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18-200 VR: mein exemplar defekt? oder liegts an der serie?

Gerade bei Nahaufnahmen kannst Du Dir die letzten mm schenken weil das 18-200mm bei Makros da eh nicht mehr näher ran kommt bei den letzten mm. Wer seine Linse kennt weiss das...

Ja das stimmt, 200 mm hat das 18-200 nur bei unendlich. Ich wollte eigentlich nur die Korellation zwischen abnehmender optischer Leistung und zunehmender Objektentfernung andeuten. Erstaunlich finde ich am 18-200, dass das Einsatzgebiet überhaupt an den "Makro"-Bereich herankommt - zumindest das ermöglicht, was der Volksmund unter Makrofotografie verstehen könnte. Natürlich gibt es auch hier Hochleistungslinsen, ich werfe mal AF-S VR Micro-Nikkor 105 mm 1:2,8G in den Raum (y).
Die Quadratur des Kreises lautet m. E. zwangsläufig wieder einmal: "Man muss wissen, was man möchte" ;) .

Bzgl. der Tests habe ich jedes Verständnis, warum soll man seine Zeit opfern andere Leute von etwas zu überzeugen was sie besser wollen. Sollen sie sich doch mit ihren 1,3Kg-Brocken abschleppen... :D

Danke :eek:

Ich weiss das 18-200mm auch als Allorund und immer-drauf sehr zu schätzen, meine Lieblinglinse bei Nikon, flexibler ist keine und ein 70-200 oder 80-400 hat leider immer den blöden Nachteil das sie bei 18, 35 oder 50mm sauschlecht sind d.h. überhaupt keine Bilder machen ... ;)

So ist es (y)(y)(y)

BTW, wir scheinen eine ähnliche Auffassung dieses Themas aufzuweisen, befindet sich ein 80-400 in Deinem Eigentum? Potenziell finde ich die Linse sehr interessant, hinsichtlich der AF-Geschwindigkeit, der Verarbeitungsqualität des Stativrings, des Leistungsabfalls in Richtung 400 mm und last but not least natürlich der "Lichtschwäche" bin ich mir jedoch nicht sicher. Im Fotofachladen hat sich noch keine Möglichkeit ergeben, das Objektiv anzuschauen. Kannst Du mir Deine subjektive Sicht zu diesen Themen darlegen, vorausgesetzt, Du hast die Linse?
 
Ich habe damit schon fotografiert, zu einem Kauf konnte ich mich nicht entschliessen weil ich mich einfach gefragt habe wann und wie oft ich diese Linse wohl nutzen werde... Ob ich auf den Bereich 18-79mm verzichten möchte unterwegs für 201-400mm und ob ich wohl Lust habe das Gewicht in Kauf zu nehmen.

Und da ich eher der spontane Knipser bei allen Brennweiten bin als einer der Tiere jagt bei 400mm oder damit Geld verdienen muss und uU Stunden an einem Bild rumbastelt war die Frage der Linse auch klar.

Das 80-400 ist im Bildergebnis sicher besser, aber nicht soviel das es für mich die Nachteile aufwiegt. Das 18-200 ist 1 unter Offenblende bis ca. 170mm echt super wenn man ein gutes Expemplar erwischt hat (und das habe ich).

Das 70-300 wäre für mich aber eine Linse die ich noch mal in Betracht ziehe, der Preis ist ok, die Qualität auch super und das Gewicht nur 200g mehr wie das 18-200 noch ok.
Das geht gerade noch als tragbar durch bei mir, paßt es auch "aufgeschnallt" sogar noch in eine kleine Umhängetasche wie das 18-200.
Wenn die Cam + Linse erst in einen Fotorucksack muß ist es für mich das Ende der spontanen Fotografie und ich nutze die Kompakte (die ich immer am Gürtel habe) öfter...

Gruß
CF
 
Ich habe damit schon fotografiert, zu einem Kauf konnte ich mich nicht entschliessen weil ich mich einfach gefragt habe wann und wie oft ich diese Linse wohl nutzen werde... Ob ich auf den Bereich 18-79mm verzichten möchte unterwegs für 201-400mm und ob ich wohl Lust habe das Gewicht in Kauf zu nehmen.

Und da ich eher der spontane Knipser bei allen Brennweiten bin als einer der Tiere jagt bei 400mm oder damit Geld verdienen muss und uU Stunden an einem Bild rumbastelt war die Frage der Linse auch klar.

Das 80-400 ist im Bildergebnis sicher besser, aber nicht soviel das es für mich die Nachteile aufwiegt. Das 18-200 ist 1 unter Offenblende bis ca. 170mm echt super wenn man ein gutes Expemplar erwischt hat (und das habe ich).

Das 70-300 wäre für mich aber eine Linse die ich noch mal in Betracht ziehe, der Preis ist ok, die Qualität auch super und das Gewicht nur 200g mehr wie das 18-200 noch ok.
Das geht gerade noch als tragbar durch bei mir, paßt es auch "aufgeschnallt" sogar noch in eine kleine Umhängetasche wie das 18-200.
Wenn die Cam + Linse erst in einen Fotorucksack muß ist es für mich das Ende der spontanen Fotografie und ich nutze die Kompakte (die ich immer am Gürtel habe) öfter...

Gruß
CF

Sag ich doch, wir sehen das Thema ähnlich ;). Die Frage nach der Nutzungshäufigkeit habe ich mir im Zusammenhang mit einem Blick auf den Kaufpreis auch gestellt und konnte mich noch nicht von der Sinnhaftigkeit überzeugen. Das 70-300 ist sicher nicht schlecht, aber wegen lediglich 100 mm mehr Brennweite möchte ich eigentlich nicht in ein zusätzliches Objektiv investieren. Da scheint es mir fast noch sinnvoller einen 1,4er oder vielleicht auch einen 1,7er TC für das 70-200 zu erwerben. Aber auch hier gehen die recherchierbaren Meinungen so weit auseinander, dass ich noch viele Nächte darüber schlafen und einen echten Rechtfertigungsgrund noch finden muss.

Eine Kompakte habe ich auch schon in Erwägung gezogen, denn insbesondere wenn ich beruflich unterwegs bin, ist bei mir eine SLR in jeder Kombination größenbedingt nicht drin...
 
Yep, stimmt, die "nur 100mm" mehr lassen mich beim 70-300 auch grübeln. Ist nicht viel...
Das 70-200 ist natürlich ein Pfund und mit Zwischenring eine (teure) aber gute Überlegung. Würd mich interessieren wie die Bilder aussehen.

An eine Festbrennweite wie das 50/1,8er (sehr preiswert!) oder 85mm für Portraits er Denke ich auch...

Eine Kompakte ist ein Muss für mich, das einzige was nochmals spontaner ist als eine DLSR+18-200 ist eine Kompakte. Die Dinger (G7, LX2, F31) sind ja besser als ihr Ruf!
Und abends "unterwegs" gibts ja manchmal auch hübsche Motive...
;)
 
Yep, stimmt, die "nur 100mm" mehr lassen mich beim 70-300 auch grübeln. Ist nicht viel...
Das 70-200 ist natürlich ein Pfund und mit Zwischenring eine (teure) aber gute Überlegung. Würd mich interessieren wie die Bilder aussehen.

An eine Festbrennweite wie das 50/1,8er (sehr preiswert!) oder 85mm für Portraits er Denke ich auch...

Eine Kompakte ist ein Muss für mich, das einzige was nochmals spontaner ist als eine DLSR+18-200 ist eine Kompakte. Die Dinger (G7, LX2, F31) sind ja besser als ihr Ruf!
Und abends "unterwegs" gibts ja manchmal auch hübsche Motive...
;)

Was soll ich jetzt noch sagen :rolleyes: ? Ein 50/1.8er nenne ich mein Eigen, Preis/Leistung ist unschlagbar. Mein Tip: einfach zuschlagen bei der nächsten Gelegenheit (y) Nur wundere Dich nicht, wenn Du das Glas zum ersten Mal anflanschst, denn das Bajonett ist sehr stramm.

An die G7 habe ich auch schon gedacht, hab's mich im N-Bereich nur nicht getraut zu sagen :eek:

Portraits kann man auch sehr gut mit dem 105er machen, m. E. hat es genau dafür seinen VR. Dennoch kann dieser auch in Richtung 1:1 seine Dienste erweisen, was ja gerne völlig abgestritten wird. .
 
Hallo,

danke, Latebraker, für die Testfotos. Du hast Recht, wenn du sagst, dass es sich hier nicht um vergleichbare Objektive handelt. Ist mir auch klar. Trotzdem machen sie auf folgendem Grund Sinn: Wenn ich vor der Entscheidung stehe, ob ich mir solche Linsen kaufe, muss ich wissen, welche Abstriche bei der Abbildungsleistung ich hinnehmen muss. Was liegt da näher als mit einer Linse zu vergleichen, die das Maximale an Leistung bringt. Das war ja auch der Grund für deine Testfotos. Ich denke, hier kann sich jeder sein eigenes Urteil bilden, ob die Leistung des 18-200 ihm genügt. Ich meine, es schägt sich alles andere als schlecht, wenn man bedenkt, dass die Aufnahmen mit 200 mm Brennweite entstanden sind, wo das 18-200 wohl seine Schwächen hat. Ich habe aus vorgenannten Gründen mal mit meinem 1.8/50 D verglichen. Da waren die Unterschiede kam noch zu sehen. Entscheidend für mich ist: Wenn ich beim Betrachten meiner Fotos erkennen würde, welche Fotos mit dem 18-200 aufgenommen worden sind (sichtbar schlechtere Qualität ohne direkten Vergleich) würde ich es verkaufen.


Gruß Gerhard
 
Hallo,

danke, Latebraker, für die Testfotos. Du hast Recht, wenn du sagst, dass es sich hier nicht um vergleichbare Objektive handelt. Ist mir auch klar. Trotzdem machen sie auf folgendem Grund Sinn: Wenn ich vor der Entscheidung stehe, ob ich mir solche Linsen kaufe, muss ich wissen, welche Abstriche bei der Abbildungsleistung ich hinnehmen muss. Was liegt da näher als mit einer Linse zu vergleichen, die das Maximale an Leistung bringt. Das war ja auch der Grund für deine Testfotos. Ich denke, hier kann sich jeder sein eigenes Urteil bilden, ob die Leistung des 18-200 ihm genügt. Ich meine, es schägt sich alles andere als schlecht, wenn man bedenkt, dass die Aufnahmen mit 200 mm Brennweite entstanden sind, wo das 18-200 wohl seine Schwächen hat. Ich habe aus vorgenannten Gründen mal mit meinem 1.8/50 D verglichen. Da waren die Unterschiede kam noch zu sehen. Entscheidend für mich ist: Wenn ich beim Betrachten meiner Fotos erkennen würde, welche Fotos mit dem 18-200 aufgenommen worden sind (sichtbar schlechtere Qualität ohne direkten Vergleich) würde ich es verkaufen.


Gruß Gerhard

Gern geschehen. Natürlich kann sich jeder seine eigene Meinung bilden, dass ist u. a. der Sinn eines Forums. Leider führen solche vergleichenden Testbilder oftmals dazu, dass das günstigere Obejektiv maßlos dafür verteufelt wird, dass es keine absoluten Spitzenleistungen bringt. Das 18-200 ist ein sehr beliebter Kandidat dafür. Man sollte aber auf alle Fälle berücksichtigen, dass Bilder am Monitor bei 100 % definitiv anders wirken als in 50 x 70 an der Wand wo leichte Detailverluste eher weniger auffallen. Du kannst Dir m. E. das 18-200 ruhig kaufen, denn es genügt meinen Ansprüchen regelmäßig. Die positiven Eigenschaften wurden jetzt oft genug erwähnt, darauf muss man nicht mehr eingehen. Wenn Du die Bilder dezent nachschärfst, im WW-Bereich mit PTLens oder vergleichbarer Software entzerrt, von Vignettierung befreit und Farbsäume beseitigt hast, sind die Bilder in der Regel wirklich sehr gut. Das nur so am Rande.
 
Hi,
ich finde das CAS ein bisschen heftig von deiner Exemplar, ich poste 2 Bilder mit dem selbe Opjektiv und Kamera D200. Beide Bilder sind aus Raw 100% Crops, das 1, obere linke ecke und das 2, obere rechte ecke, natürlich Unbearbeitet und mit CaptureNX entwickelt.
Ich bin bis 135mm sehr zufrieden damit, und das sage ich weil ich auch noch das 17-55/2.8 besitze.
 
CAs die man nur bei Crops sieht sind nicht wirklich praxisrelevant, sondern nur was für Laborfreaks und Pixelcreeper.

F30?!
hat eine gute Auflösung, ja, aber eine schwierige Belichtung (Tendenz zu ausgefressenen Highlights und CAs) und keinen Weitwinkel, nur 36mm... boring...
 
Moin,

ich habe mir vergangene Woche auch das AF-S 18-200 gekauft.

Nun möchte ich nicht zum "Pixelfanatiker" mutieren, da mir schon klar ist, dass auf normalen Fotoabzügen die meisten Bildfehler nicht zu erkennen sind. Allerdings fertige ich auch regelmäßig Fotobücher an und da sind die Bilder auch schon mal im A3-Format (doppelseitig).

Mir scheint, als wenn das 18-200er recht starke Bildsäume entstehen lässt. Bin DSLR-Anfänger und mir fehlen einfach die Erfahrungswerte.

Hier mal zwei 100%-Ausschnitte (linker Bildrand), jeweils als jpeg und bei 18mm mit einer D40 aufgenommen:


Wäre schön, wenn sich hierzu jemand äußern könnte, ob die "Farbsäume" im normalen Bereich liegen oder es besser wäre, das Objektiv zu tauschen (sofern Media M. sich da nicht anstellt).

Grüsse,
mark-gor
 
hi

ich kann dir aus eigener efahrung sagen (siehe oben, bevor dieser thread "gekapert" wurde), dass das wohl normal ist für das 18-200 VR. ich hatte derer 3 und bin jetzt am alternativen suchen, da mich das teil nicht glücklich macht. also entweder damit abfinden, oder gegen was anderes tauschen...
 
Hallo,

ich glaube nicht, dass das 18-200 VR im Vergleich mit anderen Objektiven bezüglich der CAs (Farbsäume) so sehr schlecht abschneidet. Trotzdem können Sie aber manchmal stören.

Die mögliche (aber nicht kostenfreie) Lösung für das Problem wurde von Christos schon genannt: Die Entwicklung der RAWs mit Nikon Capture. Da ist eine automatische Korrektur der CAs drin - und nach dieser Korrektur sind sie nicht mehr praxisrelevant. Das sieht dann so aus wie auf den Bildern von Christos.

Ich habe auch erst lange mit dem Kauf dieser Software gezögert - letztlich es aber nicht bereut. Ihr könnt die Software für 30 Tage auch kostenlos ausprobieren und dann entscheiden, ob es Euch das wert ist.
 
Die mögliche (aber nicht kostenfreie) Lösung für das Problem wurde von Christos schon genannt: Die Entwicklung der RAWs mit Nikon Capture. Da ist eine automatische Korrektur der CAs drin - und nach dieser Korrektur sind sie nicht mehr praxisrelevant. Das sieht dann so aus wie auf den Bildern von Christos.

Ich habe auch erst lange mit dem Kauf dieser Software gezögert - letztlich es aber nicht bereut. Ihr könnt die Software für 30 Tage auch kostenlos ausprobieren und dann entscheiden, ob es Euch das wert ist.
Oh... das muss ich überlesen haben, danke für den Hinweis. Werde das Programm mal testen.
Mit anderen Raw-Konvertern ist das nicht (automatisch) möglich?

Grüsse,
mark-gor
 
hi

ich kann dir aus eigener efahrung sagen (siehe oben, bevor dieser thread "gekapert" wurde), dass das wohl normal ist für das 18-200 VR. ich hatte derer 3 und bin jetzt am alternativen suchen, da mich das teil nicht glücklich macht. also entweder damit abfinden, oder gegen was anderes tauschen...

Lass die Bilder mal durch DXO laufen, Du wirst Dich wundern...
 
Hallo,

bin seit drei Wochen im Besitz eines 18-200 und habe mich auch über die CAs geärgert, besonders bei WW (siehe unten). Überlege es gegen ein 70-300 VR oder gar gegen ein AF-S 70-200mm f/2.8 G IF-ED VR zu tauschen.


mit den besten Grüßen
... deDübel
 
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Ich habe mich nie über CAs geärgert bei Vollansicht bei dem 18-200, ob sie bei mir weniger sind wie oben weiss ich nicht da ich kein Pixelkriecher und "InZoomer" bin.
Ist ja auch die richtige Einstellung.

Habe mir gestern mal etwas genauer die letzten "real life" Fotos angeschaut, die ich mit dem 18-200er gemacht habe. Bei keinem der Bilder sind mir Farbsäume ins Auge gesprungen, was mit Sicherheit nicht heissen soll, dass da keine sind - sie fallen nur bei "normaler" Betrachtung nicht auf.

Zudem habe ich 11 x 15 cm Abzüge vom Schulfest meines Sohnes machen lassen. Auf denen sind natürlich auch keine Farbsäume zu erkennen, selbst wenn diese auf dem Bildschirm durch Hereinzoomen sichtbar sind.

Die Nachteile des 18-200er sind bei dieser Veranstaltung nicht relevant gewesen, die Vorteile schon. Da sich die Veranstaltung drinnen wie draussen abspielte, habe ich sowohl Weitweinkel als auch den kompletten Zoombereich nutzen können ohne das Objektiv zu wechseln.

Mangels externen Blitz habe ich bei Innenaufnahmen weitestgehend versucht, auf den interen Blitz zu verzichten. Hier hat der VR wirklich geholfen bei schlechtem Licht noch annehmbare Fotos (bei Schummerlicht in der Schulhalle) zu machen. Klar, hier darf nicht reingezoomt werden, doch für die erwähnten Abzüge in 11 x 15 cm reicht das allemal. Mit meiner ehemals Kompakten hätte ich einen Großteil der Fotos so nicht hinbekommen.

Ich muss lernen, mich nicht verrückt machen zu lassen. :)

Bei den "Theorie-Bildern" stören mich die CAs, bei denen "aus der Praxis" fallen sie mir nicht mehr negativ auf.

Grüsse,
mark-gor
 
Ich achte bei Bildern eines 18-200 auch nicht so sehr auf die Schwächen der Linse, was soll das?
Viel mehr würde ich mich über die verpaßten Gelegenheiten ärgern die daraus resultieren wenn ich zB bei nachfolgendem Party-Event nur ein 18-70 oder 12-24 drauf gehabt hätte. Und mit einem 80-400 oder 70-200/2.8 hätte ich mir im Getümmel einen Wolf geschleppt...

Nur mal um das Spektrum eines 18-200 in der Praxis zu zeigen. Bilder in kurzer Folge, gleicher Standort.


27mm Ausgangspunkt


und ran mit 300mm (KB)!


ich bin noch nicht auf die Idee gekommen da nach Farbsäumen zu suchen :D
 
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