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Apple stellt Aperture und iPhoto ein

Adobe fleddert die Leiche schon http://blogs.adobe.com/photoshopdotcom/2014/06/apple-aperture-news.html

"are committed to helping interested iPhoto and Aperture customers migrate to our rich solution across desktop, device and web workflows."
 
Und die Verwaltung ist in C1 - nun ja - nicht wirklich integriert enthalten. Oder hat sich da etwas getan?

Hängt davon ab welche Version Du noch kennst.
In V 7 gibt es auch Katalog. Es ist vielleicht noch nicht mit so vielen Möglichkeiten wie bei Aperture oder/ LR aber .... da wird Entwickelt und da Phase One es für eigene Hardware braucht....

Es gibt aber auch Leute die mit LR ihre Fotos verwalten und mit einem Plug-In "Open Directly" die RAWs an C1 zu Bearbeitung übergeben.

Der Vorteil bei meinem Vorschlag - wenn wirklich Apple mit Adobe an einem Migrationsszenario arbeiten soll, dann wäre es vielleicht in der tat möglich Aperture-Katalog nach Lightroom zu übernehmen.
C1 kann die LR Kataloge importieren. Somit wurde sich der Aufwand in Grenzen halten.
 
Für mich hört der LR "Workflow" schon nach dem Import komplett auf. Man findet nix mehr wieder, alles chaotisch..
Es ist natürlich schwer, von einem Programm auf ein anderes umzusteigen. Vor allem, wenn es erfordert, einen Arbeitsablauf zu entwickeln. Was auch der Grund für mich ist, dass ich nie ein anderes Programm als LR benutzt habe. Obwohl in einigen Dingen Capture One bessere Ergebnisse, bzw. gute Ergebnisse auf einem schnelleren Weg liefern soll.

Allerdings hatte ich selbst als Neueinsteiger nie ein Problem damit, meine Fotos wiederzufinden. Sie waren stets dort, wohin ich sie importiert habe. Natürlich habe ich mich aber wie andere auch, damit schwer getan, ein System in der Speicherung zu finden, das ich konsequent durchziehen kann.

Oder meinst Du etwa die Regler und Schalter, die bei LR an anderen Stellen sitzen, als in anderen Programmen? Ich bin ja schon froh, dass die Hersteller solcher Software keine Experimente macht wie Microsoft (Ribbons, Kacheln...)
 
Schade, dass es jetzt so kam, wie es kommen müsste. Mal sehen, was Apple alles so in die neue Foto-App gesteckt hat. Vielleicht sind ja die wichtigsten Funktionen mit dabei. Ein bisschen Angst macht mir die Weiterentwicklung von den anderen professionellen Programmen. Im Text steht etwas davon, dass man daran arbeitet, die anderen Programme auch für den Normal-Nutzer benutzerfreundlicher zu gestalten. Wird damit ein neues Update oder ein nagelneues Final Cut Pro angekündigt?
 
Dann ist Lightroom wohl nichts für Dich. Dass Du dann allerdings mit "Betriebssystem -> C1" oder "Media View -> C1" besser zurecht kommst, verwundert mich dann sehr.

Na, da outet sich jemand als so richtiger Fachmann.
Ich habe nie behauptet mit C1 besser klar zu kommen.
Nur dass ich es bald mal als Alternative antesten werde.

Und dann habe ich meine bisherigen Erfahrungen mir LR geschildert.

Und dein anderer Kommentar ist einfach nur daneben.

Um es verständlicher auszudrücken: Jeder RAW Konverter rendert eine RAW anders. Dazu gehören eben auch die Farben, auch wenn es nur geringe Unterschiede sind, aber sie sind eben da.
Und mir pers. gefallen die Farben von LR / Adobe nicht halt nicht sonderlich.

Es ist natürlich schwer, von einem Programm auf ein anderes umzusteigen. Vor allem, wenn es erfordert, einen Arbeitsablauf zu entwickeln. Was auch der Grund für mich ist, dass ich nie ein anderes Programm als LR benutzt habe. Obwohl in einigen Dingen Capture One bessere Ergebnisse, bzw. gute Ergebnisse auf einem schnelleren Weg liefern soll.

Allerdings hatte ich selbst als Neueinsteiger nie ein Problem damit, meine Fotos wiederzufinden. Sie waren stets dort, wohin ich sie importiert habe. Natürlich habe ich mich aber wie andere auch, damit schwer getan, ein System in der Speicherung zu finden, das ich konsequent durchziehen kann.

Oder meinst Du etwa die Regler und Schalter, die bei LR an anderen Stellen sitzen, als in anderen Programmen? Ich bin ja schon froh, dass die Hersteller solcher Software keine Experimente macht wie Microsoft (Ribbons, Kacheln...)
Damals, als ich anfing mich mit RAWs auseinanderzusetzen habe ich schnell nach einem anderen Programm als DPP gesucht um eben diese zu bearbeiten.. Es gab damals im Grunde LR und Aperture (2).
Habe beide ausprobiert und bin direkt bei Aperture hängen geblieben, weil ich direkt mit der Bedienung und den Funktionen gut zurecht kam. Bei LR war es dieses "Gefummel" und teilweise dieses "unlogische" was mich davon abgebracht hat.
Nun nutze ich Aperture seit Jahren und es ist sicherlich nicht einfach seinen Workflow komplett umzustellen.
LR funktioniert nunmal komplett anders, als Aperture. Nur ist es eben für mich immer noch teilweise unlogisch und das Interface sehr überfrachtet...

Dass Regler und Schalter an anderen Stellen sind ist mir recht egal.. mit dem Entwickeln Modul komm ich ziemlich gut klar... aber der Rest... naja.

Mal schauen.
 
Und mir pers. gefallen die Farben von LR / Adobe nicht halt nicht sonderlich.

Ja, genau. Im RAW Konverter kann man die Farben nicht nach seinem Geschmack hindrehen. LOL.

Gerade mit Lightroom ist das recht nett, weil man Kamera-Profile selbst erstellen kann (wenn man es mit den Reglern nicht schon selbst schnell hinbekommt).

Bevor man also über die "Adobe Farben" herumkoffert, sollte man sich ein wenig mit der Materie befassen. Daher mein ach so danebener Kommenar.
 
Dann ist Lightroom wohl nichts für Dich. Dass Du dann allerdings mit "Betriebssystem -> C1" oder "Media View -> C1" besser zurecht kommst, verwundert mich dann sehr.

Mich auch.

Mich wundert sowieso, warum Lightroom anscheinend für nicht wenige Leute so irre schwer zu verstehen ist, OBWOHL es eins zu 1:1 die Ordnerstruktur auf der Platte abbildet. Genau das tat Aperture nicht notwendigerweise – aber da war das Verstehen kein Problem? Ulkig.
 
LR funktioniert nunmal komplett anders, als Aperture. Nur ist es eben für mich immer noch teilweise unlogisch und das Interface sehr überfrachtet...

Dass Regler und Schalter an anderen Stellen sind ist mir recht egal.. mit dem Entwickeln Modul komm ich ziemlich gut klar... aber der Rest... naja.

Mal schauen.

Tja, was willste machen, da wird halt "von oben" entschieden, und es ist völlig egal, was die User meinen - Demokratie à la USA eben.
 
Ja, genau. Im RAW Konverter kann man die Farben nicht nach seinem Geschmack hindrehen. LOL.

Gerade mit Lightroom ist das recht nett, weil man Kamera-Profile selbst erstellen kann (wenn man es mit den Reglern nicht schon selbst schnell hinbekommt).

Bevor man also über die "Adobe Farben" herumkoffert, sollte man sich ein wenig mit der Materie befassen. Daher mein ach so danebener Kommenar.
Es geht nicht darum irgendwas irgendwie hinzudrehen. Es geht um die "Grundabstimmung" der Farben. Und genau diese mag ich bei Adobe nicht so gern. Ist das so schwer zu verstehen, bevor man hier auf "Neunmalklug" macht?

Die Kameraprofile sind mir bekannt, sind deutlich besser als "Adobe Standard", gefallen mir pers. aber dennoch oft nicht.

Mich auch.

Mich wundert sowieso, warum Lightroom anscheinend für nicht wenige Leute so irre schwer zu verstehen ist, OBWOHL es eins zu 1:1 die Ordnerstruktur auf der Platte abbildet. Genau das tat Aperture nicht notwendigerweise – aber da war das Verstehen kein Problem? Ulkig.
Anders herum wird vielleicht ein Schuh draus: Viele haben keine Ordnerstruktur auf der Platte und haben die Dateien lieber in einem Programm.
Ich finde Aperture einfach einfacher zu verstehen im allgemeinen. Es ist aufgeräumter und nicht so überladen und auch das Interface freundlicher. (meine Meinung)
 
Muss man jetzt ja nicht hin- und herdiskutieren wie Aperture "war". Denke schade und schlecht für den Markt ist es auf jeden Fall, wenn Aperture nicht mehr weiterentwickelt wird und Adobe damit noch mehr Macht hat.

Ich fand den Umstieg von Aperture auf LR auch anfangs nicht 100% klasse, inzwischen hat mich LR allerdings absolut überzeugt. Nach etwas Einarbeitungszeit, versteht sich.
 
Es geht nicht darum irgendwas irgendwie hinzudrehen. Es geht um die "Grundabstimmung" der Farben. Und genau diese mag ich bei Adobe nicht so gern.

Das Schöne bei Adobe ist ja, dass man sich die Farben nach Belieben per DNG-Profil hinbiegen kann, wenn einem die vorliegenden Profile nicht gefallen. Aber klar, besser wäre, wenn es von vornherein passen würde. Nur dann passt es anderen wieder nicht. ;)

Anders herum wird vielleicht ein Schuh draus: Viele haben keine Ordnerstruktur auf der Platte und haben die Dateien lieber in einem Programm.
Ich finde Aperture einfach einfacher zu verstehen im allgemeinen. Es ist aufgeräumter und nicht so überladen und auch das Interface freundlicher. (meine Meinung)

Ich finde die Aperture-Oberfläche auch schöner und hätte ähnliches gerne in Lightroom.

Aber in Bezug auf die Datenverwaltung macht es letztlich überhaupt keinen Unterschied, ob man die Fotos in virtuellen "Camera Rolls" (Aperture) oder physischen Ordnern (Lightroom) verwaltet – in beiden Fällen, muss man vorher/nachher selbst (!) einstellen, wo welches Foto landet. Ich sehe hier jedenfalls kein Argument für oder gegen ein Programm, wegen dem man "hinterher nichts mehr findet".
 
Viele haben keine Ordnerstruktur auf der Platte und haben die Dateien lieber in einem Programm.

Vor allem schützt die Aperture-Mediathek als Container die Originale gegen zufällige Verluste und ungewollte Veränderungen durch andere Programme oder auf Finder-Ebene. Um die Library im Finder zu öffnen, muss man bewusst und gezielt vorgehen.

Und die Behandlung der RAW-JPG-Pärchen, sowie die kontrollierte Speicherung von Fremdformaten (zB X3F von den Sigmas) ist und bleibt in Aperture einfach besser. Wenn Adobe da schnellstens nachrüstet, dann fiele eine Umstellung sicher leichter.

Naja und dann stellt sich noch die Frage, wie lange es noch dauert, bis LR auch nur noch als CC verfügbar ist. Im Kombi-Abo mit PS gibts das ja schon.
 
Ich hab mich erst geärgert, als ich das gelesen hatte - aber beim zweiten darüber Nachdenken - Das Featureset von Aperture ist nahezu komplett, ich vermisse bis auf eine Objektivkorrektur nichts. Für die wenigen Bilder, bei denen ich das wirklich brauche, muss man eben ein externes Programm bemühen und importiert dann eben die fertige Variante in Aperture. Ist auch nicht schlimm. Wieso also nach einer neuen Version schreien, wenn die jetzige alles was ich brauche kann.
Solange Aperture auch auf den zukünftigen Versionen von OS X läuft und neue RAW Formate verstanden werden, ist doch alles OK. In OS X Yosemite solls noch funktionieren ;)
 
Das Schöne bei Adobe ist ja, dass man sich die Farben nach Belieben per DNG-Profil hinbiegen kann, wenn einem die vorliegenden Profile nicht gefallen. Aber klar, besser wäre, wenn es von vornherein passen würde. Nur dann passt es anderen wieder nicht. ;)

Na ja, Wunder erwarte ich sicherlich nicht. jeder hat sein persönliches Empfinden und das ist auch gut so. Nur erst mal wäre es doch schon von Vorteil, wenn die Farben in etwa an dem Original sich orientieren wurden (y). Aber wie es nun mal ist - man akzeptiert es oder man lässt es sein.

Solange Aperture auch auf den zukünftigen Versionen von OS X läuft und neue RAW Formate verstanden werden, ist doch alles OK. In OS X Yosemite solls noch funktionieren ;)

Und genau das wird nicht mehr geben, so fern die Nachrichten natürlich stimmen.
Es wird ggf. noch Zeitlang dafür gesorgt, dass Aperture auf neuem OSX läuft aber neue Kameras wird nicht mehr in der RAW Engine geben. Das ist quasi die Apple "Standardstrategie" dem Benutzer den "richtigen" Weg zu zeigen.
 
....
Solange Aperture auch auf den zukünftigen Versionen von OS X läuft und neue RAW Formate verstanden werden, ist doch alles OK. In OS X Yosemite solls noch funktionieren ;)

(y) sehe ich genauso. LR ist für mich immer noch keine vernünftige Alternative. Es würde kein Bild besser werden als es mit Aperture derzeit möglich ist - es würde nur umständlicher sein. Von der Bilderverwaltung mal ganz abgesehen - da ist Aperture schlicht unschlagbar. Von daher fehlt mir derzeit nix (für die schweren Fälle nutze ich eh PS CC).
 
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