Ich würde sie zwar auch nicht nutzen, aber einfach eine Powerbank dran gehängt und gut ist.Geräte mit externer Stromversorgung würde ich an einem Tablet gar nicht erst betreiben, damit würde die schöne Mobilität ja gleich wieder flöten gehen!
Eine 200 GB MicroSDXC-Karte ins Tablet (mehr wie 20-25 MB/s kann weder irgendein Androide noch die "alteren" und billigen Atom-Tablets) und gut ist. Zur Not einmal im Urlaub getauscht und man muss schon sehr viel fotografieren, um mit 400 GB nicht auszukommen.
Und dann kaufst Du ein 10,1" Tablet mit ca. 26,3 x 17,4 x 0,85 cm und ca. 640 g? Von "kompakt" oder gar "leicht" ist das für mich sehr weit entfernt. Ein 9,7" Galaxy Tab A wiegt nur 456g, das geht für 10" schon eher als leicht durch.Da ich das Tablet aufgrund seiner Kompaktheit und des geringen Gewichtes ins Auge gefasst habe
Dann suche mal nach einer Android-Software, die mit dem PTP-Device vernünftig umgehenn kann. U.U. kann es ja das DSLRDashboard oder was es da noch für Canon geben mag.Deshalb würde ich nur eine größtmögliche (wahrscheinlich 128GB) SD Card ins Tablet stecken wollen, die Kamera direkt mit dem Tablet über USB verbinden und dann die in Frage kommenden Fotos dorthin übertragen.
Für 200 Euro bekommt man auch schon (mit etws Suchen) ein 9,7" Windows 10 Tablets. U.U. auch eins mit Win+Android, wenn unbedingt Android-Apps genutzt werden sollen. Ab ca. 60 Euro gibt es 7" Win 8.1 Tablets, wenn es wirklich klein und billig sein soll.Wenns mit dem Tablet so nicht funktioniert kommt als (allerdings deutlich teurere) Alternative noch ein Tablet-PC wie der Surface 4 in Betracht.
Es muss nicht gleich ein teures, aber höherwertiges Surface 3 oder Surface Pro 3/4 sein. Einziger Vorteil eines Surface (Pro): sie haben USB3 und die Übertragung per Kartenleser geht nicht mit 20 MB/s sondern mit 80 MB/s, wenn man die passenden Karten als Quelle und Ziel nutzt.