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Analoges Objektiv an Digitaler Kamera

Eine Frage noch:Funktioniert mein Objektiv auch auf einer Canon zb Eos D450,D600
oder D1100?
Die Sony Alphas würden sonst das Rennen machen.Schade nur das die Compact Flash karten haben und keine SD.So muss man wieder eine extra Kartenlesegerät
mit sich rumtragen....
Da du das Objektiv ja offenbar nicht nutzen willst, sondern dir lieber eine Canon kaufen möchtest (die dir aber auch keine Vorteile bringen wird), dann hast du ja bereits erfahren, dass es einige Sony-Nutzer gibt, die das Objektiv gut finden. Also wird es auch einen Gebrauchtmarkt dafür geben. Verkauf es einfach und investiere das Geld in eine schöne Canon. Ab der 7D sind die Dinger echt klasse :D
 
die neueren Sony Kameras ab ca. 2009 können mit SD-Karten umgehen.

So z B. die 350, 450. 550, 580 und alle SLT-Kameras.

gruss
multi_cab
 
Die Sony Alphas würden sonst das Rennen machen.Schade nur das die Compact Flash karten haben und keine SD.So muss man wieder eine extra Kartenlesegerät
mit sich rumtragen....
Grüssle

Kannst ruhig eine gebrauchte A33, A35, A37, A55 oder A57 nehmen. Die haben alle SD Karten. Das Minolta Makro ist ein sehr gutes Objektiv, fuer das es sich wirklich auszahlt, eine Sony Kamera zu kaufen. http://www.kenrockwell.com/minolta/maxxum/100mm-f28.htm Der Typ, der das schreibt, ist zwar manchmal etwas kantig mit seinen Aussagen, aber eine solche Lobeshymne hat schon Gruende.

Mit jeder der Kameras wirst Du zufrieden sein.
 
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Moin,
benutze an meiner EL eine Berofelx 28mm 2.8 Linse.
Kann ich die auch für meine alte Dame benutzen?
Eigentlich nicht oder? Die Linse hat ja nen Blendring...

Merci
 
Zuletzt bearbeitet:
Zeig mal ein Bild des Beroflex von der Bajonettseite, dann kann man dazu eine Aussage treffen. Entscheidend ist, ob das Ding den Nocken für den kameraseitigen Blendenmitnehmer hat.
 
aber ja, hat den mitnehmer für die hasenohren...
Nach dem war nicht gefragt, sondern:
Entscheidend ist, ob das Ding den Nocken für den kameraseitigen Blendenmitnehmer hat.
http://de.wikipedia.org/wiki/F-Bajonett
im Bild "Index für aktuelle Blendeneinstellung" ("AI-kompatibel") - den braucht es zur Verwendung an der D200. Kann man notfalls auch selbst hinfeilen/-fräsen.
http://www.chr-breitkopf.de/photo/aiconv.html
 
Das sieht fast gut aus :) Interessant wäre für Dich die Seite am Hasenohr, ob da was gefräst ist - guckst Bilder. ( Der Nocken kann durchaus auch an anderer Position sitzen, hier ists ein 28 1:2, also nur als Beispiel nehmen ) Dann sollte das passen. Wie weit bei der D200 die Belichtungsmessung mitspielt, schaust in der Bedienungsanleitung, bitte. Stichwort Belichtungsmessung und Ai-s Objektive.
Beim ersten Ansetzen Vorsicht walten lassen ; den Blendenmitnehmer an der Kamera kann man durchaus ins Jenseits befördern ;) Wenns irgendwie deutlich hakt -> besser lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine schnelle Antwort :)
Hab noch mal ein Foto gemacht (sry für die schlechte BQ).
Ich hoffe du meinst dieses "Teil", sieht auf jeden Fall so aus wie bei deinem :p

EDIT: Lt. Bedienungsanleitung funktioniert es, muss nur die Objektivdaten ins Kameramenü eingeben ;) P und S funktioniert nicht, aber benutze sowieso nur M und A :)
 
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(y) flansch an, das Teil :)
Die D200 kann mit Optiken ohne CPU umgehen -> Bedienungsanleitung, wie das eingetragen werden kann und dann ab dafür. Belichtungsmesung sollte bis auf 3D-Matrix vollumfänglich tun, wenn ich mich nich völlig irre.
 
:D (y)
Danke, danke :)
Ja genau, 3D funktioniert nicht, aber benutze ich auch nie :D
Vielen Dank (y)

EDIT: klappt (y)
 
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In vielen Fällen macht ein analoges Objektiv an einer DSLR keinen Sinn, auch wenn das technisch möglich ist und es Adapter gibt, weil die optische Qualität analoger Objektive meist minderwertiger ist als bei einem billigen aktuellen Objektiv.

Jede Regel hat aber ihre Ausnahmen und einige davon sind:
- wenn das analoge Objektiv ein Bokeh ermöglicht, was mit aktuellen Objektiven nicht möglich ist, z.B. Ringe statt Kreisflächen
- wenn das analge Objektiv ein hochwertiges Makro ist. Auch moderne digitale Makroobjektive müssen oft manuell fokussiert werden und manuelles Fokussieren geht bei analogen Objektives viel besser, da flacherer Gewindegang.
- andere hochwertige analoge Objektive mit Brennweiten, die man selten braucht, so dass sich der Kauf eines hochwertigen aktuellen digitalen AF-Objektives finanziell nicht lohnt. Analoge Objektive benötigen aber etwas Zeit zum Fokussieren und sind deshalb weniger für bewegte Motive geeignet. Mit einem programmierbaren AF-Confirm Chip kann man die AF-Sensorfelder der Kamera zum Fokussieren nutzen. Nur dauert das einige Sekunden.
 
weil die optische Qualität analoger Objektive meist minderwertiger ist als bei einem billigen aktuellen Objektiv.
Wer hat Dir den das erzählt :confused: Mal abgesehen von wirklich grottigem (natürlich gibts die auch) Altglas sind viele alte Schätzchen den modernen Billig-Kitlinsen meist weit überlegen. Natürlich ist der Vergleich alter manueller Festbrennweiten mit einem modernen Zoom-Kit nicht ganz fair, aber bezüglich der Abbildungsleistung finden sich reichlich Festbrennweiten, gegen die ich manches moderne Objektiv in die Tonne treten würde. Und das oft schon im unteren Preissegment.
Analoge Objektive benötigen aber etwas Zeit zum Fokussieren und sind deshalb weniger für bewegte Motive geeignet.
Das ist in erster Linie Übungssache. Auch vor der Autofokus-Ära wurden schon perfekte Sportfotos mit z.B. manuellen 300er Festbrennweite geschossen. Daß das natürlich schwieriger war, als mit Autofokus und Serienbildfunktion ist unbestritten. Schneller als der Autofokus ist man mit etwas Übung aber meist doch.
Mit einem programmierbaren AF-Confirm Chip kann man die AF-Sensorfelder der Kamera zum Fokussieren nutzen. Nur dauert das einige Sekunden.
Sinnvoller und exakter ist i.d.R. eine für manuelles Fokussieren optimierte Mattscheibe, am Besten mit Schnittbildindikator oder Mikroprismenring. Damit bin ich allemal schneller, als ein Autofokus. Habe allerdings auch 35 Jahre Übung mit solchen Systemen :)
 
Also die BQ von dem Teil ist echt super und das Bokeh ist auch sehr schön(y)
Mir ging es aber mehr um Makro und da kann das 50er einpacken :D

Sieht zwar sehr verloren an der alten Dame aus aber naja :p
 
Kann mir mal einer erklären, was ein analoges im Gegensatz zu einem digitalen Objektiv sein soll?
Meinen Objektiven ist vollkommen egal, was da hinten dran hängt, die fangen alle Licht ein und bilden dann das Bild ab. Dabei handelt es sich um einen rein physikalischen Vorgang und dabei ist nichts elektronisches/digitales beteiligt.

Digital bedeutet ja nur mit 0 und 1. Ein digitales Objektiv lässt dann also entweder Licht rein oder nicht. Also wird dann das Bild nur weiß oder schwarz?

Tschau Ralf
 
Ein digitales Objektiv lässt dann also entweder Licht rein oder nicht.
+1(y)
Allerdings hab ich zu diesem Zweck "Digitalfilter". Zu Analogzeiten nannte man diese auch Objektivdeckel :D
Scherz beiseite, digitale Objektive gibt es natürlich nicht. Gemeint sind wohl automatische Objektive mit Autofokus und/oder elektrisch gesteuerter Blende im Gegensatz zu manuell gesteuerten Objektiven.
Im Gegensatz zu analogem Filmmaterial haben digitale Sensoren aber ein etwas anderes Reflexionsverhalten, wodurch es mit wenigen alten Objektiven aufgrund von Reflexionen zu "Hotspots" auf dem Bild kommen kann. Auch haben manche Sensoren u.U. Probleme mit sehr flachen Lichteinfallwinkeln, wie sie bei alten manuellen Objektiven konstruktionsbedingt vorkommen können. Filmmaterial reagiert da eher unkritisch. Um dies zu vermeiden, werden neue Objektive u.U. für den Einsatz an digitalen Kameras optimiert. Etwa durch Änderung der Antireflexbeschichtung auf der Rücklinse.
 
"uralt" - das ist ja noch nicht mal 25 Jahre alt. :)
(1989 neu eingeführt)

Ich hab das gleiche für Nikon, da wird die Blende mechanisch betätigt, und es ist nach wie vor voll funktionsfähig. Und steht im Ergebnis der aktuellen Version nicht nach.
 
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