In diesem Zusammenhang fehlt meiner Phantasie jedwede Vorstellung, wie sich ein relativ finanzschwacher Investor plötzlich zu ungeahnten Höhenflügen in einer stark kränkelnden Sparte aufschwingen soll, wenn dies selbst Olympus in den letzten Jahren nicht ansatzweise gelungen ist, wenn selbst andere, wesentlich finanzstärkere Unternehmen in dieser Branche leiden.
Software.
Da wär noch so extrem viel Potenzial, auch um Kosten zu senken.
Ich behaupte ein Superweitwinkel für 200 Euro Produktionskosten (nur auf maximale MTF und geringes Streulicht optimiert, dafür üble Verzeichnung und CA und Vignettierung) mit exzellenter Sofwtare und einen hochauflösendnen Sensor wird mit einem super aufwändig konstruierten 2000 Euro Superweitwinkel und aktueller SW in den Kameras mithaten können.
Auch bzgl Tiefenschärfe sollte mit Zusatzsensorik und KI allerhand möglich sein.
Das ist ganzschrecklich für die Foto-Puristen, aber die brauchen ja auch sowieso alle Vollformat.
Dabei gibt es da draußen 1000x mehr potentielle und solvente Neukunden, denen Foto Purismus vollkomen fern ist im Vergleich zu Leuten mit umfangrechen Kleinbild-Objektvsammlugen, die man jetzt von irgendwas vergeblich überzeugend möchte.
Wer sagt, das können ja alle andree auch einfach nachahmen.
Gegenfrage: Warum macht es dann keiner?
Ob man damit Erfolg haben kann? Weiß ich logischerweise auch nicht. Ich kann es mir aber vorstellen.
Dazu dann alles, was man mit Merhrfachbelcihtungen oder spezieleln Auslesearten von Sensoren erreichen könnte im Bereich Dynamik, Schärfentiefe, Auflösung, usw, usf...
MfG