Lea.J
Themenersteller
AW: Neuer Erlkönig aufgetaucht: K-ß "beta"
Bzgl. Druckpunkt und Fehlbedienungsvermeidung
einerseits isses recht einfach einen sinnvollen druckpunkt auszumachen, zum anderen lassen sich bei der Signalerkennung auch noch viele sicherheiten einbauen... z.b. programmierbare Mindestdruckdauer oder Ignorieren des Klicksignals wenn innerhalb kurzer Zeit davor und/oder danach ein Drehsignal erfolgt ist.
Bzgl Eindeutigkeit
ich persönlich würde die eindeutigkeit als gegeben ansehen: an jedem rad bewirkt ein kurzer Klick das umschalten zwischen Automatik und Manuell und die Belegung der einzellnen Räder ist durch die Anordnung der Daten auf dem Topdisplay auch eindeutiger als bisher... sowohl die Drehrichtung wird durch die stilisierten Räder verdeutlicht, als auch welcher Wert zu zu welchem Rad gehört... und durch die E-Papertechnologie, kann im gegensatz zum bisherigen LCD auch die Anzeigeposition von Zeit/Blenden/Isowert der selbstbestimmten Radbelegung angepasst werden
Das wiederum war mir neu.
Ich finde dieses Prinzip der orthogonalen mechanischen Doppelfunktion von HW-Bedienelementen eine 'geniale', weil grundsätzlich einfache und intuitive Idee.
Kritische Nutzbarkeitskriterien sind allerdings
- eine passende Realisierung des Druckpunktes. Ist er zu weich gesetzt, ist die umgehende Verfluchung programmiert; bei zu harter Einstellung erfolgt die Verdammung lediglich etwas später.
- die Zweitfunktion sollte nur eine optionale Belegungsoption bieten.
Bei vielen Autos hat sich der Drehdrücksteller zwar als Standard etabliert, aber bei Kameras mit ihrer hohen Dichte an Bedienelementen ist eine klare Trennung wischen 'fix' und 'optional' nicht nur wünschenswert, sondern notwendig. Die Bedienung der essentiellen Kamerafunktionen muss immer eindeutig, widerspruchsfrei und damit verläßlich sein. Das zumindest wären meine Anforderungen, wenn ich ein "Profi" wäre.
Grüße,
IcheBins
Bzgl. Druckpunkt und Fehlbedienungsvermeidung
einerseits isses recht einfach einen sinnvollen druckpunkt auszumachen, zum anderen lassen sich bei der Signalerkennung auch noch viele sicherheiten einbauen... z.b. programmierbare Mindestdruckdauer oder Ignorieren des Klicksignals wenn innerhalb kurzer Zeit davor und/oder danach ein Drehsignal erfolgt ist.
Bzgl Eindeutigkeit
ich persönlich würde die eindeutigkeit als gegeben ansehen: an jedem rad bewirkt ein kurzer Klick das umschalten zwischen Automatik und Manuell und die Belegung der einzellnen Räder ist durch die Anordnung der Daten auf dem Topdisplay auch eindeutiger als bisher... sowohl die Drehrichtung wird durch die stilisierten Räder verdeutlicht, als auch welcher Wert zu zu welchem Rad gehört... und durch die E-Papertechnologie, kann im gegensatz zum bisherigen LCD auch die Anzeigeposition von Zeit/Blenden/Isowert der selbstbestimmten Radbelegung angepasst werden