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Akku-Ladegerät von Tchibo

Bongo Bong

Themenersteller
Hallo zusammen

Da ich bisher noch nicht so viel mit Akkus und Ladegeräten zu tun hatte (hab die DSLR erst seit Dezember) fehlt mir ein wenig die Erfahrung.

Ich hab jetzt entdeckt, daß es bei Tchibo ab nächste Woche dieses TCM Akku ladegerät gibt.

Die Daten hören sich für mich eigentlich ganz gut an:
4-fach Überladeschutz, Temperatur- und Spannungsüberwachung, max 100 Minuten Ladezeit, auto. Abschaltung nach 3 Stunden
Das Zubehör auch: Ladegerät incl. 4 Akkus, 12 V Autoadapter, Spannungsanpassung 100 - 240 V

Kennt jemand zufällig den Originalhersteller oder kann mir Tips zu den Daten geben ob das so für den Preis OK ist.

Gruß
Dirk
 
Merke: Tchibo ist mittlerweile alles andere als billig.

Sowas in anderer Bauform hab ich bei ALDI für höchstens die Hälfte gekauft. In der E-Bucht bestimmt noch billiger zu haben...

Gruß
 
moin moin

wenn du deinen akkus was gutes tun willst, verzichte auf dieses tchibo teil.
ein guter lader kostet halt etwas - so um 50 euro.
was ein guter lader kann bzw können sollte und welche ladegeräte gut sind und warum sie gut sind kannst du hier nachlesen:
http://www.accu-select.de/
neben den dort empfohlenen ladegeräten kann man auch zu diesem greifen:
http://shop.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=10595

benutz auch ruhig mal die suchfunktion hier im forum - du wirst staunen wieviel threads sich mit ladegeräten beschäftigen ;)

. . . Die Daten hören sich für mich eigentlich ganz gut an
was weißt du von ladegeräten das sich da etwas gut anhört?
. . . max 100 Minuten Ladezeit, auto. Abschaltung nach 3 Stunden. . .
hört sich seltsam an finde ich. wieviel minuten sind 3 stunden?
was macht das gerät nach 180 minuten ? erhaltungsladung oder komplett abschalten?

gruß
sobbel
 
also für mich sieht das mit 4 leds aus nach einzelschachtüberwachung. für 17,99 schon mal nicht schlecht. würde dennoch zu einem günstigen markengerät bei conrad &co ausschau halten.
 
mein BC-900 ist heute angekommen, macht einen guten Eindruck. Mal sehen wie er sich jetzt in der Praxis bewährt.....;)
 
Mein Tipp wäre ein bißchen mehr Geld auszugeben und sich ein IPC-1L oder BC-700 zu leisten (29 Euro).
Sind baugleich, jedoch nicht mit den (um 20 Euro) teureren Ladegeräten IPC-1 und BC-900 verwechseln. Die beiden bieten höhere Lade-/Entladeströme und werden mit Zubehör (4 Akkus & Tasche) geliefert.


Das IPC-1L bzw. BC-700 Ladegerät ist mit Abstand das beste unter 30 Euro (laut exzessiven google und Foren-Suchfunktionbefragungen). Habe das IPC-1L in Verwendung und bin sehr zufrieden, super Funktionsumfang und eine genaue Abschaltautomatik :top:.


Grillen muss ich meine Akkus nicht unbedingt, lade immer mit 500 mA und das Zubehör der teureren Version braucht man auch nicht, wenn man schon Akkus besitzt ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann gut sein, daß ihr alle Recht habt, was gute Ladegeräte angeht und ihren Preis. Ich guck es aber aus etwas anderem Blickwinkel an: Man bekommt ganz brauchbare Ladegeräte mit 4 Akkus von mindestens 2500 mAh heute für so wenig Geld (ca. 20 Euro - deutlich drunter ist dann wirklich Ramsch mit extrem langen Ladezeiten usw.), daß es mir wurscht ist, ob es irgendein teueres Hightech-Ladegerät die Akkus einen Tick länger leben läßt. Ich hab 3 billige Ladegeräte und mehr als genug Akkus. Selbst von den ältesten (mehr als 2 Jahre) ist erst einer jetzt am Schwächeln. Die Ladegeräte hab ich an "strategisch günstigen Orten" deponiert (in meinem Büro, daheim, in der Fototasche), so daß immer mindestens eines zur Hand ist. Das reicht mir voll und ganz, und wenn ich - was mir auch schon mal passiert ist - ein Ladegerät in der Eile im Hotelzimmer vergesse, muß ich dem auch keine großen Tränen nachweinen. Ich seh das einfach als Verbrauchsware an.
 
Hallo,

weitere Empfehlung: das IVT AV-4. Soll lt. diversen Beiträgen hier und in anderen Foren sehr gut sein. Ist z.Zt. als Sofortkauf in der Buch für 46,89 Euronen zu haben. Habe mir gerade eins geangelt... ;)

Gruß Peter
 
Hallo zusammen

Erstmal vielen Dank für die überwiegend konstruktiven Informationen.

So kontrovers wie hier über Ladegeräte diskutiert wird (hab hier auch schon andere Threads dazu gelesen:top: ) ist auch meine Meinung dazu.
Ich denke, ich werde das Tchibo Teil einfach mal ausprobieren.
Wenn meine Akkus tatsächlich deutlich kürzer halten als gedacht kann ich mir immer noch das nächst teurere Modell kaufen. 50? finde ich aber trotzdem zu viel und werde dann auf das preiswertere Modell BC-700 ausweichen.

Gruß
Dirk
 
Man bekommt ganz brauchbare Ladegeräte mit 4 Akkus von mindestens 2500 mAh heute für so wenig Geld (ca. 20 Euro - deutlich drunter ist dann wirklich Ramsch mit extrem langen Ladezeiten usw.), daß es mir wurscht ist, ob es irgendein teueres Hightech-Ladegerät die Akkus einen Tick länger leben läßt.

Ich denke, dass trifft es schon ganz gut. Man muss nur mal überlegen, wieviele Akkus man von dem "gesparten" Geld noch kaufen kann, bevor sich das teure Ladegerät rentiert.

Auch wenn ich erst mittelfristig wieder Mignon Akkus benötige, werde ich bei meinem "günstigen" Ansmann Basic Lader bleiben. Die Akkus werden zwar etwas dolle warm, wenn ich schnell lade, aber das macht nichts. Meist habe ich ja eh Zeit zum langsamen laden. Bei einem Akkupreis von etwa 1,50? kostet es mich eher ein müdes Lächeln, wenn mal einer den Geist aufgibt. Wenn dagegen nach nicht mal drei Jahren das teure Ansmann Digiwasweißich nicht für über 100 Euro abraucht, dann muss man schon schlucken. (So geschehen bei einem Arbeitskollegen...)

Gruß Markus
 
50? finde ich aber trotzdem zu viel und werde dann auf das preiswertere Modell BC-700 ausweichen.
Gruß
Dirk

wenn das Teil einen 5 Stunden Sicherheitstimer hat wie andere IVT Lader dann begrenzt du dich künstlich auf maximal 2500,mAh Akkus

Zeit mal Strom = maximale Ladung, da es jetzt schon 2700er und 2800er Akkus gibt ist nicht mehr lange hin, also besser die 700mA Variante kaufen, reicht möglicherweise etwas länger.
 
wenn das Teil einen 5 Stunden Sicherheitstimer hat wie andere IVT Lader dann begrenzt du dich künstlich auf maximal 2500,mAh Akkus

Zeit mal Strom = maximale Ladung, da es jetzt schon 2700er und 2800er Akkus gibt ist nicht mehr lange hin, also besser die 700mA Variante kaufen, reicht möglicherweise etwas länger.

Ich hab 8 der 2000er ENELOOP geschenkt bekommen. Damit bin ich erstmal versorgt und auf der sicheren Seite.

Gruß
Dirk
 
das bc700 ist doch die 700ma variante ;)
du meinst sicher die 1000ma variante - das bc900
gruß
sobbel

oder so :lol: Hauptsache ich bin verstanden worden ;)
@Sobbel ich hatte schon mal kurz gegrübelt ob du mir ein Gefallen tun würdest, war ein direkt Abhol und Postversende Auftrag von Ebay da nur Abholung angeboten wurde :( , aber ich hab dann doch lieber nicht kaufen geklickt :rolleyes:
 
moin moin

. . . @Sobbel ich hatte schon mal kurz gegrübelt ob du mir ein Gefallen tun würdest, war ein direkt Abhol und Postversende Auftrag von Ebay da nur Abholung angeboten wurde :( , aber ich hab dann doch lieber nicht kaufen geklickt :rolleyes:

hätte ich aber gemacht - kein problem.
was wärs denn gewesen ?

gruß
sobbel
 
Bei einem Akkupreis von etwa 1,50? kostet es mich eher ein müdes Lächeln, wenn mal einer den Geist aufgibt. Wenn dagegen nach nicht mal drei Jahren das teure Ansmann Digiwasweißich nicht für über 100 Euro abraucht, dann muss man schon schlucken. (So geschehen bei einem Arbeitskollegen...)
IdR. gehen die Akkus ein und nicht das Ladegerät. 30 Euro für das 'erste anständige' Ladegerät (BC-700 oder IPC-1L) sind mir gut gepflegte/geladene Akkus schon Wert - bin kein Freund der Wegwerfmentalität ;).


wenn das Teil einen 5 Stunden Sicherheitstimer hat wie andere IVT Lader dann begrenzt du dich künstlich auf maximal 2500,mAh Akkus
Der Ladestrom beim BC-700 / IPC-1L beträgt wahlweise 200, 500 und 700 mA. Die Geräte arbeiten mit einer ΔU Erkennung, d.h. sie sind sehr präzise. Der Ladestrom sollte ein drittel oder viertel der Akkukapazität betragen, damit der Abschaltmechanismus 'greifen' kann.
 
Der Ladestrom beim BC-700 / IPC-1L beträgt wahlweise 200, 500 und 700 mA. Die Geräte arbeiten mit einer ΔU Erkennung, d.h. sie sind sehr präzise. Der Ladestrom sollte ein drittel oder viertel der Akkukapazität betragen, damit der Abschaltmechanismus 'greifen' kann.

hier mal ein auszug zum delta U verfahren
-DU, ACX und PVD Lade-Systeme am Markt

Es gibt (leider auch für NiMH angeboten) noch immer das weit verbreitete, aber längst überholte Verfahren -DU Minus Delta U.

Zu Zeiten der ausschließlichen Nutzug von NiCd Akkus war dies ein noch vertretbares Verfahren, weil NiCd Akkus deutlich robuster sind gegen das Überladen verglichen mit den dagegen erheblich empfindlicheren NiMH Akkus, um den Lade-Abschaltpunkt nach dem Voll-Laden irgendwann über die Änderung der abfallenden Spannung nach dem Maximum doch noch zu erreichen.

Mit -DU geladene NiMH Zellen sind (je nach Robustheit) NICHT längere Zeit zuverlässig nutzbar. Dies hat man aber erst im Laufe der NiMH Nutzungs-Zeit erkannt.

Schon vereinzeltes Überladen verursacht bereits (z.T. erhebliche) Anfangs-Schäden bei NiMH Zellen. Mit zunehmender Nutzung steigt dadurch vor allem Erhöhung des bei hohem Strombedarf so wichtigen niedrigen Innen-Widerstandes der NiMH Zellen.

Bei weitem nicht alle Ladegeräte-Hersteller übernehmen jedoch diese fundamental wichtige Erkenntnis für ihre NiMH Ladegeräte, im Gegenteil.

Es werden immer noch in großer Anzahl -DU Akku-Heißbräter-Ladegeräte verkauft, weil sie geringfügig billiger sind.

Auch weil man sich damit vor allem das Geschäft mit dem Akkuzellen-Ersatzbedarf längerfristig erhalten will, wird sich die veraltete, weil die NiMH Akkus vorzeitig zerstörende -DU Technik, voraussichtlich noch länger am Markt behaupten.

"Gewöhnliche" -DU Ladegeräte fahren ja ALLE mehr oder weniger kräftig über den Gasungsbuckel hinaus, bis es endlich, endlich, endlich, je nach LG teilweise sogar wirklich erst Stunden nach dem Überschreiten des Spannungsbuckels, zu einer "als ausreichend ermittelten" Spannungs-REDUZIERUNG und erst daraufhin zum Abschalten des Ladestroms kommt.

Das dabei schädliche, z.T. extreme ÜBERLADEN wird also hoffentlich nicht erst vom Sicherheits-Timer beendet.

Dass dieses z.T. extreme Überladen zwangsläufig und vollkommen unnötig zu einer z.T. extrem hohen Zellentemperatur führen MUSS, das ist doch wohl hoffentlich JEDEM USER jetzt SEHR KLAR geworden !

Hitze in der Zelle aber belastet eine Zellen-Konstruktion extrem, weil durch das Überladen zum Erreichen der Spannungs-Reduzierung außerdem zwangsläufig auch ein sehr hoher Innendruck (z.T. mehr als 20 atm) durch die Gasung entsteht.

Dieser extreme Druck aber erst erzeugt die Erwärmung / Erhitzung der Zelle. Aber daraufhin erst nimmt die Zellenspannung mehr oder weniger langsam ab, je nach Zellentype, Alter, Überladestrom-Höhe und Überlade-ZEITDAUER.

Das jeweils typische Spannungsverhalten der einzelnen Zelle erst bestimmt es daher, wie stark beim überholten -DU Verfahren ÜBERLADEN WERDEN MUSS.

Manche Zellen haben aber einen sehr flachen Gasungsbuckel, und werden deshalb bei -DU leider oft SEHR INTENSIV ÜBERLADEN.

Andere (oft auch ältere) Zellen haben hingegen bereits einen sehr deutlich ausgeprägten Gasungsbuckel / Spannungsabfall beim Weiterladen, so dass diese veraltete -DU Erkennung (je nach Einstellung) zwar etwas früher abschalten kann nach dem Überschreiten des Spannungsgipfels, aber das erfolgt erfahrungsgemäß häufig erst nach mindestens einer weiteren halben bis vollen Stunde, und zwar

* BEI JEDEM LADEN

* Also auch beim sehr kurzen NACHLADEN zum Ausgleich der Selbstentladung.

IST EIN MIKROPROZESSOR VORTEILHAFT ?
NEIN, nicht "automatisch" ! Es ist beim Akku-Ladegerät leider so, dass die Aussage "uP MIKROPROZESSOR"-kontrolliert überhaupt keinen Vorteil bringt, wenn die Lade-Prozedur nach dem Voll-Laden im Spannungsgipfel nicht beendet wird, im Gegenteil.

Ein uP MIKROPROZESSOR verwaltet nämlich beim -DU Lader lediglich ein FALSCH vorgegebenes, ÜBERHOLTES ÜBERLADE-VERFAHREN ! Ein Prozessor bietet daher bei -DU praktisch keinerlei Hilfe zum Überladeschutz.

http://www.accu-select.de/praxis-hinweise.htm
 
Für die ,die es auch interessiert, hab ich einen kleinen Erfahrungsbericht.

Bisher hab ich den Satz Akkus, der dabei war (2.300 mA/h) und 4 ENELOOPs (2.000 mA/h) aufgeladen.
Beide waren innerhalb von 2 Std. geladen.
Während des Ladens wurden die Akkus und auch das Gerät sehr warm, aber nicht heiß. Nach dem Laden schaltet das Gerät auf Grün und damit auf Erhaltungsladen. Dabei kühlen die Akkus auch wieder ab.
Der Ladestrom bei AA-Akkus beträgt 1400mA. Bei AAAs weiß ich es nicht auswendig.
Soweit bin ich ganz zufrieden.

Gruß
Dirk
 
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