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Evil-/Systemkamera Anfänger sucht Kleinbild-Digital-Kamera

Das ist rein technisch richtig, aber ich selbst habe ja viele Jahre mit dem Schnittbild (Nikon) und MF fotografiert. Für mich liegen da Welten zwischen, ...

Wenn es dem TO wirklich egal ist, 99,99% Schrott zu produzieren und sowieso auf alle Möglichkeiten eines modernen AF zu verzichten, dann rate ich ernsthaft dazu, eine gebrauchte DSLR zu kaufen für so wenig Geld wie möglich.
Ich gebe dir grundsätzlich Recht. Ich habe selbst meine komplette analoge Zeit mit einer Canon AE-1 und Canon A1, also FD Bajonett und MF, verbracht. Die helferlein bei Spiegellosen reichen da nicht ganz an den Schnittbildindekator heran. Sie sind aber mehr als das was es bei DSLR so gab.

Zu DSLR würde ich auch ohnehin nicht raten, da da das adaptieren von FD nicht zwangsläufig gut funktioniert. Wenn günstig, dann halt mit eine Sony A7 oder A7ii.
 
Der TO, damit werde ich bestimmt gemeint sein, führt folgendes im Schilde.
Ich möchte gern in Kooperation mit meiner Schwiegermutter, die viele Jahre mit analogen Kameras gute Bilder gemacht hat und das auch kann, das Fotografieren von der Pike auf erlernen.
Dass das Zeit und Geduld braucht ist mir schon klar.
Und wenn die ersten 10000 Fotos daneben gehen, nennt sich dann Erfahrung.
Aber, was ist daneben? Nicht alle superscharfen Fotos haben ihren Reiz.

Das mit dem hellen Sucher fand ich bis jetzt hilfreich und das, dass Nikon scheinbar an die Leute gedacht hat, die gern mit alten Scherben experimentieren wollen.

Außerdem stand ganz oben, dass diese alten Objektive "auch" und nicht aussschließlich verwendet werden sollen.

Und ob ich nun 300, 3000 oder 30000€ für eine Kamera ausgeben will, ist alleine meine Angelegenheit.
 
@TO: Du hast Dir ja wohl schon was angeschaut. Welcher Body lag am besten in der Hand? Hat die Auflösung des elektronischen Suchers ausgereicht? Wie klappte es mit der intuitiven Bedienung?

Wenn es Canon sein darf, geht so einiges im R-System:

R8 - topaktuell, günstig (aber ohne IBIS)
R6 II - alles da, preislich ok
R5 - das Flaggschiff, halt etwas teuer

Ansonsten gibt's zu Canon bei Nikon ähnliche Modelle, die Du Dir anschauen kannst.

Die Empfehlung, den Body zumindest mit einer Kit-Linse zu kaufen, besteht weiterhin.☝🏼🙂
 
Grundsätzlicher Tipp: viele Megapixel sind unnötig, die wirst du eh kaum jemand mit Daten versorgen können, da der manuelle Fokus oft etwas Auflösung kostet und die alten Objektive da noch nicht so gut waren. Die beste Unterstützung manueller Objektive hat wohl jetzt Nikon in der neuen zF verbaut.

Ich würde wenn ein Stabi Pflicht ist bei Sony die a7sII und a7III in Erwägung ziehen, bei Nikon Z6 (II bringt dir keine Vorteile und kostet nur) oder zF, bei Panasonic die s5 und bei Canon die R6.
Was du an Geld sparst, kannst du dann ggf noch anders investieren.

Kit-Zoom: schließe mich an, würde ich dazu nehmen
 
[x ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):
Sony a7ii, iii, a7Cii, a7riii
Nikon Z6ii
Canon EOS R6 Markii
Bei dieser Auswahl würde ich auf Grund von Stabi-, Display- und Sucherqualität, sowie Bedienung Nikon Z6 (I oder II), die neue ZF (wegen dem neuen Scharfstellassistenten wen man das will) oder Canon wählen.
Panasonic S5 wäre auch nicht schlecht, dürfte dir aber nicht so gefallen haben.
Wobei die Nikons den größten Sucher haben in dieser Auswahl, was ich sehr angenehm finde (habe Z6 und S5)
Auch ein geübter Fotograf wird mit den manuellen 1.2er Linsen deutlich mehr Ausschuss produzieren, auch gerade im Vergleich zu den heutigen Möglichkeiten mit dem Augen-AF in den neuesten Modellen.🥴
Stellvertretend für alle Skeptiker.

1. Manuelles Fokussieren ist kein Hexenwerk, kann jeder der keine größeren Augenprobleme hat schnell lernen, wer es nutzen will und sich darauf konzentriert wird wohl eher kaum Ausschuß haben.
Persönlich ziehe ich die Lupe vor (geht mit etwas Übung aber sogar ohne), Fokus Peaking finde ich eher kontraproduktiv, aber das muss jeder selbst probieren.
2. Ja es dauert etwas länger als mit einem modernen AF und man hat keine Motivverfolgung, aber alles was mal 5 Sekunden still hällt, oder einen voraussehbaren Punkt passiert, kann man gut erwischen.
3. Ein geübter Fotograf würde 1.2er Objektive nicht nur offen verwenden, dafür gibt es den Blendenring an den Objektiven ;) , das steigert die Bildqualität und die Schärfentiefe, auch 50 mm und 85 mm eignen sich für Landschaft, Aufnahmen mit Blende 1.2 sind ja eher Spezialfälle wenn man extreme Freistellung will, selbst für low Light braucht man so etwas mit aktuellen KB Bodys nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Meinung: Aktuelle Systemkameras mit elektronischem Sucher sind hervorragend geeignet für manuelle Objektive - im Unterschied zu deren Vorgängersystemen, den DSLR, mit optischem, für AF-Objektive optimierten Suchern. Die elektronischen bringen allerlei Hilfsmittel mit, die den manuellen Fokus leichter und präziser finden lassen als die alten Schnittbild- und Prismen-Entfernungsmesser. Dass der manuelle Fokus Auflösung kostet, ist nun absoluter Nonsens. Eher im Gegenteil. Du kannst, wenn du willst, noch viel präziser den Schärfepunkt finden als der AF, aber das kostet natürlich Zeit. Aber auch bewegte Motive lassen sie so fokussieren wie früher mit der SLR Mattscheibe für manuellen Fokus.


Auflösung ist sicherlich nicht so wichtig für den Anfang, es gibt aber keinen Grund, daran zu sparen. Ein 0815-24-MP-Sensor darf es schon sein. Was der Tipp mit der Sony A7sii soll, erschließt sich mir gar nicht. Man kann auch die nehmen, klar, aber das ist eine Spzialkamera von Sony für das Filmen, es ist letztendlich ein Camcorder. Man kauft damit jede Menge Funktionalität, die der Fotograf nicht braucht. Dafür muss die Kröte einer nicht mehr für Fotografie zeitgemäße Auflösung von 12 MP geschluckt werden. Kann man natürlich machen, aber warum?
 
Lass Dich nicht beirren, wenn Du es willst, dann mach es.
Ich würde mir eine Cam mit Ibis kaufen, bei Canon würde ich die R6 oder R6II empfehlen.
Ich hatte eine Yashica FR und habe einen Adapter von K&F..
Mein Yashic 50 F1.4, das Zeiss 135 F2.8 und das Tokina 89-200 machen mir noch viel Spass, "Ernsthaftes Fotografieren" geht nur beschränkt, aber zum Lernen und Entspannen sehr gut.
Die Fokushilfe funktioniert gut, der Schnittindikator war einfacher.
Mit dem FV Modus der Canon DSLM kann man sehr gut mit den Drehreglern die Parameter Zeit, Blende, Korrektur und ISO einstellen.
Anbei Bilder mit dem Yashica 50 F1.4 und dem Tokina 80-200
 

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@TO: Du hast Dir ja wohl schon was angeschaut. Welcher Body lag am besten in der Hand? Hat die Auflösung des elektronischen Suchers ausgereicht? Wie klappte es mit der intuitiven Bedienung?

Die Empfehlung, den Body zumindest mit einer Kit-Linse zu kaufen, besteht weiterhin.☝🏼🙂
Am Besten lagen mir die Bodys von Nikon und Canon in der Hand, die Auflöung der Sucher fand ich bei Nikon etwas angenehmer, so weit ich das beurteilen kann. Und ich kam an alle Tasten und Drehräder gut dran, was die dann am Ende besagen, kann man sicher noch selber konfigurieren.
Und ja, ein Kit-Objektiv werde ich ganz sicher dazu nehmen. Fragt sich eben nur welches?
 
Wenn ich das recht überblicke, dann wird gerade die neue Nikon Zf sehr gelobt. Damit hätte man auch die Oldschool-Bedienung über dezidierte Einstellräder, was sicherlich einen guten Lerneffekt mit sich bringt.🙂👍🏼
Es muss dazu nur noch gecheckt werden, dass es auch den notwendigen Adapter gibt.

Bei Kit-Linsen von Nikon habe ich nicht genug Ahnung, als dass ich da was empfehlen könnte. Aber hier gibt's genug Leute, die da kompetent sind.

Schaue Dir mal bei YouTube die aktuellen Reviews zur neuen Nikon an. Da gibt's zur Zeit genug zu sehen.
 
Ich würde mir eine Cam mit Ibis kaufen, bei Canon würde ich die R6 oder R6II empfehlen.
Das nutzt nur überhaupt nichts, wenn wirklich nur via hemdsärmeligem Adapter die FD Objektive angeschlossen werden sollen. Das tut es dann alles nicht. Warum also Geld ausgeben für Dinge, die nicht funktionieren?
Oder eben einsehen, dass man für die modernen Kameras auch die modernen Objektive braucht. Dann würde ich auch solche Kameras empfehlen.

Das Problem dieses Thread ist de fakto die (eigentlich lächerliche) Fixierung auf uralte Objektive, die sicherlich nicht einmal schlecht sind, aber einfach nicht mit der Technik von heute harmonieren. Es ist wirklich lächerlich, hochmoderne Kameras mit IBIS und Augenerkennung etc. zu benutzen um dann Objektive zu benutzen, die nicht einmal einen AF unterstützen.
 
..., aber einfach nicht mit der Technik von heute harmonieren. Es ist wirklich lächerlich, hochmoderne Kameras mit IBIS und Augenerkennung etc. zu benutzen um dann Objektive zu benutzen, die nicht einmal einen AF unterstützen.
Da muss ja nix harmonieren, wenn man in Kauf nimmt, dass man nur Zeitautomatik und M nutzen kann und man dazu auf einen guten Autofokus verzichten muss.

Solange der TO mit den manuellen Objektiven keine Ergebnisse erwartet wie mit passenden AF-Objektiven, ist es doch in Ordnung.
Bis vor kurzem konnte man Canons alte FD-Schätzchen kaum an Vollformat-Sensoren nutzen, jetzt geht's halt.
Wenn der TO dann vielleicht merkt, dass damit eben nicht alles zielsicher klappt, kann er sich zum Kit-Objektiv immer noch die besseren AF-Objektive kaufen.
 
Sorry, aber was bedeutet die Abkürzung "BniF" von der hier geredet wird?
 
Bei Canon muss der IBIS genau wissen, welche Brennweite anliegt. D.h mit jedem Objektivwechsel und beim Telezoom mit jedem Dreh am Zoom muss der Wert in der Kamera angepasst werden. Ich gehe davon aus, dass das bei den anderen Herstellern auch so ist. Moderne Objektive kommunizieren dafür mit der Kamera. Bei FD-Objektiven muss man das jedesmal im Menü neu programmieren.
Nicht dass es am Ende heißt, der IBIS tauge nichts ...
 
Das nutzt nur überhaupt nichts, wenn wirklich nur via hemdsärmeligem Adapter die FD Objektive angeschlossen werden sollen. Das tut es dann alles nicht. Warum also Geld ausgeben für Dinge, die nicht funktionieren....
Was meinst Du mit " Das tut es dann alles nicht"? Der IBIS?
Der IBIS funktioniert bei der R6 und der R7 mit allen manuellen Objektiven.
@daduda: auch mit Zoom Objektiven
Das Problem dieses Thread ist de fakto die (eigentlich lächerliche) Fixierung auf uralte Objektive, die sicherlich nicht einmal schlecht sind, aber einfach nicht mit der Technik von heute harmonieren.
Auch hier hast Du Unrecht, denn:
....
Außerdem stand ganz oben, dass diese alten Objektive "auch" und nicht aussschließlich verwendet werden sollen.
@amkuga: Ich würde Dich bitten hier nicht so aggressiv aufzutreten, vor allen Dingen wenn Du den Stand der Dinge nicht kennst.
 
Der IBIS funktioniert bei der R6 und der R7 mit allen manuellen Objektiven.
@daduda: auch mit Zoom Objektiven
Wie funktioniert das?
Bei den Kameras die ich kenne muß man bei manuellen Objektven für den IBIS die Brennweite eingeben, was beim Zoom natürlich nicht so praktikabel ist.
Geht das bei Canon anders?

Wäre dann ein echtes Argument bei der Nutzung von manuellen Objektiven.
 
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