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Systementscheidung Anfänger benötigt hilfe

Die Behauptung, die D7200 hätte den besseren Sensor als die EOS 6D ist schlichtweg falsch und wird hier widerlegt, sie bringt den TO auch nicht weiter.

https://cameracreativ.de/vergleichen/canon-eos-6d-oder-nikon-d7200

Ich halte den Vorschlag der 6D für richtig, er entspricht genau dem Wunch für eine günstige Kamera, die für Sternefotografie geeignet ist.

Die D7200 ist gebraucht doppelt so teuer und hat den schlechteren Sucher, der nachts wichtig ist.(siehe Link)
 
(y)(y)

Speziell für die Nachthimmel Fotos dann ein Laowa 15/2,0 für ca. 450,- gebraucht, da gibt es auch kein Problem mit der unendlich Scharfstellung, das ist nämlich voll manuell. …

Du meinst bestimmt das Laowa 7.5mm f2.0? Bei 15mm würde ich an MFT eher das Panasonic 15mm f1.7 nehmen. 15mm sind an MFT für die Anwendung aber nicht optimal.

Je nach Anspruch kann man eine kleine Oly aber schon nehmen.

Man kann aber auch eine Sony A7 nehmen. Dann mit Laowa 15mm f2.8. Oder eine spiegellose APS-C, z.B. A6000, mit Samyang 12mm f2.

Mit Kleinbild ist die Qualität prinzipiell höher, jedoch macht es einem die Oly durch Helferlein, wie live compsite, einfacher zu Ergebnissen zu kommen. Zudem muss man auch die Objektive betrachten. Wenn man an Kleinbild dann ein, zwei Blenden weinger offen hat, dann gewinnt man durch den großen Sensor auch nicgt so viel.
 
(y)
Ja, meinte ich, habe es korrigiert…
 
Keep it simple:
Canon 6D gebraucht + Sigma 35mm f/1.4 Art gebraucht
+ Stativ für die längeren Belichtungszeiten (zur Not reicht auch was kompaktes )
Fernauslöser (Kabel oder IR) kostet nicht die Welt und erleichtert das Auslösen ohne Verwackler.
Das taugt dann zwar nicht für spektakuläre Ultraweitwinkelaufnahmen, aber sehr wohl auch um neben Nachtaufnahmen auch Tagsüber noch Eindrücke festzuhalten.
Lieber mit ‚ner einfach zu handhabenden Brot und Butter Kombination starten … und für alles andere dann das Smartphone hernehmen ;)
 
AW: Anfänger benötigt Hilfe

Erstmal herzlichen Dank für eure ganzen Anregungen und Tipps!

Ich habe nun den Fragebogen ausgefüllt und in meinem Haupttext mit eingepflegt.

Wäre weiterhin über eure Erfahrungen und Meinungen dankbar!

Mir ist bewusst, dass ich so schnell kein Profi-Fotograf werde, jedoch denke ich mit ein wenig Willen, Fleiß und Zeit lässt sich bis August etwas erreichen.

Ich habe jetzt schon öfters gelesen, dass die Canon Eos 6D eine solide Einstiegskamera sein soll und in Erfahrung gebracht, dass man sich vorab schlau macht, welches Objektiv man für seine Art von Fotos benötigt.

Danke und einen schönen Abend
 
Ich würde mich aufs Sterne und Himmel GUCKEN beschränken und den Urlaub mit der Frau genießen — gut, kommt auf die Frau an ;) Ich denke das Unterfangen ohne Ahnung im Urlaub mal nebenbei ein paar Hammerbilder zu machen ist zum Scheitern verurteilt, egal mit welcher Kamera.

Warten wir mal den Fragebogen ab, kann mich ja täuschen. Übrigens: Herzlich Willkommen im Forum ;)

Okay, nachdem nun der Fragebogen da ist, möchte ich meine Meinung von heute morgen bestätigen. Viel Glück!
 
Okay, nachdem nun der Fragebogen da ist, möchte ich meine Meinung von heute morgen bestätigen. Viel Glück!

Find ich als Ratschlag schon recht "hart". Es kommt sicherlich auf den Anspruch an. Wenn der TO den bevorstehenden Urlaub als Gelegenheit begreift, um in das Thema Nachtaufnahmen einzusteigen, und "Fleiß und Zeit" investieren möchte - und nicht erwartet, dass gleich Profifotos herauskommen - dann ist das doch kein schlechter Start.

Ich mache auch gern mal im Urlaub ein paar Nachtaufnahmen, die für mich subjektiv dann "toll" sind - auch weil sie natürlich ein individuelles Erlebnis festhalten.
 
Hallo Mighty0304 und willkommen,

ich möchte kein Spielverderber sein, aber ich kann den Rat von PixelSeven gut nachvollziehen. Das Vorhaben mit dem Sternenhimmel ist nicht der einfachste Einstieg in die Fotografie. Das stellt gewisse Anforderungen an die Technik, zumindest, wenn der Anspruch ist, überdurchschnittliche Fotos zu bekommen. Verfügbarkeit von und Kenntnisse über eine gute Bildbearbeitungssoftware wären auch nicht unangebracht. Die empfohlene Kamera (z.B. EOS 6D) und ein recht großes, lichtstarkes Objektiv mit feststehender Brennweite sind sicherlich gut geeignet und das Ganze als Gebrauchtkauf - zumal auch schon etwas älter - hätte auch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Nur musst du dich fragen, ob du das wirklich mitschleppen willst (Stativ nicht vergessen!), wenn für den Rest der Erinnerungsschnappschüsse vielleicht sowieso das Handy ausreichen würde. Gut, bis August sind noch ein paar Tage Zeit, und vielleicht hast du bis dahin Freude an der Fotografie gewonnen, wenn du jetzt damit beginnst. Aber wenn du das jetzt noch nicht so genau weißt - wie du selbst schreibst - ist die Ambition auch nicht deutlich gegeben. Du hast ja die Vision, tolle Sternenfotos mitzubringen (weil dort der passende Ort dafür ist), aber mit wenig Erfahrung und einfach so mal einer guten Ausrüstung, könnte das auch zur Enttäuschung führen. Auch ist es schwierig, solchen Astrofotos eine persönliche Note zu verleihen, falls du verstehst. Ich will sagen: Du kannst auch am Ende ein tolles Foto aus dem Internet nehmen und den Freunden erzählen "Schau mal, so sieht der Sternenhimmel dort aus, den wir jeden Abend bewundert haben". Das ist vielleicht besser als "Schade, dass ich den Sternenhimmel nicht so schön genießen konnte....und der sah auch ganz anders aus, als ich es mit diesen Fotos hinbekommen habe." (So ähnlich habe ich entschieden, als ich mal über den Kauf einer Kameradrohne nachdachte). Ich denke also, dass es für gute Astrofotos einiger Dinge bedarf, wie v.a. Bereitschaft, schweres Equipment mitzuschleppen, sich in die Fotografie einzuarbeiten, sich mit Bildbearbeitung auseinanderzusetzen, relativ viel Geld in die Hand zu nehmen, im Urlaub Zeit in diese Fotos zu investieren usw. Danach braucht es wohl etwas Erfahrung und Zeit, bis man wirklich Beeindruckendes erzeugen kann. Das muss dann im Einklang stehen mit dem eigenen Anspruch, wirklich selbst vor Ort diese Fotos zu erzeugen und dem Risiko, dass - trotz der Mühen und vielleicht durch höhere Gewalt (Wetter) verursacht - dann doch nur mittelmäßige Fotos nach Hause mitgebracht werden können.

Das ist nur eine Sichtweise, die ich zu bedenken geben möchte. Ich würde mich natürlich für dich freuen, wenn es anders kommt und du am Ende deine Wunschfotos machen kannst.
Ich mache auch gern mal im Urlaub ein paar Nachtaufnahmen, die für mich subjektiv dann "toll" sind - auch weil sie natürlich ein individuelles Erlebnis festhalten.
...vielleicht so. :)
 
AW: Anfänger benötigt Hilfe

dass die Canon Eos 6D eine solide Einstiegskamera sein soll
Ich habe mit der 6D drei Jahre lang fotografiert! Die 6D ist eine hochwertige Kleinbildkamera, mit der man fantastische Fotos produzieren kann, sofern man sie beherrscht! Diese Kamera bietet die volle manuelle Kontrolle über die fotografischen Parameter, aber eine Einstiegskamera ist sie definitiv nicht! Aufgrund ihres gutmütigen Sensors, der - auch heute noch - ein extrem gutes Rauschverhalten aufweist, ist sie tatsächlich eine gute Wahl für Astrofotografie!


dass man sich vorab schlau macht, welches Objektiv man für seine Art von Fotos benötigt.
Wurde ja hier schon genannt - für Astrofotografie lautet die Empfehlung nahezu immer ein Ultraweitwinkel 14mm mit Offenblende 2.8. Die meisten schwören hier auf das Modell von Samyang (unbedingt auf den Bajonettanschluß achten, das Objektiv gibt es für EF, M und RF). Es gibt auch eins von Walimex, welches z.T. erheblich günstiger angeboten wird, aber ob und was das taugt, weiß ich nicht.

Mit der 6D und dem Samyang wirst Du die 800 € aber locker sprengen, ein gutes Stativ benötigst Du außerdem, von einem Objektiv für Landschaften mal ganz abgesehen! :eek:
 
AW: Anfänger benötigt Hilfe

Die meisten schwören hier auf das Modell von Samyang (unbedingt auf den Bajonettanschluß achten, das Objektiv gibt es für EF, M und RF). Es gibt auch eins von Walimex, welches z.T. erheblich günstiger angeboten wird, aber ob und was das taugt, weiß ich nicht.
Ich dachte, Samyang, Walimex und Rokinon seien baugleich, nur mit anderem Namen.
 
Hallo Mighty0304 und willkommen,

ich möchte kein Spielverderber sein, aber ich kann den Rat von PixelSeven gut nachvollziehen. Das Vorhaben mit dem Sternenhimmel ist nicht der einfachste Einstieg in die Fotografie. Das stellt gewisse Anforderungen an die Technik, zumindest, wenn der Anspruch ist, überdurchschnittliche Fotos zu bekommen. Verfügbarkeit von und Kenntnisse über eine gute Bildbearbeitungssoftware wären auch nicht unangebracht. Die empfohlene Kamera (z.B. EOS 6D) und ein recht großes, lichtstarkes Objektiv mit feststehender Brennweite sind sicherlich gut geeignet und das Ganze als Gebrauchtkauf - zumal auch schon etwas älter - hätte auch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Nur musst du dich fragen, ob du das wirklich mitschleppen willst (Stativ nicht vergessen!), wenn für den Rest der Erinnerungsschnappschüsse vielleicht sowieso das Handy ausreichen würde.

Astrofotografie kann man beliebig kompliziert machen und sehr teuer. Wenn man aber etwas Landschaft mit Sternenhimmel ablichten möchte geht das mit überschaubaren Aufwand.


hier hat sogar f/4 ausgereicht

[url=https://flic.kr/p/P8K9K1]

Hier ist es sogar noch nichtmal richtig dunkel und die Stadt 20km im Hintergrund leuchtet noch.

Das sind natürlich keine hochwertigen Astrofotos wie sie aus diversen Publikationen bekannt sind. Aber eine schöne Erinnerung an einen Urlaub allemal wenn man noch einen markanten Vordergrund hat. Palmen, Stand, eine Bucht usw...

[url=https://flic.kr/p/Vmq4cp]


Zum Beispiel könnte man auch nette Sternenspuren über einer Insel machen.

Ich dachte, Samyang, Walimex und Rokinon seien baugleich, nur mit anderem Namen.

So ist es. Samyang ist der koreanische Hersteller und Walimex der europäische Importeur und Rokinon der Amerikanische. Es gibt aber von dem 14mm Objektiv mehrere Versionen. Für erste Astroversuche reicht aber das günstigste was man bekommen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
unnötige Bildzitate entfernt, scorpio

Wow, das sind echt gute Bilder. Wenn ich sowas hinbekomme, wäre ich mehr als zu frieden.

Habe gestern mal ein wenig nach gebrauchten Kameras geguckt. Die Canon 6D würde so in etwa 500 Euro kosten und dabei habe ich die Canon 60D gefunden bzw. wurde sie mir vorgeschlagen.
Ist diese viel schlechter als die 6D? Da diese nur „ca.250,-“ kosten würde. Ich hätte dann mehr Geld für ein gutes Objektiv übrig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielleicht wäre auch ein Zoom in der Lage Astrofotos zu machen?
Eine 14mm FB ist bestimmt ideal, aber doch sehr speziell.

Ein etwas Lichtstärkeres Zoom nutzt man dann auch gerne für Portraits, Landschaften oder was auch immer.
Ein Tamron 24-70 2.8 kostet gebraucht rund 350€.
Vielleicht gibt es ja auch alternativ etwas passendes für APSC wenn es kein KB sein muss.

Ich persönlich würde einem Anfänger etwas empfehlen womit er möglichst viele Motive fotografieren kann, dann bleibt man vielleicht auch beim Hobby?.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Mighty0304

lass dich von den Anderen nicht ermutigen. Hier im Forum haben viele für sich einen sehr hohen Anspruch an ihre Fotografie und ihr Themengebiet (das ist positiv gemeint). Das ist super, weil ein großes Wissen vorhanden ist, aber für Anfänger oft abschreckend und auch oft nicht zielführend, da du wahrscheinlich schon mit viel weniger zufrieden bist.

Du kannst gerne weiter nach der Canon 6D Ausschau halten.

Ich möchte aber gerade für dich als Anfänger und da du Geld sparen möchtest nochmal auf eine Olympus OMD-E-M10 I, E-M10 II, E-M5 II oder falls du nichtmal einen Sucher brauchst auf die Olympus E-PL7/8 verweisen.

Der Grund sind die Funktionen live-Bulb, und live composite.

Folgendes Bild habe ich mit einer E-M10 und live composite aufgenommen:
P5300092_dxo by M R, auf Flickr

Für Sterne musst du lange belichten, nennt sich bulb. Bei allen anderen Herstellern musst du dich an die richtige Zeit herantasten oder berechnen. mit der Funktion live-Bulb z.B. siehst du live auf dem Display wie dein Bild sich mit der Zeit entwickelt und kannst im richtigen Moment stoppen. Super einfach für Anfänger!
Bei live composite ist die Kamera selber so schlau bei einer Langzeitbelichtung nach jedem Intervall nur das neue "Helle" mit dazu zunehmen. Lichtqullen die sich nicht bewegen und auch der Hintergrund verändern sich nicht, sondern nur wenn was neues wie Lichter von Autos oder sich bewegende Sterne dazukommen wird das gespeichert. So bekommst du auch sehr einfach Startrails hin und siehst es auch wieder live und kannst im richtigen Moment stoppen.

Wenn du bei Youtube Olympus live bulb oder live composite eingibst siehst du viele Beispiele.

Die Kameras sind gebraucht günstig zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Habe gestern mal ein wenig nach gebrauchten Kameras geguckt. Die Canon 6D würde so in etwa 500 Euro kosten und dabei habe ich die Canon 60D gefunden bzw. wurde sie mir vorgeschlagen.
Ist diese viel schlechter als die 6D? Da diese nur „ca.250,-“ kosten würde. Ich hätte dann mehr Geld für ein gutes Objektiv übrig.

Nein, die 60D ist eine übee 10 Jahre alte Kamera mit APS-C Sensor. Wenn schon so eine alte Kamera, dann für deine Anwendung mindestens Kleinbild. Also mindestens Canon 6D oder auch Nikon D600 (keinesfalls Canon 600D). Desweiteren wäre die Sony A7 noch eine Möglichkeit.

Kamera mit APS-C oder MFT Sensors kannst du zwar auch nehmen, aber dann besser keine DSLR, sondern Spiegellose (z. B. Sony A6000, Canon M50, Fuji X-T20, Olympus E-M10). Der Grund liegt aber mehr daran, dass es für die spiegellosen lichtstärkere Ultraweitwinkel Objektive für halbwegs erschwinglich gibt. Sehr beliebt an den APS-C Kameras ist da das Samyang 12mm f2.0, welcges es für Sony E, Canon M und Fuji X gibt. Für MFT gibt es das auch, das Laowa 7.5mm f2.0 wäre aber hier empfehlenswerter.

Allgemein bleibt zu sagen, dass dein Budget in der aktuellen Zeit für dein Vorhaben sehr knapp bemessen ist. Alleine für das UWW musst du 250 (Samyang) bis 500 (Laowa) € kalkulieren. Ein Stativ ist für deine Anwendung ebenfalls Pflicht und da bra du was stabiles, was nicht zu leicht wackelt.

Am besten siehst du dich vermutlich nach einem Sony A6000 kit um und hohlst dir das Samyang 12mm f2.0 für Sony E-Mount. Dazu noch ein Stativ. Vielleicht geht das insgesamt für 800 €.
 
Habe gestern mal ein wenig nach gebrauchten Kameras geguckt. Die Canon 6D würde so in etwa 500 Euro kosten und dabei habe ich die Canon 60D gefunden bzw. wurde sie mir vorgeschlagen.
Ist diese viel schlechter als die 6D? Da diese nur „ca.250,-“ kosten würde. Ich hätte dann mehr Geld für ein gutes Objektiv übrig.

Die 60D würde ich nicht verwenden, die hat einen kleineren Sensor und rauscht doch deutlich mehr. Die 6D gibt es oft für 400 EUR zum Beispiel hier im Forum in der Kleinanzeigensparte. Mit deinen 800 EUR Budget kommst du eigentlich hin. 6D 400 EUR, 14mm 200 EUR, Stativ und Fernauslöser <200 EUR

Vielleicht wäre auch ein Zoom in der Lage Astrofotos zu machen?
Eine 14mm FB ist bestimmt ideal, aber doch sehr speziell.

Ein etwas Lichtstärkeres Zoom nutzt man dann auch gerne für Portraits, Landschaften oder was auch immer.
Ein Tamron 24-70 2.8 kostet gebraucht rund 350€.
Vielleicht gibt es ja auch was passendes für APSC.

Ich persönlich würde einem Anfänger etwas empfehlen womit er möglichst viele Motive fotografieren kann, dann bleibt man vielleicht auch beim Hobby?.

Nur mit einer 14mm Festbrennweite die Kamera zu nutzen gibt viele Knollennasenportraits.:lol: Ich würde zusätzlich ein 24-105 STM empfehlen für 200 EUR gebraucht. Ein Tamron 24-70 f/2.8 wäre natürlich auch eine Möglichkeit, aber dann kann man nicht mehr so lange belichten durch den engeren Winkel.
 
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