Größe und sein Gewicht kann (!) man es auch hassen.

Ach ja, auch mein 18-200 neigt an kontrastreichen Bildbereichen zu Farbsäumen!
 
Liebe Freunde und Feinde des AF-S 18-200!
Dass Super-Suppenzoom 18-200 kostet viel Geld, vignettiert und verzeichnet im Weitwinkel relativ stark und liefert vermatschte Ergebnisse bei Offenblende am langen Ende. Ach ja, Farbsäume sind auch noch drin.
Früher oder später fährt auch noch der Tubus selbständig raus, wenn man die Kamera nach unten hält :eek: !!!

POTENZIELLES FAZIT:
Es handelt sich hier um ein schlechtes, dramatisch überteuertes Objektiv, dessen VR nicht über die geringe Lichtstärke hinweg helfen kann - zumindest nicht im Hinblick auf die Bewegungsunschärfe bewegter Objekte. Wie um alles in der Welt kann ein rational denkender Mensch sowas kaufen??? :confused:

Nun, vielleicht weil es:

- für seinen Brennweitenbereich KOMPAKT ist ,
- LEICHT (!!!) ist,
- eine vernünftige Verarbeitungsqualität aufweist (auch der ausfahrende Tubus stellt kein wirkliches Problem dar),
- eine geringe Naheinstellgrenze aufweist,
- einen VR bietet, der - abgesehen bzgl. Bewegungsunschärfe - nicht überflüssig ist und GUT funktiniert,
- bessere Bilder macht, als ein schweres Objektiv zu Hause im Schrank :rolleyes:

Die Kritiker haben natürlich in allen einleitend genannten Punkten Recht. Aber für CA's, Vignettierung und Verzeichnung gibt es z. B. das preiswerte PTLens, damit ist man alle Sorgen los. Ich ertappe mich sehr häufig dabei, aufgrund seiner Universalität mit dem 18-200 unterwegs zu sein. Für optische Spitzenleistungen gibt es FBs und hochwertige Zooms, etwa das 70-200/2.8. Aber den oft geführten Vergleich mit diesem wirklich TEUREN Profi-Riesen-KLOTZ halte ich - offen gesagt - für NONSENS, weil sich das Glas in jeder Hinsicht in einer anderen Galaxie befindet. Für seine Leistung muss man es lieben, für seine Größe und sein Gewicht kann (!) man es auch hassen.

Ach ja, auch mein 18-200 neigt an kontrastreichen Bildbereichen zu Farbsäumen!

dann zeig mir doch mal ein paar Vergleichsfotos, die das belegen.
 
Meins war genauso schlecht oder gut je nach Sichtweise.
Also habe ich mich wieder von dem Teil getrennt.

Weder im WW noch im Tele Bereich ist das Ding wirklich gut.
Als Vergleich habe ich noch ein Tamron 18-200 DI II.
Ich würde mal frecherweise behaupten, dass das Tamron schärfere und auch kontrastreichere Farben zaubert als das Nikon VR.

Evtl. habe ich auch ein Montagsexemplar erstanden, aber ich für mich, war wirklich masslos entäuscht von der optischen Qualität
dieses Wunderwerks von Nikon. Auch rutschte der Tubus nach 1 Woche schon von alleine durch die Gegend.
Naja ist ja auch billig was soll man da erwarten! ;)

Aber ich denke man muß einfach mit der Abbildungsleistung leben können.
Sollte jeder für sich entscheiden.
 
Also ich (als absoluter Festbrennweitenverfechter, der dafür sogar sein 17-55er verkauft hat!) bin nach dem angesprochenen zweimaligen Tausch der Linse wirklich zufrieden mit dem Teil! Ich habe bei 35 mm mal ein paar Vergleichsbilder mit dem AF 35 2.0 D gemacht. Der Unterschied ist bei 100% erkennbar, aber nicht wirklich ein Problem. An mein AF 24 2.8 D kommt es natürlich nicht ran, auch nicht an das AF 50 1.4 D, aber dafür brauche ich diese Dinger auch nur noch dann mitschleppen, wenn ich wirlich vorhabe, ein Bild auf 1x2 Meter zu vergrößern. Für den Rest kann man das Teil (vorausgesetzt man erwischt ein vernünfig justiertes) einwandfrei benutzen.
Ich habe über meinem Schreibtisch übrigens ein Bild auf 120x80 cm (o.s.ä) hängen, welches ich mit einem Tokina 12-24 gemacht habe. Dieses Objektiv kommt mit SICHERHEIT nicht an eine FB heran, und lieferte trotzdem die ausreichende Auflösung.

Mir ist klar, dass man die Sache natürlich sehen kann, wie man will, aber ich habe für mich beschlossen, dass ein GUTES Bild auch dann gut ist, wenn ein paar Pixel nicht perfekt sind.

Meine FBn benutze ich nur noch bei schwierigem Licht, oder bei sehr gezielten Fotos. Ansonsten ist das 18-200 definitiv meine "Immerdrauf"-Wahl.

(Wer hätte das gedacht, dass ich mich mal so äußern würde... :rolleyes::D)
 
wie beurteile ich das am besten? soll heißen, wie beurteile ich die qualität meines exemplars im verhältnis zur serienstreuung?
Mach dich nicht verrückt. Die Serienstreuung bei Nikon ist sicherlich geringer als die Streuung bei amateurmäßigen Testverfahren.

Mach einfach Bilder. Wenn die nicht deinen Erwartungen entsprechen schick das Objektiv zur Überprüfung zu Nikon.

Grüße
Andreas
 
das ist mal ein bild mit meinem objektiv nummer 3.
auflösung runtergeschraubt, aber ich denke man kann's trotzdem beurteilen.
--> oberkante kirche, dachrinne rechter bildrand.
jemand eine meinung, ob ich da jetzt ein akzebtables exemplar erwischt habe oder nicht?

grüße + dank,
dragon
 
Was meinst du mit "DAS"? Pro oder Kontra ?
;)

ich meine das Kontra, die Aussage dass sich teure Profiobjektive in einer anderen Galaxie befinden und. Die ist zweifellos richtig, nicht jedoch bezüglich der Abbildungsleistung ab Blende 5.6. Hier sind die Qualitätsunterschiede, wenn überhaupt, nur noch mit Mühe erkennbar. Das Gegenteil hat mir bisher niemand bewiesen. Wenn´s stimmt, wäre das doch mit ein paar Vergleichsfotos kein Problem.

Gruß Gerhard
 
Mit einem 18-200 (vgl. mit einer ToppLinse) ist es genauso wie mit einer Topp-Kompakten (vgl. mit einer DSLR):

Das was sie können das können sie kaum schlechter als das gelobte viel teurere und schwerere Pendant!

Man muß nur wissen was sie können und was nicht!! :D

Bei einer Kompakten sind das zB Bilder bei Sonne mit ISO100, 35mm und Focus unendlich!

Und bei einer Linse sicher nicht Offenblende und schnelle Serienpics am langen Ende im Dämmerlicht...

PS: ich habe schon zig Topplinsen mit einen 18-200 vgl., ein gutes Expemplar schägt sich dabei viel besser als viele hier glauben.
Viele User hier sind aber auch nur deshalb so frustriert, weil sie entweder nicht wissen was sie erwarten können oder weil sie ein schlechtes Exemplar erwischt haben schätze ich ;)
 
ich meine das Kontra, die Aussage dass sich teure Profiobjektive in einer anderen Galaxie befinden und. Die ist zweifellos richtig, nicht jedoch bezüglich der Abbildungsleistung ab Blende 5.6. Hier sind die Qualitätsunterschiede, wenn überhaupt, nur noch mit Mühe erkennbar. Das Gegenteil hat mir bisher niemand bewiesen. Wenn´s stimmt, wäre das doch mit ein paar Vergleichsfotos kein Problem.

Gruß Gerhard


Ich hätte auch nachfragen müssen, was Du meinst, aber das wurde ja geklärt ;)

Anbei der gewünschte bildliche "Beweis", dass ein 70-200 über eine höhere Abbildungsleistung verfügt, als ein 18-200. Der Qualitätsunterschied ist m. E. ohne große Mühe sichtbar, aber das kann durchaus subjektiv sein.

Beide Bilder sind weder technisch noch gestalterisch optimal und wurden vom Stativ bei 200 mm gemacht, jeweils 100%-Ausschnitte aus der Bildmitte. Das Bild des 18-200 ist bei ISO 400, das 70-200er Bild bei ISO 200 aufgenommen worden. Da die D200 aber bis ISO 400 bekanntermaßen nicht nennenswert rauscht, kann man potenzielle negative Effekte in Bezug auf die Abbildungsleistung m. E. weitestgehend vernachlässgen (lediglich die Dynamik leidet bei ISO 400 sichtbar, aber das ist jetzt fast schon OT). Der Hintergrund war der, dass ich für mich selbst ermitteln wollte, wie groß der Unterschied ist, und zwar bei Einstellungen, die beide Male freihändiges Fotografieren erlauben (18-200 + F/8 + ISO 400 = 1/40 s).

Zu Deiner These bzgl. der Abbildungsleistung ab F/5.6: Wie ersichtlich handelt es sich beim 18-200er Bild um eine F/8-Aufnahme, das 70-200er Bild wurde "nur" bei F/4 aufgenommen. Das spricht eindeutig gegen Deine These, denn das 70-200 erreicht bei 200 mm erst bei F/5.6 seine maximale Abbildungsleistung (siehe hier), die Abbildungsleistung des 18-200 ist bei 200 mm genau bei F/8 maximal (siehe hier).

Abgesehen davon ist die Bildqualität bei einem Objektiv nicht alles. Das 70-200 ist groß und schwer, was u. a. daran liegt, dass es einen massiven, hochgradig robusten Metalltubus hat. Des Weiteren verfügt es u. a. über Stopptasten für den kontinuierlichen AF, der generell wahnsinnig schnell ist und so gut wie nie daneben liegt. Die Gesamtqualität ist mit dem qualitativ sehr guten 18-200er nicht zu vergleichen. Dafür kostet es auch fast das Dreifache des 18-200 und ein Vergleich ist daher aus meiner Sicht - wie bereits erwähnt - grober Unfug.
 
Schöner Bildvergleich - gemessen daran das es ein Cut ist ist der UNterschied tolerabel.

Aber ich wiederhole:
Man muß nur wissen was sie können und was nicht!!

Am langen Ende sind die 18-200er etwas schlechter, es empfiehlt sich den Brennweitenbereich nicht ganz auszureizen.
Sie lassen hier mehr nach als die Topplinsen. Mach den Vergleich mal bitte mit 135mm oder auch 170mm, ich bin sicher da ist es enger ...

PS: die ISOzahl würd ich schon gleich lassen, bei Cuts ist das besser will man wirklich nur die LINSEN vgl.
 
Schöner Bildvergleich - gemessen daran das es ein Cut ist ist der UNterschied tolerabel.

Aber ich wiederhole:
Man muß nur wissen was sie können und was nicht!!

Am langen Ende sind die 18-200er etwas schlechter, es empfiehlt sich den Brennweitenbereich nicht ganz auszureizen.
Sie lassen hier mehr nach als die Topplinsen. Mach den Vergleich mal bitte mit 135mm oder auch 170mm, ich bin sicher da ist es enger ...

PS: die ISOzahl würd ich schon gleich lassen, bei Cuts ist das besser will man wirklich nur die LINSEN vgl.

Wie ich bereits sagte, halte ich einen Vergleich dieser Objektive für total daneben. Den oben angefügten Test habe ich eigentlich nur gemacht, um den "Kompromiss", den ich mit dem 18-200 eingehe, abschätzen zu können. Um es noch einmal zu betonen: ICH MAG BEIDE LINSEN :rolleyes: !

Du hast im Übrigen vollkommen Recht. Man muss wissen, wo Stärken und Schwächen des Equipments liegen. Die Schwächen des 70-200 zeigen sich beim Rumschleppen auf langen Expeditionen oder hinsichtlich der größenbedingten Auffälligkeit.

Weitere Tests werde ich nicht machen, da das ins Endlose ausufern würde. Die Entfernung zum Objekt hat m. E. einen wesentlich höheren Einfluss auf die Bildqualität (insbesondere beim 18-200) als eine Reduzierung der Brennweite auf 170 mm. Nahaufnahmen mit dem 18-200 verfügen bei 200 mm über eine beeindruckende Qualität. Natürlich nimmt die Leistung - beim einen mehr, beim anderen weniger - zum langen Ende hin ab.
Vielleicht erklärt sich ja ein anderer User bereit, weitere Testbilder anzufertigen, ich gehe in der Zeit lieber "echte" Fotos machen ;)

P.S.: Ich wollte keinen expliziten Linsentest durchführen, sondern - wie bereits erwähnt - einen Test der "Usability", ursprünglich nur für mich gedacht.
 
Weitere Tests werde ich nicht machen, da das ins Endlose ausufern würde. Die Entfernung zum Objekt hat m. E. einen wesentlich höheren Einfluss auf die Bildqualität (insbesondere beim 18-200) als eine Reduzierung der Brennweite auf 170 mm. Nahaufnahmen mit dem 18-200 verfügen bei 200 mm über eine beeindruckende Qualität. Natürlich nimmt die Leistung - beim einen mehr, beim anderen weniger - zum langen Ende hin ab.

Gerade bei Nahaufnahmen kannst Du Dir 200mm schenken weil das 18-200mm bei Makros eh nicht mehr näher ran kommt auf den letzten mm, probiers mal. Wie gesagt, man muß wissen was sie können...

Bzgl. der Tests habe ich jedes Verständnis, warum soll man seine Zeit opfern andere Leute von etwas zu überzeugen was sie besser wissen wollen. Für manche taugt das 18-200 eben auch nicht, der muß sich halt mit seinem 1,3Kg-Brocken abschleppen... :D

Ich weiss das 18-200mm auch als Allorund und immer-drauf sehr zu schätzen, meine Lieblinglinse bei Nikon, flexibler ist keine und ein 70-200 oder 80-400 hat leider immer den blöden Nachteil das sie bei 18, 35 oder 50mm sauschlecht sind d.h. überhaupt keine Bilder machen ... ;)
Dennoch macht es ab und an Spaß mal so ein schweres Teil anzulegen, das 70-300 ist m.E. hier beste Kompromiß.
 
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