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AF Nikkor mit Stangen Autofokus an Nikon Z

Je nachdem, was man als "super" bezeichnet. Es ist klar, dass das native Tamron solider fokussiert als die adaptierten Nikon-AF oder AF-S. Hier bei Zimmerhelligkeit pumpts manchmal, bis der Fokus ins Ziel kommt, was mit dem nativen Tamron so gut wie nicht zu beobachten ist. Da ist aber auch kein Unterschied zwischen AF und AF-S. Also da nimmt sich das 28-105 und das 300PF im Vergleich nichts. Weil es eben mehr Licht hat, funktioniert das 105/1.4 am Besten.
Ich würde das für mich so einordnen und das war auch der Plan: mit dem 28-105, dem 50/1.8D, dem alten Tamron 90 Macro, dem 135DC und dem 180/2.8 habe ich jetzt in Kombination mit der A7RII eine sehr gute Ausrüstung, die ich bei (fast) allen Anlässen bedenkenlos einsetzen kann. Das bissl Pumpen ab und an beim AF wird mich nicht stören. Für Hallensport oder Vögel im Flug war das eh nie vorgesehen. Da nimm ich halt dann weiterhin die D7500. Einzig in die Bedienung der Sony muss ich mich noch reinfuchsen. Ich hab zwar schon vorher von der etwas eigenwilligen Menüstruktur der Sony gehört gehabt, bin aber doch etwas überrascht, dass es sooo speziell ist.

Fazit ist, dass es natürlich nicht an den technischen (Un)Möglichkeiten liegt, ob so ein Adapter kommt oder nicht.
Fazit ist aber auch, das war jetzt doch ein ganz schöner Invest. Der Adapter ist mit 400 Euro nicht grade ein Schnäppchen (ich seh grad, wenn man ihn nicht aus China herschippern lässt, kostet er sogar 500 Euro) und die A7RII hat ja auch was gekostet.
Wenn sie jetzt noch solch einen Adapter direkt für Nikon Z bringen, wäre für mich die Frage, ob ich den dann noch nehmen würde. Brauchen tu ich ihn eigentlich nicht mehr, aber wahrscheinlich wäre der Spieltrieb groß genug, ihn dann doch zu kaufen.
 
Ich bin mir sicher, dass Nikon den wirtschaftlichen Nutzen eines solchen Adapter mit technologisch veralteten Objektiven speziell für eine Randgruppe an Fotografen richtig einschätzen wird.
 
Bleibt zu hoffen, dass Nikon sich jetzt genötigt sieht den FTZ-Adapter um das Motörchen für den Stangenantrieb zu erweitern.
Würdest du den dann auch kaufen, wenn er 400 bis 500 Euro kostet? :unsure:
 
Ich bin mir sicher, dass Nikon den wirtschaftlichen Nutzen eines solchen Adapter mit technologisch veralteten Objektiven speziell für eine Randgruppe an Fotografen richtig einschätzen wird.
Mit dem Begriff „technologisch veraltet“ kann ich bei Objektiven wenig anfangen. Für mich kommt es nur darauf an, wie die damit gemachten Aufnahmen beim unvoreingenommenen Betrachter ankommen. Bei diesem Punkt schlagen sich, die alten AF-Nikkore, die ich habe (18, 24, 85, 135 und 180 mm) wirklich gut.
Ich habe einige jüngere AF S-Nikkore gehabt (20, 24, 50, 105) und sie dann doch wieder verkauft. Nur das 300/2.8 VR ist geblieben.

Jedenfalls freue ich mich, dass die Strategie statt viel Geld für wenige, teilweise sehr gute Z-Objektive auszugeben lieber weniger Geld für viele gute, charaktervolle F-Objektive auszugeben, keine Sackgasse war. Falls ich meine Spiegel-Nikons irgendwann ersetzten oder ergänzen will/muss, gibt es jetzt eine Alternative bei Sony. Lieber wäre es mir natürlich, wenn Nikon nachzöge.
 
Würdest du den dann auch kaufen, wenn er 400 bis 500 Euro kostet? :unsure:
Der Monster-Adapter (welch seltsames Deutsch) kostet ja bereits 499 €. Nikon würde vermutlich noch etwas mehr verlangen.

Bei mir geht es zurzeit um 5 alte AF-Nikkore, die ich nicht missen möchte. Falls ich die durch Z-Objektive ersetzten möchte, würde mich das sehr viel mehr als den Adapter kosten. Also ja, ich würde einen solchen Adapter kaufen und „in der Not“ auch eine Sony-Kamera.
 
Ich frage mich, wieso hat diese Firma das nicht gleich gemacht (einen solchen Adapter für den Z Mount anstatt für Sony, oder meinetwegen beides)?
Gibt es dafür technische Gründe?

Ich glaube nicht, dass Nikon einen solchen Adapter jemals bringen wird. Aber wieso nicht eine chinesische Firma.

Trotzdem werde ich niemals versuchen, meine noch verbliebenen AF-D Linsen zu adaptieren. Ich habe auch noch das 28-105 und das 180er, seinerzeit top Objektive, aber heutzutage den Z Objektiven unterlegen. Das 28-105 hat an der D700 noch ganz passabel abgeliefert, aber seit der D800 habe ich das nicht mehr benutzt. Das 180er habe ich mehrfach versucht per AF Feineinstellung an die Kameras anzupassen, es ist mir nicht gelungen, weil es extreme Unterschiede gab ob ich von nah nach fern oder umgekehrt fokusiert habe. Auch wenn das optisch eine feine Linse ist, wenn der AF nicht sauber tut macht es für mich keinen Sinn. Mit dem 85/1.8 war es ähnlich. Ich trauere diesen ~30 Jahre alten Linsen jedenfalls nicht nach.

Sinn macht das für mich nur bei Spezialobjektiven wie einem DC, wo es bis heute noch keine Alternative gibt.
 
Hatte keine Probleme mit dem 180mm Nikkor an der D700. Habe damit sogar in der Halle Faustball fotografiert. Mit dem 70-200 VRII bin ich natürlich deutlich flexibler.
 
Ich bin bei dem Thema ja hin- und hergerissen. Ja, rein technisch fände ich es auch schön, die alten Stangen-AF-Objektive an der Z7 II betreiben zu können. Aber andererseits gibt es ja nur eine sehr enge Menge von derart alten Objektiven, die an der Spiegellosen wirklich bessere Ergebnisse abliefert als an DSLR, die man gebraucht für einen Preis bekommt, der wohl gar nicht mal so weit über dem oder sogar unterhalb eines potentiellen Adapters liegt. Natürlich gibt es auch noch Sonderfälle wie Fokusstacking, bei denen man auch bei DSLRs noch etwas tiefer in die Tasche greifen müsste, aber ich verstehe schon, warum Nikon sich das mit seiner mutmaßlich deutlich anderen Kostenstruktur als chinesische Startups nicht antut...

tldr: Kaufen würde ich einen wohl trotzdem, vernünftig wäre es aber eher nicht. Aber immer vernünftig sein macht halt auch keinen Spaß.
 
Habe einige der "besseren" AF-D Objektive an dem Adapter ausprobiert.
Die fokussieren an einer Sony mit Adapter schneller und treffsicherer, als sie es an einer Nikon (D)SLR jemals taten.
Was halt schade ist: man kann sich hier nie sicher sein, dass das an zukünftigen Kameramodellen mit möglicherweise neuen AF Funktionen auch noch so sein wird.
Deswegen wäre es natürlich schön gewesen, wenn so ein Adapter direkt von Nikon für Nikon gekommen wäre, weil da kann man dann schon davon ausgehen,
dass auch an zukünftigen Z Kameras alles funktionieren wird.

Im Sinne der Historie wundert mich das Ganze sowieso.
Nikon hat ja 60 Jahre lang aufs gleiche Bajonett und die Abwärtskompatibilität gesetzt - mit allen damit verbundenen Nachteilen.
Jetzt an so einem Adapter mit Motor drin zu sparen, was ja offensichtlich problemlos möglich ist, finde ich eher verwunderlich.
 
Habe einige der "besseren" AF-D Objektive an dem Adapter ausprobiert.
Die fokussieren an einer Sony mit Adapter schneller und treffsicherer, als sie es an einer Nikon (D)SLR jemals taten.
Was halt schade ist: man kann sich hier nie sicher sein, dass das an zukünftigen Kameramodellen mit möglicherweise neuen AF Funktionen auch noch so sein wird.
Deswegen wäre es natürlich schön gewesen, wenn so ein Adapter direkt von Nikon für Nikon gekommen wäre, weil da kann man dann schon davon ausgehen,
dass auch an zukünftigen Z Kameras alles funktionieren wird.

Im Sinne der Historie wundert mich das Ganze sowieso.
Nikon hat ja 60 Jahre lang aufs gleiche Bajonett und die Abwärtskompatibilität gesetzt - mit allen damit verbundenen Nachteilen.
Jetzt an so einem Adapter mit Motor drin zu sparen, was ja offensichtlich problemlos möglich ist, finde ich eher verwunderlich.
Einen klotzigen Adapter für hunderte Euro zu entwickeln, um technisch überholte Objektive anzuschließen, hätte mich im Sinne der Historie eher verwundert. Ein breites Käuferinteresse dürfte da kaum bestehen.
 
Einen klotzigen Adapter für hunderte Euro zu entwickeln, um technisch überholte Objektive anzuschließen, hätte mich im Sinne der Historie eher verwundert. Ein breites Käuferinteresse dürfte da kaum bestehen.
Also bitte. Wenn so ein Teil eine mini Firma in China entwickeln kann, dann wäre das für Nikon eine Aufgabe für einen Nachmittag.
Der FTZ kann ja schon alles, was der Adapter auch können müsste. Fehlt nur noch der Motor.
Und auch da ist es ja jetzt nicht gerade das erste Mal, das Nikon irgendwo einen Motor drin verbaut.

Ein Monster LA-FE2 ist auch nicht "klotziger" als ein FTZ erster Generation. Der war ja scheinbar auch für viele gut genug.

Erinnert mich an die Diskussion damals, wo einige hier der Meinung waren, die Blendensteuerung wäre auch so kompliziert und da könnte man ja keinen Adapter für bauen.
Ja. Genau.
 
Also bitte. Wenn so ein Teil eine mini Firma in China entwickeln kann, dann wäre das für Nikon eine Aufgabe für einen Nachmittag.
Der FTZ kann ja schon alles, was der Adapter auch können müsste. Fehlt nur noch der Motor.
Und auch da ist es ja jetzt nicht gerade das erste Mal, das Nikon irgendwo einen Motor drin verbaut.

Ein Monster LA-FE2 ist auch nicht "klotziger" als ein FTZ erster Generation. Der war ja scheinbar auch für viele gut genug.

Erinnert mich an die Diskussion damals, wo einige hier der Meinung waren, die Blendensteuerung wäre auch so kompliziert und da könnte man ja keinen Adapter für bauen.
Ja. Genau.
Niemand bezweifelt, dass Nikon es könnte, wenn auch nicht an einem Nachmittag.
 
Für die ollen AF und AF-D Gläser wäre eine D750 oder D850 eher angebracht, oder.

Und ich muß bei dem Argument "charaktervolle AF/AFD Objektive" immer wieder grinsen.
So nennt man dann also optische Unzulänglichkeiten. ;)

Aber wir können uns zum Glück ja aussuchen, wie wir arbeiten wollen
 
Die Diskussion über den Adapter ist doch irgendwie müssig.
Ich finde es gut, wenn es so eine Möglichkeit gibt, denn wenn man eben noch nicht bei spiegellos ist, kann man so "sanfter" migrieren, und auch eoinen Parallelbetrieb von DSLR und DSLM machen, ohne Objektive doppelt mitnehmen zu müssen.
Klar nutzt man dadurch nicht alle Vorteile der neuen Welt, dafür kann man halt beide Welten nutzen.
 
Für die ollen AF und AF-D Gläser wäre eine D750 oder D850 eher angebracht, oder.
Die sind gut, für mich persönlich sind aber "nur" zwei Features spiegelloser Kameras wichtig:

1. Bessere AF Feld Abdeckung
2. Lautloses oder leiseres Auslösen bei Konzerten

Insofern passt da ein Adapter,
Und optische Unzulänglichkeiten können ja auch Bildlook sein ;-)
 
Ich bin mir sicher, dass Nikon den wirtschaftlichen Nutzen eines solchen Adapter mit technologisch veralteten Objektiven speziell für eine Randgruppe an Fotografen richtig einschätzen wird.
Eben. Nikons Gespür, die richtigen Marktentscheidungen zu treffen und die richtigen Produkte zu platzieren, ist nahezu legendär.

Würdest du den dann auch kaufen, wenn er 400 bis 500 Euro kostet? :unsure:
Ich hab mir den Monster-Adapter ja für 400 Euro aus China geholt. War natürlich ein gewisses Wagnis, da ich ja jetzt eine Sony zusätzlich kaufen musste. Die Hoffnung war, dass er in Kombination mit meinen Techart- und Megadap-Adaptern auch an Z funktionieren würde. Aber wenn es ihn direkt für Nikon Z gegeben hätte, dann auf jeden Fall.

Ich frage mich, wieso hat diese Firma das nicht gleich gemacht (einen solchen Adapter für den Z Mount anstatt für Sony, oder meinetwegen beides)?
Gibt es dafür technische Gründe?
Technische sicherlich nicht. Vermutlich eher lizenzrechtliche Fragen. Das ist wie bei der Frage, warum es noch keine Sigma für Nikon Z gibt? Das hat mit Technik wenig bis gar nichts zu tun.

Ich glaube nicht, dass Nikon einen solchen Adapter jemals bringen wird.
Glaub ich auch nicht mehr. Aber man soll nie nie sagen. Sony hat seiner A-Mount-Kundschaft ja auch den Adapter noch nachträglich spendiert, als eigentlich niemand mehr mit rechnete.

Trotzdem werde ich niemals versuchen, meine noch verbliebenen AF-D Linsen zu adaptieren. (...) Das 180er habe ich mehrfach versucht per AF Feineinstellung an die Kameras anzupassen, es ist mir nicht gelungen
Ja aber das wäre doch genau das Paradebeispiel, warum sich das Adaptieren einer alten AF-Linse lohnen würde. Damit diese Feinjustiererei endlich ein gutes Ende findet.

Die fokussieren an einer Sony mit Adapter schneller und treffsicherer, als sie es an einer Nikon (D)SLR jemals taten.
Eben (y)

Im Sinne der Historie wundert mich das Ganze sowieso.
Nikon hat ja 60 Jahre lang aufs gleiche Bajonett und die Abwärtskompatibilität gesetzt - mit allen damit verbundenen Nachteilen.
Jetzt an so einem Adapter mit Motor drin zu sparen, was ja offensichtlich problemlos möglich ist, finde ich eher verwunderlich.
Wie gesagt, wenn Du da anfangen wolltest, Nikons Marktstrategien verstehen zu wollen, kannst Du Dich wahrscheinlich oft nur am Kopf kratzen.

Für die ollen AF und AF-D Gläser wäre eine D750 oder D850 eher angebracht, oder.
Warum? So wie Du das schreibst, könntest Du das ja genauso beleglos gleich fürs komplette F-Glas postulieren.
 
Na bitte, es geht also doch.

Sollte ich mal auf ein spiegelloses System wechseln, würde ich in jedem Falle den Adapter kaufen. Alleine für 28/1,4 AF-D und 135/2 DC lohnt sich das.

Und es dürfte "kriegsentscheidend" sein in dem Sinne, dass ich mir nur ein spiegelloses System zulegen werde, für das es solch einen Adapter gibt.

Ich frage mich, wieso hat diese Firma das nicht gleich gemacht (einen solchen Adapter für den Z Mount anstatt für Sony, oder meinetwegen beides)?
Gibt es dafür technische Gründe?
Keine technischen, sondern rechtliche Gründe.

Nikon gibt die Spezifikationen für den Z-Anschluss nicht raus. Einige Hersteller (z. B. Viltrox) machen Reverse-Engineering, haben dann aber immer das Risiko, dass irgendwann an neuen Kameras die Objektive plötzlich nicht mehr funktionieren.

Die Spezifikationen für das Sony E-Bajonett sind hingegen frei verfügbar und dürfen von Objektivherstellern kostenlos genutzt werden. Damit reduziert sich auch das Risiko, dass der Adapter irgendwann mit neuen Kameras nicht mehr funktionieren wird.
 
Die beiden von Chevrette genannten Objektive würde ich gerne ergänzen mit:
- AF 85/1.4
- AF 180/2.8
 
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