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500 mm Tele

Hallo,
ist zwar schon ein paar Beiträge her, aber ich habe dazu erst vor ein paar Minuten einen Vergleich zwischen beiden Wundertüten-Versionen gefunden (Filterdurchmesser der "alten Tüte" mit 72cm und der neueren mit 67cm), dessen Ergebnis der Aussage von Antonius H widerspricht:
Nur die Wundertüten mit dem 72er Filtergewinde, sind die echten Wundertüten. Die ganzen Nachbauten mit 67er Gewinde sind allesamt echt mies und das Geld nicht wert. Die gehen gebraucht bei Auktionen auch meistens schon für 20-30 Euro über die Theke.
Der Tester kommt jedenfalls zu einem anderen Ergebnis (Gleichstand beider Versionen sozusagen):
"Fazit: Das Märchen, nur die klassische 72mm Ausführung sei scharf, kann als widerlegt betrachtet werden.
Wenn man dann noch überlegt, dass die 72er Version 430mm Baulänge hat und 815 Gramm wiegt, dann wird die 67er Version mit 350mm Baulänge und 650 Gramm Gewicht um so interessanter."

Hier die Quelle:
http://www.bilderforum.de/t4985-ber...ete-der-test-72er-ausfuehrung-gegen-67er.html

Gruß, Umkehrer
 
Zuletzt bearbeitet:
Die mauen flauen Ergebnisse von den Wundertüten und Spiegeltele kamen und kommen oftmals von der schwierigen leicht falschen Fokussierung wegen der Schwergängigkeit.

Seit Liveview und jetzt noch Focuspeeking dazu bekommt man das deutlich besser hin, da sind, immer in Relation zum Preis-/Leistungsverhältnis, ganz ansehendliche Ergebnisse drin. Gutes Stativ und etwas Aufwand wie Spiegelvorauslösung usw vorausgesetzt. Dann noch RAW und die Kontraste in bisschen anheben und dann sind schon brauchbare Fernbeobachtungen schon drin.

Klar, ein vier bis fünfstelliges Tele liefert bessere Ergebnisse, belastet aber sowohl Geldbeutel wie Fotorucksack entsprechend anders.

Ich will die Teile nicht heilig sprechen, aber das ewige verteufeln ist auch unsinnig.
 
Danke für die weiterführenden Antworten. DIe Q habe ich bisher ausgeschlossen, weil von der Sonne beleuchtete Architekturelemente teilweise einen großen Dynamikumfang erfordern, der mir bei der Q nicht gegeben scheint.

Den Test Sigma 70-300 gegen 500er Spiegeltele konnte ich wegen starkem Wind aktuell noch nicht durchführen, aber wenn, hab ich mir schonmal die K01 vorgemerkt, um das Fokus Peaking zu nutzen.
 
Och, so schlecht ist die Q da nicht. Laut DXO 11.1 Evs (Bei der Ur-Q... Die neueren haben vermutlich ein tick besseren Wert)...
11,1 ist der selbe Wert wie Canon 1D Mark II oder Canon 5D :eek:

Klar, die K-01 schafft mehr mit 12,9 und Pentax spitzenreiter: K-5 I&II: 14,1...

Also deswegen würde ich die Q nicht abwählen ;)
 
Die Q plus Konverter plus Tele ist in punkto Handling und Bildqualität sicher kein Ersatz für professionelles Equipment, aber für Hobby-Fern-Schüsse nicht zu verachten. Der elektronische Verschluss kann aber auch zu komischen Effekten führen, wenn man ohne Stativ arbeitet - allerdings war an dem Tag auch ordentlich Wind... (Q plus Adapter plus Sigma 100-300mm bei 300mm ohne Stativ)
Wenn man andererseits um die 100€ für ein "Supertele" ausgibt, hat man sicher keine hohen Ansprüche an die Bildqualität - die gelegentliche Bezeichnung "Monstertele" mag da die Richtung vorgeben.
 

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Zuletzt bearbeitet:
So, dann am Wochenende, da immer noch Wind, einen ersten Vergleich freihand durchgeführt: Sigma 70-300 OS DG @ 300mm contra Auto Revuenon 500mm Spiegeltele. Scharfgestellt wurde auf die Augen, so daß auch der obere Nasenrücken scharf dargestellt wurde. Entfernung lt. Skala des Spiegelteles ca. 8-9m. Um entsprechende Verschlußzeiten zu erreichen, wurde an der K01 ISO 1600 eingestellt.
Die ersten beiden Bilder zeigen die Gesamtansicht der jeweiligen Aufnahme, die Zahl im Dateinamen entspricht der Objektivbrennweite. Die drei letzten Bilder zeigen das verkleinerte Bild des Spiegelteles auf die Abbildungsgröße von 300mm einmal verringert und einmal verringert und nachgeschärft - sowie zum Vergleich den 100% crop des Zooms bei 300mm. Da die Verkleinerung frei nach Größe erfolgte und keinem Viertelfaktor (25, 50 oder 75%) folgt, können hierbei u.U. feine Details verlorengegangen sein.

Was mir auffällt: Das Sigma hat etwas mehr Kontrast, die Detailfülle der beiden Objektive ist für mich vergleichbar. Der Schärfebereich ist beim Spiegeltele deutlich kleiner. Allerdings ist durch die Verkleinerung des 500mm Bildes das Rauschen eliminiert worden, welches bei 300mm noch deutlich zu sehen ist. Für mich ist im Moment kein eindeutiger Vorteil für das 500er zu sehen.
 

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Ich habe noch das Pentax A 5.6/400, 1986 gekauft, ein tolles Objektiv. Lange nicht so sperrig und schwer, wie das Pentax M 5.6/500. Erstklassig verarbeitet und superscharf. Einen Vergleich zu den aktuellen Objektiven in diesem Brennweitenbereich habe ich zwar nicht, es macht aber an meiner K5 immer noch eine gute Figur und außer dem AF fehlt nichts an Automatikfunktionen.

Wie leicht man das gebraucht noch kriegen kann, weiß ich allerdings nicht.
 
Allerdings ist durch die Verkleinerung des 500mm Bildes das Rauschen eliminiert worden,

Ich verstehe Deinen Testaufbau nicht - warum Du das Bild des 500 Spiegelteles verkleinerst. Du solltest den entsprechenden Bildauschnitt des Sigma vergrößern (Interpolieren),auf die selbe Pixelgröße wie das Bild des 500ers bringen.

Natürlich wird das Bild deswegen nciht besser, aber vergleichbarer. Wenn Du das 500er Bild verkleinerst hast Du den einzigen Vorteil des 500 vernichtet...
 
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