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Kamera Alternative zu Ricoh GR III ?

Digi für die Jackentasche gut und schön, aber so ganz ohne EVF wäre es egal wie nichts für mich.
 
… die uralten MFT 12/16mPx Kameras sind doch nicht mal im Traum eine Alternativen für die Ricoh.

Natürlich sind sie das. Sie ist eine digitale Kamera, die in die Jackentasche passt. Die Kombo aus GX1 und 20/1.7 kostet 150 Euro. Bei Licht wirst du im Blindvergleich - vom Seitenverhältnis abgesehen - schwer die Urheberin ausmachen. Bei schlechtem Licht steigt die Lumix schneller aus. Hier liegt der Mehrwert im Preis. Mit einer GX1, die du dir leisten konntest, machst du deutlich bessere Bilder als mit einer Ricoh, deren Aufpreis du für die kommende Energierechnung aufsparen musst.

Bei Sonnenschein im Rücken wird eine Lumix GM5 (besagte 16 mPX Variante) die besseren Bilder nach Hause bringen, weil sie einen zwar kleinen, aber immerhin einen EVF mitbringt. Bei der Ricoh musst du das Motiv dann raten.

Nach ein paar Jahren intensiven Gebrauchs machst du bei den Lumixen den Sensor sauber. Und bei der Ricoh? Haste Flecken auf den Bildern.

Die alten Lumixe sind Systemkameras, du kannst die Linse wechseln. Ein M.Zuiko 45/1.8 oder ein Lumix 1232 passt in eine Faust und damit in die andere Jackentasche. Vom Punkkonzert und aus der Oper kommst du mit der GX1 und 45/1.8 mit den besseren Bildern nach Hause. Dito aus Schottland mit dem 1232er.

:)
 
Ich trage besagte Lumix GM5 immer mit mir rum, also meine GR Alternative. Die hat einen Sucher, ich habe sie gekauft, weil mir der wichtig war. Aber in der schnöden Praxis benutze ich den eigentlich nie. Das wäre für mich kein Grund gegen die Ricoh.
 
Natürlich sind sie das. Sie ist eine digitale Kamera, die in die Jackentasche passt. ...

Das sind schon zwei unterschiedliche Kamerakonzepte. Die GR ist einerseits eine Schnappschusskamera, die flach ist wie eine Flunder und eigentlich in jede Tasche flutscht, in die auch ein Smartphone passt, und die man entsporechend in jedem Moment zücken kann, um einhändig ein Bild zu schießen - viel komfortabler und schneller als mit dem Smartphone.

Andererseits sind das Objektiv und der Sensor so gut, ich würde sagen kompromisslos gut, dass sie gleichzeitig eine hochwertige Kamera mit - je nach Vorliebe - gemäßtigtem Weitwinkel oder weitem Normalobjektiv - abgibt, die bei der Bildqualität einer "ausgewachsenen" Kamera in nichts nachsteht. So ist sie auch eine hochwertige Landschaftskamera beim Wandern z.B. - also viel mehr als eine Schnappschuss-/Street-Kamera, als die sie meist gesehen wird.

In der Form schafft das auch eine GM5 nicht. Einerseits ist die auch mit einem Pancake oft zu dick etwa für die Brusttasche in der Jacke und andererseits fallen das 14/2.5 und der Sensor hinter der GR zurück. Und das gilt schon für die GR I. Welten sind das aber zugegeben auch nicht.

Ich mag zudem den Zentralverschluss der GR. Leise, erschütterungsfrei und ohne die Nachteile des elektr. Verschlusses wie Rolling Shutter etc.

Natürlich hast du auch recht, es gibt es viele Überschneidungen und zudem hat die Systemkamera ihre eigenen Vorteile. Die 16MP Sensoren seit der E-M5 (bei Olympus) und der G70 (bei Panasonic) sind auch wirklich nicht schlecht, ganz klar um einiges besser als die Generationen zuvor und auch für hochwertige Fotos tauglich. Seit dem hat sich bei den Sensoren auch nicht mehr viel getan. Der sehr gute Sony-Sensor der E-M5 steckt auch in Kameras wie der E-PM2 oder den E-PLs, die man teilweise für wenig Geld bekommt. Und man kann dann Objektive wechseln, ich habe z.B. gern das kleine Lumix 30/2.8 OIS Makro dabei, das bekommt immer irgendwo leicht unter.

Es bleiben aber zwei verschiedene Konzepte mit ihren jeweiligen Stärken.
 
Wir suchen ja nach Alternativen zur GR. Es ist halt so, dass die Nachteile mitsichbringen, also irgendeine Kröte muss man schlucken, wenn das Original das Maß ist.

Die Lumixe GM (1 ohne Sucher, 5 mit Sucher) bringen übrigens den 'neueren' 16 MP Sensor mit, also den aus der G70 oder das Pendant aus der OM-D EM5. Der ist ganz deutlich besser als das Vorgängermodell mit 12 MP, aber selbstverständlich kann er nicht dem modernen APS-C das Wasser reichen. Ich würde auch nicht das 14/2.5 sondern das 20/1.7 anraten. Von der Lichtstärke abgesehen ist es viel schärfer. Der Youtuber oben fährt ja auch voll drauf ab. Aber es ist langsam beim AF. Wobei, ich kenne die GR nicht aus dem echten Leben, so lahm, dass man ein Zohnensystem einführen muss, ist es auch wieder nicht. Ist die GR so langsam wie früher die Sigma DP1?

Eine Lumix mit 20/1.7 entspricht einer GRIIIx. Ich finde 28/18/14 (vor KB/APS-C/FT) keine so richtig prickelnde Brennweite. Als WW langweilig, der echte WW-Style kommt nicht auf, für ein Normal zu weit. Die GRIIIx gibt es ja nicht umsonst, viele GR Kunden sahen das wohl genauso.

Klar, eine flache Systemkamera ist mit Panecake gefühlt doppelt so dick wie eine GR. Aber letztere auch wieder deutlich fetter als ein Telefon. Wo ich das Smartphone unterbringe, wär mir die GR zu fett, wo die GR reinpasst, passt die GM auch rein.

Die GR konkurriert mit dem Smartphone, auch preislich bewegen sie sich auf Augenhöhe. Wenn wir von annehmbarer Fotoqualität der Telefone reden, sind das aktuelle 1000-Euro-Geräte. Eine Lumix mit neuem Sensor mit dem 16 MP Sensor ist für 300 Euro drin.

Wie gesagt, es geht hier nicht um einen 1zu1-Ersatz für die GR. Die bleibt einzigartig. Aber man muss mit ihr halt auch ein paar Kröten schlucken.

Bei meiner Lumix GM5-Jackentaschenlösung stört mich am meisten der blöde Objektivdeckel, den ich vor jedem Schuss abfummeln und dann irgendwo unterbringen muss. Danach soll der natürlich wieder drauf, bevor die Knipse zurück in die Tasche wandert. Das nervt total. Den gleichen Mist hätte ich bei der GR auch?! Ich müsste mir auch bei Amazon diese Deckel kaufen. Am besten 5 auf Vorrat. Ein echter Mehrwert bei einer GRIV wäre ein Schieber über dem Objektiv wie damals bei der Olympus XA. Wenn man den aufschiebt, wäre damit die Kamera an. Dieser Lamellenkram ist keine Lösung für eine Kamera, die in einer Kleidungstasche getragen werden soll.

Oft sind es Kleinigkeiten, die ein Konzept perfekt machen.
 
Danke für die Worte. Was ich sagen möchte, ist, dass Fotografie nicht aus Luxusproblemen besteht. Klar?
 
Ich finde den Tipp mit der Nikon S1 gut, das 1er System hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm.

Ich bin der Typ 'die-guten-alten-Sachen', besonders bei Digitalkram gefällt es mir, wenn Produkte lange nutzbar sind. Ich fand die Lumix GX1 immer doof. Keinen Sucher, kein Klappdisplay, darum habe ich seinerzeit die G1 ohne X gekauft und benutze sie (OK, nur noch selten) immer noch. Es hat also viele Jahre gedauert, bis ich deren Qualitäten erkannt habe.

Ich vermute, eine GR behält auch Ewigkeiten (im digitalen Sinne) ihren Nutzwert. Wenn sie Jacken- oder sogar Hosentaschenalltag überlebt. Was den hohen Anschaffungspreis relativiert. Es wird sicherlich immer mehr Menschen geben, die durch die Nacht der Stadt treiben lassen ohne das doofe Smartphone, auf dem einen dauernd Leute annölen.
 
Die GR hat eine SNAP-FOCUS Funktion. Iss schneller als jeder Autofokus !

Ansonsten Auslöser einfach durchdrücken – voila - Bild ist gemacht.

Iss so.
 
Wenn ich das richtig verstanden habe:

https://www.youtube.com/watch?v=S53F-SOGl8w

ist dieser SNAP-FOCUS eine Krücke, die man nur braucht, wenn der AF elend lahm ist. Früher hat man das Fix-Fokus genannt, heute so eine Art Fokus-Eingrenzer für den langsamen AF. Den muss ich ja auch erst einstellen vorher. Woher soll ich denn bei Street wissen, wann mir welches Motiv vor die Nase läuft. Zu allem Übel muss ich dafür noch ins Menu. Das ist doch superumständlich und langsam.

Der Typ im Video erzählt, bei Street würde man eh mit geschlossener Blende arbeiten wegen der Schärfentiefe. :confused: Warum kaufe ich mir dann für einen Tausi eine Kompakte mit riesigem Sensor? Dann kann ich genauso eine RX100 nehmen mit kleinem Sensor und die Blende auflassen. Ich hab dann sogar noch ein Zoom und einen schnellen AF.

Tut mir leid, aber sogar mit dem lahmen Lumix 20/1,7 mache ich die Kamera an, halte mir die Knipse vor die Nase, bestimme den Bildausschnitt und tippe mit dem Daumen auf die Stelle, wo ich den Schärfepunkt gesetzt haben will.
 

Vollzitat entfernt. Moderation.

Da sind nun mehrere Ungereimtheiten drin:

Snap ist keine Krücke. Früher nannte man die Art der Fotografie "Zonen Fokus".
Snap hat den wesentlichen Vorteil, das unabhängig der Blende, wenn man ihn z.Bsp. auf 1,5 m einstellt - das Objekt immer in 1,5 m scharf ist. Bei offener Blende ist die präzise Entfernung, damit es wirklich scharf ist, nicht immer einfach abzuschätzen, wenn die DOF sehr eng ist.
Die Blende wird doch variabel eingesetzt. Für den Anfänger wäre f 8 immer eine sichere Blende bei 28 mm damit die Sicherheit der Schärfe von vorne bis fast unendlich, gegeben ist.

Jeder fotografiert auf seine Weise, auch bei Street. Viele machen sich vorher Gedanken, was sie wie, vorhaben. Also z.Bsp. Nähe, oder Mittendistanz ( 3 - 5 m) und machen gemäß ihrer Vorgabe Aufnahmen. Andere laufen planlos rum und warten das ihnen etwas interessantes vor die Linse läuft (Zufalls Aufnahmen).

Weiterhin liegt die Funktion standardmäßig oben auf der Wippe. Drücken, und einstellen.

Was Du mit dem Daumen bei Pana machst, geht bei der Ricoh GR III genau so. Mit einem Finger antippen und je nach Konfiguration wird auf diesem Punkt scharf gestellt, und auch ausgelöst.

Also bei richtiger Auseinandersetzung mit der GR III sind bestimmte Eigenschaften nicht nur sinnvoll, sondern wurden von erfahrenen Street Fotografen erwünscht.

Auch hier wieder meine Bitte an Dich: Könntest Du dich nicht mal ein wenig sachlicher äußern, despektierliche Formulierungen unterlassen (...elend lahm,der Typ, usw.) , erst recht wenn sie aus Unkenntnis von Fakten, oder mangelnder Sachkenntnis, geäußert wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Zonen Fokus ist eine Krücke, ein Behelf aus Prä-AF-Ära, damals habe ich den auch benutzt. Aber ich bitte dich, wozu soll das gut sein, wenn die Kamera einen brauchbaren, also Stand 2022, AF mitbringt? Ja, bei meiner Sigma DP hätte ich den auch gebrauchen können, aber bei allen Digitalen sonst war ein hinreichend schneller AF dabei.

Ein bisschen kommt mir dieser Zonen-Kram vor wie eine Retro-Atitüde. Technikkitsch, um einen auf Street zu machen. Oder der AF ist wirklich sehr sehr langsam. Ich kaufe mir auch kein Werkzeug, um mich 'damit auseinanderzusetzen', sondern um es einzusetzen. Wenn ich sowas wie Zonen-AF lese, kommt mir der Verdacht, dass das nicht das richtige Werkzeug für den Einsatz ist. Ein eher ein Mode-Spielzeug für Hipster. Es geht ja hier im Alternativen zur Ricoh GR III. Es könnte doch durchaus sein, dass es bessere Alternativen gibt? Digitalkameras, die vielleicht die Tasche etwas mehr ausbeulen, dafür aber anstatt Zonen-Einstellungen ganz simpel einen zeitgemäßen AF mitbringen?

Zu meinen 'despektierlichen Formulierungen': Wie soll ich denn einen langsamen AF sonst nennen anstatt 'lahm'? 'Elend lahm' deswegen, weil seine Langsamkeit nervt. Natürlich ist 'elend lahm' wertend, das ist durchaus in meinem Sinne, das möchte ich zum Ausdruck bringen. Ich könnte auch sagen: 'Der AF liegt für mich auf einer Schulnoten-Skala von 1 bis 6 bei Note 5.' Oder 'Die AF-Geschwindigkeit ist weit vom Stand der Technik entfernt.' Oder 'Die AF-Geschwindigkeit ist mangelhaft.' Alle diese Bewertungen übrigens nur über den AF des Lumix 20/1.7, den der Ricoh kenne ich ja nicht. Nur das Zonen-Gedönse macht mich halt skeptisch.
 
Danke, aber leider liegst Du auch hier ein wenig daneben, auch wenn für Dich, der Zonenfokus nicht dient.

Zonenfokus setzt man z.Bsp. bei Aufnahmen aus der Hüfte ein, oder wenn es sehr schnell gehen muss, Kamera hoch und auslösen. Es gibt keinen Af der heute so schnell und präzise ist wie Zonen Fokus. Natürlich kommt die Anwendung aus einer Zeit wo es keinen AF gab. Ähnlich wie heute oftmals Auto ISO genutzt wird, weil es das zu Filmzeiten nicht gab.
Es gibt aber sehr viele Street Fotografen und auch in anderen Genres, die die Belichtung messen oder gut schätzen können und mit einem festen vor eingestellten ISO Wert fotografieren.

Für mich ist der Zonen Fokus ein Segen: KB, 50 mm 1.4 bei f 1.4 - 2.0 da weis ich genau wo bei 2m Entfernung der AF Punkt ist. Der "zeitgemäße" AF ist leider häufig zu langsam ( unabhängig eines Herstellers).

Selbst im Sportbereich wird diese Funktion noch eingesetzt, oftmals auch Fokusfalle genannt.

Ja und nun zu deiner Ausdrucksweise: Wenn Du sagst der AF der Ricoh ist sehr langsam, oder Dir zu langsam, ist das doch eine gute Aussage, die alle richtig verstehen. Lahm oder gähnend langsam impliziert einen nicht so guten Eindruck von Dir.

Am allerbesten wäre es natürlich wenn man Vergleiche von AF Geschwindigkeiten, sachlich in Zeiten aufführt. Als Alternative zur Ricoh gibt es ja eine Fuji mit 28 mm oder auch eine Fuji X 100 V, aber schon mit 35 mm KB Äquivalent.
Hier wäre mal eine Zeitenaufstellung über AF Geschwindigkeit sinnvoll, wenn auch sehr sehr aufwendig, denn es gilt immer Belichtung zu berücksichtigen, Lowlight Situationen und Bildinhalt (Motiv).

Ich denke die Zonen Funktion ist für Dich nicht gut geeignet. Ist ja auch völlig ok. Aber es gibt eben Anwendungen oder Genres, wo sie von anderen genutzt wird. Und der Snap Modus von Ricoh ist im Grunde noch eine "Erweiterung" oder Vereinfachung.
 
Schnelles fokussieren auf eine homogene Fläche, graue Wand, Nebel etc.
Ich liebe den Snap Fokus. Ich habe Kameras mit dem besten AF und deren AF versagt bei Street auch immer mal.

Wer sich nicht seriös mit der GR auseinander gesetzt hat. Soll sich das kaufen
Was für ihn gut ist.
 
Ich benutze den Snap-Focus selten bis gar nicht, eher den manuellen Fokus auf unendlich bei Wanderungen etc.

Aber Snap-Focus bedeutet ja nicht, dass der AF ausgesetzt ist. Beim Halbdrücken des Auslösers ist normal der AF aktiv. Nur beim Volldurchdrücken wird der AF übergangen under Fokus auf den voreingestellten Wert gesetzt.

Außerdem muss man nicht ins Menü, um die Entfernung voreinzustellen. Man drückt beim 4-Wege-Kreuz oben auf den Makro-Button und dreht dann am vorderen Einstellrad auf die passende Entfernung.
 
Nun ja , nicht jede Spezifikation ist für alle geeignet. Es bleibt auch ein Erfahrungswert, in unseren Fall für Street, um die für sich selber "besten" Einstellungen und Anwendungen zu finden.

Mal eine Frage Bitte: Ich habe die Firmware nicht regelmäßig upgedatet. Vor wenigen Tagen kam eine neu Version raus.

Kann / darf ich das Update auf die aktuelle Version https://pentaxrumors.com/2023/01/19/ricoh-gr-iii-v1-70-and-gr-iiix-v1-20-firmware-updates-released/

durchführen, auch wenn ich 1 oder 2 Updates nicht gemacht habe? Nicht das es Probleme gibt.
 
Ja und nun zu deiner Ausdrucksweise: Wenn Du sagst der AF der Ricoh ist sehr langsam, oder Dir zu langsam, ist das doch eine gute Aussage, die alle richtig verstehen.

Habe ich nirgendwo, mit keinem Wort. Ich habe nicht über den AF der Ricoh geurteilt. Kann ich gar nicht, ich habe die - außer mal im Laden kurz - noch nicht in der Hand gehabt. Ich urteilte über den AF des hier immer wieder genannten Lumix-Objektivs. Den halte ich halt für elend lahm. Ich ärgere mich jeden Tag über ihn. Über den AF der Ricoh habe ich nur gemutmaßt.

Unkontrolliert aus der Hüfte schieße ich mit digitalen Kameras nicht mehr. Das war geübte Praxis zu den alten XA-Zeiten, die mit dem Film. Ist fast nie was brauchbares bei rumgekommen. Seit ich digitale Kameras habe - mit brauchbarem AF und LV - bestimme ich grob den Bildausschnitt und seit es den Touchscreen gibt, tippe ich die gewünschte Stelle mit dem Finger an, was nach dem Fokussieren zum Auslösen führt.
 
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