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Äquivalenzbrennweite, Äquivalenzblende, Äquivalenzlichtempfindlichkeit

ob das sichtbarere Rauschen in der 100%-Ansicht ein Indiz für stärkeres Nachschärfen ist (was ja ebenfalls das Bokeh ändern kann), und/oder ob das Bild wegen des stärkeren

Diese Äquivalenzgeschichte gilt doch nur für gleiche Ausgabegrößen?
Mit der 100%-Lupe dürfte sich das Rauschen mit gleicher Belichtung/Iso usw.
zwischen den Formaten nichts nehmen?
Gleiche Pixeldichte und Technologie vorausgesetzt.
 
Mit der 100%-Lupe dürfte sich das Rauschen mit gleicher Belichtung/Iso usw.
zwischen den Formaten nichts nehmen?
Gleiche Pixeldichte und Technologie vorausgesetzt.
Bei gleicher Pixeldichte (Pixelfläche) hättest du Recht – aber dann wären auch die Bildausschnitte in der 100%-Ansicht sehr unterschiedlich.

Der Autor hat aber alle Bilder auf ca. 16 MPx herunterskaliert (s. Seite 5), und damit zeigt sich der Effekt auch auf Pixelebene. Wenn er die Bilder unskaliert genommen hätte, wäre auch nicht viel anderes dabei herausgekommen, der Unterschied zw. 16 und 18 MPx ist minimal.

Kameras mit gleicher Pixelgröße hätte er wohl nicht gefunden – zur D800 mit 36 MPx hätte er dann eine aktuelle 1"-Kamera mit 5 MPx und eine mFT mit 9 MPx gebraucht.

L.G.

Burkhard.
 
Ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht, warum der Autor nicht gleiche Verschlusszeiten und äquivalente ISO genommen hat – das unterschiedliche Rauschen stört eher beim Schärfevergleich.
Ich habe mir jetzt auch mal die zugehörigen RAWs angesehen (per dcraw, wo man das Entrauschen komplett weglassen kann). Das RAW des 1"-Sensors rauscht so stark, dass man fast nicht erkennen kann, wo die Schärfe eigentlich liegt. Auch die weichen Ränder des Hintergrundmusters gehen im Rauschen unter … (ok, viel besser kann das der kleine Sensor wohl nicht, war schon ISO 200, aber insgesamt ist das RAW auch unterbelichtet).

Was bleibt, ist, dass auch mit dem RAWs beim KB-Foto die Zentren der Punkte im Hintergrund viel weniger schwarz sind als beim 1"-Foto. Ich vermute mal, dass das in erster Linie am Bokeh liegt – das des 1,2/85 mm soll ja extrem weich sein, zumal etwas abgeblendet. Das vom 1,2/32 mm sah für mich auf den paar Testbildern, die ich im Netz gefunden habe, eher ein bisschen nervös aus.

L.G.

Burkhard.
 
Das RAW des 1"-Sensors rauscht so stark, dass man fast nicht erkennen kann, wo die Schärfe eigentlich liegt. Auch die weichen Ränder des Hintergrundmusters gehen im Rauschen unter … (ok, viel besser kann das der kleine Sensor wohl nicht, war schon ISO 200, aber insgesamt ist das RAW auch unterbelichtet).

Nur so eine Idee: Koennte es sein, dass durch das starke Rauschen die dunklen Stellen des Hintergrundmusters staerker betont werden?
Beispiel: Zwei benachbarte Pixel (sehr dunkle Stellen) sollten eigentlich jeweils 12 Photonen zaehlen. Wegen des Rauschens zaehlt das eine aber nur 3, das andere dafuer 21 Photonen. Der Unterschied zwischen 3 und 12 sind zwei Blenden, zwischen 12 und 21 weniger als eine Blende.


Ansonsten kommt mir die Erklaerung mit der falschen Fokussierung doch am plausibelstens vor. Wenn das Bokeh des 32mm/1,2 unruhig ist, beutet das doch, dass (wie beim Spiegeltele) der Zerstreuungskreis aussen am Rand heller ist. Dadurch sollte eher noch mehr Licht in die schwarzen Punkte des Hintergrunds transportiert werden.

Gruesse,
Paul
 
Nur so eine Idee: Koennte es sein, dass durch das starke Rauschen die dunklen Stellen des Hintergrundmusters staerker betont werden?
Hatte ich zwischendurch auch gedacht, aber dann müsste der Effekt beim Entrauschen verschwinden, das tut er aber nicht.

Wenn das Bokeh des 32mm/1,2 unruhig ist, beutet das doch, dass (wie beim Spiegeltele) der Zerstreuungskreis aussen am Rand heller ist. Dadurch sollte eher noch mehr Licht in die schwarzen Punkte des Hintergrunds transportiert werden.
Ja, hast recht.

Ich glaube aber, es ist (neben der möglicherweise falschen Fokussierung) noch was ganz anderes im Spiel: Bildfeldwölbung (bei 1"). Die Punkte direkt links und rechts neben der Person (also in der Bildmitte) sehen eigentlich mehr oder weniger genauso aus wie bei FF, und je weiter man an den Rand kommt, desto schwärzer und schärfer werden sie … Dass mir das nicht gleich aufgefallen ist …

L.G.

Burkhard.
 
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