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Abgesoffen: The Dark Side of the 70D

Eigentlich ziele ich mit dem mittleren Feld immer aus Auge und verschwenke dann. Aperture zeigt mir auch das Feld entsprechend an. Kann aber in der Hektik immer passieren, dass ich eher auf die Nase treffe und so.

Gruß,

Christian
 
Wenn Du die Lichtsituation vor Ort schon selbst als tricky einschätzt, warum schaust Du Dir nicht das gemachte Bild gleich an? Da siehst Du doch sofort, dass es zu dunkel geworden ist und machst sogleich das nächste Bild mit der Belichtungskorrektur etwas heller. Mit der mittenbetonten Messung kannst Du dabei die Korrektur bei ähnlichen Motiven immer gleich lassen. Und falls wirklich mal Bilder zu hell werden, dann ist das Runterziehen (Helligkeit und/oder Lichter) im RAW verlustfreier möglich als andersrum. :eek:
 
An diesem Beispiel: Was hätte ich da anders machen müssen? Welche Hoffnung, welche Techniken habe ich bei so grauem Wetter? Wie kriege ich die Zeichnung ins schwarze Fell? Oder hatte ich da einfach nur Pech, und das ist halt normal? Blitzen will ich dem Tierchen zuliebe übrigens nicht... :angel:

Gruß,

Christian



Vielleicht kann deine 70D das nicht ;)
Das meine ich jetzt im Ernst.
 
Das wäre allerdings grauenhaft. Ist nur die Frage, ob die 550D das gekonnt hätte und was die 7D eines Kumpels dazu sagt. Muss echt noch deutlich mehr Tests machen, aber das Wetter war wirklich Mist, und ich habe nunmal wenig Ahnung von Belichtung bisher. Die Kamera hätte ich da als letztes im Verdacht, aber ich kenne ja Deine Meinung seit kurzem... Hoffentlich bestätigt es sich nicht für mich - sie fühlt sich zu gut an. ;)

Gruß,

Christian
 
Vielleicht kann deine 70D das nicht ;)
Das meine ich jetzt im Ernst.

keine Sorge, die kann das mit Sicherheit :)

Das war einfach nur ein Belichtungsfehler und die Bilder hätten mit diesen Einstellungen mit jeder anderen EOS genauso ausgesehen...egal ob 1000D oder 1DX

Zuerst sollte man bei solchen Bildern immer mal bei sich den "Fehler" suchen und erst viel später bei der Kamera ... auch wenn man es nicht hören will :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das Motiv keine Zeit für Korrekturen hergibt, erzielt eine Belichtungsreihe eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass die Belichtung passt
 
Egal welche Kamera, bei solchem Licht kann das Foto nicht so werden, als hätte die Sonne geschienen. Das wussten die vor 100 Jahren schon und normalerweise braucht man selbst keine 100 Jahre und 100 verschiedene Kameras um das zu kapieren.

Gehe nochmal bei besserem Licht zu den Tieren und wundere dich:)
 
Bei solchen Situationen würde ich m benutzen,
Ich entscheide über blende und Zeit, dann Testbild daraufhin wird iso angepasst.
Kann ich mit meinen ISO Vorgaben das gewünschte nicht erreichen denke ich über andere Zeit oder Blende nach.

Dank Display an der Kamera kann man somit richtig viel erreichen. Natürlich gibts dann einigen Ausschuss, aber es übt ungemein.
Alles geht trotzdem nicht.
 
Der schwarze Unterkörper ist so tiefschwarz abgesoffen, dass ich praktisch keinerlei Fellzeichnung mehr hervorholen konnte, weder bei +1 noch durch Anheben der Schatten....

Steige doch auf Nikon um, dann hast du mehr Reserven für sowas.

Allgemein war wohl das Wetter nicht optimal.
 
Hast Du die RAW`s noch?
Falls ja, dann probiere doch mal DXO Optics Pro aus.
Mit der Funktion "Smart Lighting" kann man noch `ne Menge an Details rausholen bei solchen Bildern. (y)
Hier gibt`s `ne kostenlose Demoversion: http://www.dxo.com/de
 
1/400 ist bei 250mm (250*1.6=400) schon grenzwertig und wenn noch ein Ausschnitt vergrößert wird, ohne IS auch zu wenig. Das nur zur Bemerkung, dass die Bilder mäßig scharf wären.

Das Histogramm kann man sich auch nachher ansehen und die Aufnahme gegebenenfalls wiederholen. Gut ist, wenn man im Rohformat fotografiert und die Lichter im Histogramm rechts anstoßen lässt.
Beim Heruntergregeln in der Nachbearbeitung passiert recht wenig. Wenn man dagegen die Belichtung aufzieht, fangen die Schatten schnell zu rauschen an.
 
Bei solchen Lichtverhältnissen und dem Drang zu guter Belichtung also auf jeden Fall Live View? Anders krieg ich ja kein Histogramm. Okay, beim Elefanten kann ich es hinterher checken, korrigieren, wiederholen. Der Panda ist aber deutlich wuseliger.

Du kannst das ja auch vorher checken!
So schnell ändert sich die Lichtsituation mit Sicherheit nicht.

Letztlich kommt das Footgrafieren von Pandas eigentlich der Hochzeitzsfotografie gleich. Zumindest wenn man diesbezüglich mit schwarz und weiß konfrontiert wird. Mit der Automatik bekommst Du das weiße Kleid nicht weiß und der schwarze Anzug säuft ab.

Wenn Du einmal weißt, dass die Kamera, egal was Du ihr vor die Linse stellst, die Belichtung so einstellen will, dass das Ergebnis 18%Grau wird (sofern keine Korrektur eingestellt ist), dann kann man da gegensteuern.

Probiere doch mal den manuellen Modus und lass von der Kamera den Wert für die Belichtung errechnen indem Du auf eine hellgraue Fläche anmisst.
Alternativ kannst auch grünes Gras nehmen, klappt auch.

Wenn Du komplett auf Nummer sicher gehen willst, dann mach mit den ermittelten Werten, ein Bild einer weißen Fläche und kontrolliere mittels Hiostogram ob noch etwas Reserve nach oben da ist.

Sofern sich dann die Helligkeit nicht großartig ändert sollten mit so einer Belichtungskombination (Zeit-Blende) relativ perfekt belichtete Bilder rauskommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geht das bei der 70D nicht, dass du bei der Bildwiedergabe den Info Knopf drückst und dann das Histogramm erhälst?! :confused:

Deswegen hat er ja geschrieben "beim Elefanten kann ich es hinterher checken, korrigieren, wiederholen. Der Panda ist aber deutlich wuseliger".. zumidnest verstehe ich das so ;)
 
Deswegen hat er ja geschrieben "beim Elefanten kann ich es hinterher checken, korrigieren, wiederholen. Der Panda ist aber deutlich wuseliger".. zumidnest verstehe ich das so ;)

Habe ich auch so verstanden.

Wobei er ja eigentlich den Zoo-Rundgang so gestalten kann, dass er erst bei den Dickhäutern Fotos macht und die Belichtungskombination auch bei den Pandas anwendet. Sofern sich das Licht nicht ändert. ;)
 
Anstatt die Werte von den Elephanten auf die Pandas zu übertragen, wovon ich mir wenig erwarte, kann man ja einfach ein Pandafoto machen, egal ob er jetzt optimal in die Kamera blickt oder nicht und aufgrund des Ergebnisses einen manuell eingestellten Wert ermitteln und dann mit 7 Bilder/Sek drauf los ballern, bis die Karte voll ist. ;)
 
... warum nicht einfach belichtungskorrektur +-1 oder so, und einfach drauf los ... ??? wenn hinterher 19 von 20 für die tonne sind, ists doch egal .... oder denke ich da jetzt zu einfach?
 
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