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Ausbildungsmaterial Fotograf gesucht

DJ-Alien

Themenersteller
Sehr geehrtes Auditorium,
da die meisten hier wohl Hobbyfotografen sind, hoffe ich trotzdem, dass man mir weiterhelfen kann.
Ich suche Ausbildungsmaterial aus der Lehre zum Fotografen. Erhoffe mir da den ein oder anderen nützlichen Tipp raus ziehen zu können. Leider finde ich im Netz keinerlei hilfreiches Material so wie ich es suche, bzw keine Zusammenstellung und wie ihr selber vll festgestellt habt, ist es gar nicht so einfach immer das richtige zu finden.
Deshalb meine Suche nach dem Lehrstoff aus ner Ausbildung zum Fotografen. Ich selber mache gerade eine Ausbildung zum Fachinformatiker. Hierzu findet man zum Beispiel allerlei digitales Material.
Ich hoffe mir kann hier einer helfen
LG
Sven
 
Zuletzt bearbeitet:
Über die Handwerkskammer wird man eine Ausbildungsordnung bekommen können. In einer solchen Ausbildungsordnung, ggf. sogar mit Rahmenlehrplan der Berufsschule, ist eindeutig nachzulesen, wie eine Ausbildung durchgeführt wird, welche Ausbildungsinhalte vermittelt werden, wie die Rahmenbedingungen z.B. Berichtsheftführung, Prüfung etc..
 
wenn es um eine inhaltsübersicht zu den inhalten innerhalb einer ausbildung zum fotografen geht, kann ich dir weiterhelfen.

informierst du dich darüber oder willste die "ausbildung selbst machen" ?
 
Wahrsheinlich meint er das offizielle Lehrbuch/bücher bzw Standardwerk. Das würde mich auch interessieren.

Bei Köchen zB wäre das Lehrbuch der 'Pauli', der 'Hering' das Lexikon und das Standartwerk (für Fanatiker und die es werden wollen) der Escoffier.
 
Wahrsheinlich meint er das offizielle Lehrbuch/bücher bzw Standardwerk. Das würde mich auch interessieren.

Bei Köchen zB wäre das Lehrbuch der 'Pauli', der 'Hering' das Lexikon und das Standartwerk (für Fanatiker und die es werden wollen) der Escoffier.

Wenn es Lehrbücher sein sollen, würde ich mit der Fotofachschule in Kiel Kontakt aufnehmen.
 
Wahrsheinlich meint er das offizielle Lehrbuch/bücher bzw Standardwerk. Das würde mich auch interessieren.

Bei Köchen zB wäre das Lehrbuch der 'Pauli', der 'Hering' das Lexikon und das Standartwerk (für Fanatiker und die es werden wollen) der Escoffier.

Im Fotografenhandwerk gibt es eigentlich kein "standartisiertes" Ausbildungsbuch. An vielen Schulen jedoch wird das "Marchisi photokellegium" zumindest als begleitung empfehlen. Hab damals auch damit gelernt. Es vermittelt eigentlich alle Fototheoretischen grundlagen die man braucht. Von der Chemi über Film bis zu Licht und Digitaltechnik.

http://www.weltbild.de/3/14525993-1/buch/photokollegium-6-bde.html

Man muss aber wissen das es sich wirklich NUR mit der Theorie beschäftigt. Es ist also NICHT dafür geeignet sich selbst irgendetwas beizubringen, sondern nur dazu, die in der Schule vermittelten Kenntnisse zu vertiefen.
 
Hey, Danke, genau sowas hatte ich gesucht. Und dann so billich, ob das taugt :devilish::devilish:
Wenns um Bücher geht kommt ja immer "nur" dieses Onlinetutorial und der Feininger. Nicht das mit denen was nicht in Ordnung wär.

Und falls dir mal der Hering oder Escoffier in die Hände fallen sollte, wünsche ich viel Erfolg beim nachkochen :devilish::devilish::devilish:
Der Baltzert aus der Informatik taugt ja auch nicht um schnell mal ein bisschen HTML zu lernen.
 
Naja, ich hab den Marchesi noch immer hier rumstehen. Es ist halt wie mit aller Theorie, ohne die verbindung zur praxis ist es nur pures "hirngewi...se" :D

Aber er ist wirklich sehr ausführlich in den einzelnen Themenbereichen, und sicher ne tolle grundlage für den lehr- bzw. studienbereich.

Achja und btw. wie schon in der Lehre angenommen, hab ich optisches Rechnen im Beruf nie gebraucht :)
 
Erstmal danke für die zahlreichen und schnellen Antworten.
Ich meinte praxisbezogenes Unterrichtsmaterial. Evtl Mitschriften aus dem Unterricht, etc.
Geht mir hauptsächlich Anleitungen/Hilfestellungen/Tipps für die Belichtung/Posen in der Studiofotographie. So Dinge wurden ja schon massig besprochen, aber die Basics und Beispiele dazu mal zusammengefasst wäre doch interessant.
Wie ich ein analoges Foto im Bad entwickel... mal ehrlich, wer braucht das heutzutage noch? Ausser "Künstler" die darauf abziehlen noch nach der alten Schule zu arbeiten, denke ich keiner?
Internetseiten hab ich schon ein paar Seiten zusammen was Posen und Lichtsets angeht, aber irgendwie noch nciht das dabei, was ich mir erhofft hätte.
Lg
Sven
 
Wenn Du was gefunden hast, sag Bescheid. Ich hatte lange nach solchem Material für meine VHS-Fotokursvorbereitung gesucht und nichts gefunden.
Leider gibt es kein aktuelles Kompendium für Fotografie. Striewisch ist teilweise ganz brauchbar didaktisch, aber leider fotografisch nicht inspirierend.
Ich rate deshalb allen, die was vom Praktiker lernen wollen zu Scott Kelby. Ganz das Gegenteil von Schule und Unterricht, aber man lernt viel und gerne.
Außerdem hat er bereits ein ganzheitliches Digitalkonzept, was nützt mir heutzutage klassische Filmfotografie, wenn 60% in meinen Bildern Bildbearbeitung und -montage ist.

Erstmal danke für die zahlreichen und schnellen Antworten.
Ich meinte praxisbezogenes Unterrichtsmaterial. Evtl Mitschriften aus dem Unterricht, etc.
Geht mir hauptsächlich Anleitungen/Hilfestellungen/Tipps für die Belichtung/Posen in der Studiofotographie. So Dinge wurden ja schon massig besprochen, aber die Basics und Beispiele dazu mal zusammengefasst wäre doch interessant.
Wie ich ein analoges Foto im Bad entwickel... mal ehrlich, wer braucht das heutzutage noch? Ausser "Künstler" die darauf abziehlen noch nach der alten Schule zu arbeiten, denke ich keiner?
Internetseiten hab ich schon ein paar Seiten zusammen was Posen und Lichtsets angeht, aber irgendwie noch nciht das dabei, was ich mir erhofft hätte.
Lg
Sven
 
Ich meinte praxisbezogenes Unterrichtsmaterial. Evtl Mitschriften aus dem Unterricht, etc.
Geht mir hauptsächlich Anleitungen/Hilfestellungen/Tipps für die Belichtung/Posen in der Studiofotographie.

Ob du´s glaubst oder nicht, sowas gibts nicht im Ausbildungsbereich. Praktisches Wissen zu vermitteln ist Aufgabe des Ausbildungsbetriebes und maximal noch überbetrieblicher Schulungen. Und die werden vorallem praxisnah durchgeführt und nicht theoretisch.

Zwischen 1000 Seiten Unterrichtsmaterial würdest du vielleicht 10 zu etwas wie von dir angedachtem finden, und das ist dann ein "rembrandlicht" oder ähnliches...
 
Hallo

Was Du suchst wird auf der Fotografenschule eigentlich hauptsächlich im praktischen Untericht gelehrt, da schreibt kaum wer mit.
Das läuft eher learnig by doing.

Das schon zitierte Photokolegium von Marchesi ist wirklich das Standardwerk in der Ausbildung.

Der hat auch noch ein Buch welches wohl für Dich interesant ist und zwar:

Professionelle Beleuchtungstechnik von Jost J.Marchesi

Dabei geht es um Lichttheorie, Belichtungsmessung, usw.

Eigentlich un alle Aspekte in der professionellen Studiofotografie, wie man welches Material in Szene setzt, wo die Lampen stehen und mit welchem Vorsatz etc.

Ich habe noch ein altes Exemplar aus meiner Lehrzeit, da war noch viel Filtertechnik drin, welche man heute so natürlich nicht mehr braucht.

Weis nicht ob die neueren Auflagen mehr auf die Digitalfotografie eingehen.

Außerdem ist das Buch auf Bronkolor-Blitzanlagen und Zubehör zugeschnitten, aber das passt natürlich auch mit allen anderen Blitzanlagen.

Habe ich neulich in der Bucht für ein paar Euro gesehen.

Dann gab es noch die Bücher zur Prüfungsvorbereitung:

Prüfungsfragen-Prüfungsantworten für Fotografen

Prüfungsfragen-Prüfungsantworten für Fotografen Fachbereich Color
für Fotografen und Fotolaboranten

zur Vorbereitung auf die Gesellen und Meisterprüfung

Alles Theoriefragen zu Lichtarten, Linsenfehlern, Linsenarten, Optik usw, usw.

Weis gar nicht ob die heute noch verwendet werden.

War auch viel auf Film und Entwicklung.

Ansonsten kann ich zur Gestaltung noch empfehlen:

Sehen, Gestalten und Fotografieren
von Ernst A. Weber

Meiner Meinung nach das beste Buch über Gestaltung in der Fotografie

Gruß Tom
 
Ob du´s glaubst oder nicht, sowas gibts nicht im Ausbildungsbereich.

Das hat da ja auch nichts verloren schließlich sollst du Fotograf und nicht Peprograf lernen !

Es geht also um das Eigenständige Konzipieren von Bildern und nicht um das Reproduzieren von Fremden Bildern durch Nachfotografieren!:devilish:

Also ein Fundamentaler Unterschied zum Fotografieverständnis der meisten Forenuser die nach Einstellungen Fragen wie der Angler nach dem Köder,
Aber was nutzt das wenn der Fisch längst gefangen ist ???

Was etwas in die Gewünschte Richtung geht währen die Berichtsheftaufgaben für Fotografenauszubildende, Grundsätzlich Wichtig ist aber immer das Begreifen von Zusammenhängen und das Nutzen dieser Zusammenhänge für Eigene Bildideen.

Stell die Kamera dahin mit Einstellung XY und Drück drauf geht nicht,
es ist Eigeninitziative gefragt.

Berichtsheftaufgaben währen Beispielsweise:

Wasser in seinen Aggregatzuständen mit Erläuterungen über das wie und Warum nicht unter 1 Din A4 Schreibmaschine je Bild als Serie mit mindestens 10 Motiven.

Holzkopf/Schaufensterpuppe Portrait
mit 1 Lampe 5 Verschidene Beleuchtungen selber Kamerastandpunkt
mit 2 Lampen 5 Verschidene Beleuchtungen selber Kamerastandpunkt
mit 3 Lampen 5 Verschidene Beleuchtungen selber Kamerastandpunkt
und das Ganze noch mal mit gleichem Licht und unterschiedlichen Kamerastandpunkten.
Natürlich zu jedem Bild wieder 1 Din A4 Bildanalyse
Und eine zusammenfassende Analyse über die Erkenntnisse.

Oder Brennweite
Motiv mit Vorder Mittel und Hintergrund
Drei unterschiedliche Brennweiten
Je eine Aufnahme vom selben Standpunkt und von der Kürzesten Brennweite Ein Ausschnitt identisch mit der Längsten.
Danach je eine Aufnahme von unterschiedlichen Standpunkten bei der der Vordergrund Ausschnitt in allen Bildern gleich ist.
Ausführliche Zusammenfassung über das Ergebnis.

....

mfg christian
 
also wir hatten in der berufsschule seinerzeit verschiedene fächer:
gestaltung
Labor
Studio
Technik

Da gab es in jedem fach ein standardwerk. ich kann bei gelegenheit mal im keller schauen, ob ich dazu noch etwas habe.

war aber zu analogzeiten. ich habe ehrlich gesagt, nicht ein buch während der ausbildung gelesen. alles was in der berufschule gelehrt wurde, war in meiner ausbildung nicht anwendbar. meine ausbilder haben eher die theorien der berufsschule ins lächerliche gezogen und das zu recht.

berufsschule hat eher den portraitfotografen etwas gebracht, deren alltag darin bestand eine softbox und ein führungslicht auszurichten und dann die mittelformat draufzuhalten. um dann im labor mit irgendwelchen tricks zu punkten.

wir (werbefotostudio für innenarchitektur) hatten hingegen ausschließlich sinar 13X18 fachkameras am start, die wir ausschließlich mit dias bestückt hatten. da musste halt fotografisch alles passen. dafür war bei uns wenig kreativität gefragt. meistens kamen die vorgaben (zeichnungen) von werbeagenturen und innenarchitekten, die wir entsprechend umzusetzen hatten. standpunkt der kamera und stimmung waren vorgegeben (kulisse tec. eh, aber das war ja aufgabe der handwerker). wir mussten licht führen können. materialien und formen herausarbeiten und dabei trotzdem den eindruck schaffen, dass lediglich tageslicht verwendet wurde. tatsächlich waren es im schnitt um die 30.000 Watt an verschiedensten kunstlicht strahlern, die dann eine koje befeuert haben.

insofern, so vielfältig die fotografie ist, so vielfältig sind auch die themen, die mann beherschen muss. man sollte also ggf. zusehen, sich die passende literatur zum jeweiligen thema zu suchen. für den bereich, in dem ich gearbeitet habe, gab es so etwas m. e. nicht. learning bei zugucking and than doing, trying, auf den arsch krieging, wenns *******e war, end again trying.

btw: diskussionen, die es hier immer wieder um den sweetspot von objektiven, die beste blende, tiefenschärfe regeln oder was weiss ich nciht alles, gab es nicht.

da war halt das motiv. der eindruck sollte nicht zu dynamisch sein. also wurde ein tele vorne dran geschraubt. entsprechend weit weg die kamera positioniert. scharf gestellt, abgeblendet auf die kleinste blende. mit der lupe an der mattscheibe geschaut, dass alles scharf war. drahtauslöser dran. die lehrlinge an die sicherungskästen und dann ging es: alles an! klack 30 Tausend watt erhällen den raum. dann 30 sekunden mit stoppuhr den verschlusss aufgemacht. dann so, jetzt nur die die dunstabzugshaube. --> alle sicherungen aus, bis auf die dunstabzugshaube. dann: nur die leds! --> haube aus, leds an. 1,5 minuten verschluss wieder auf. dann wurde das polaroid (9X12) aus der kasette gezogen und die belichtung geprüft.
dann erste testdias. jaa, da stimmt aber die farbe der front nciht ganz. also front an den leuchttisch geholt. verschiedene filterfolie auf das die. ok. 10er gelb. dann 10er gelb mit tesa vor das objektiv gehalten und die prozedur nochmal. jaja, fotografie kann so kreativ sein :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat da ja auch nichts verloren schließlich sollst du Fotograf und nicht Peprograf lernen !

Sicher mit der Grund warum es kein "standartwerk" gibt. Ich nehm übrigens an das du den "Reprografen" meinst ;)

Was etwas in die Gewünschte Richtung geht währen die Berichtsheftaufgaben für Fotografenauszubildende, Grundsätzlich Wichtig ist aber immer das Begreifen von Zusammenhängen und das Nutzen dieser Zusammenhänge für Eigene Bildideen.

Grundsätzlich gehts zwar in die Richtung, würde aber erfordern das man hinterher jemanden hat der sowohl Konzeption als auch Bild wirklich beurteilen kann. Und das ist wohl weder hier noch dort gegeben... :rolleyes:
 
Da ich hauptsächlich Portrai und Akt anstrebe, werde ich mir mal das Buch Sehen, Gestalten und Fotografieren holen und hoffen, dass ich damit weiter komme. Leider ist es nicht gerade günstig, aber mal sehen.
Angefangen hab ich mit irgendwelchen Provisorischen Leuchten, da mir das aber nicht mehr ausgereicht hat, hab ich mir mal das 400/400/300 Set von Walimex geholt (hätte nicht gedacht, dass die Qualität doch recht akzeptabel ist, in Anbetracht des Preises)
Zwar lässt sich durch Testen viel herausfinden und man kann doch ganz creativ arbeiten, aber Tipps hat man ja immer gerne.
Hoffe mir ist mit dem Buch weitergeholfen. Danke vorerst :)
 
Moin,
wenn Du an Licht und seiner Formung interessiert und des englischen mächtig bist, kann ich noch folgendes Buch empfehlen:

Fil Hunter, Steven Biver, Paul Fuqua
Light - Science and Magic
Focal Press
ISBN 978-0-240-80819-2

Da werden viele Sachen erklärt, die zum Verständnis von Licht und Beleuchtung sehr hilfreich sind.

Viel Spass beim Lesen (und vor allem ausprobieren)
Klaus
 
Da ich hauptsächlich Portrai und Akt anstrebe, werde ich mir mal das Buch Sehen, Gestalten und Fotografieren holen und hoffen, dass ich damit weiter komme. Leider ist es nicht gerade günstig, aber mal sehen.
Angefangen hab ich mit irgendwelchen Provisorischen Leuchten, da mir das aber nicht mehr ausgereicht hat, hab ich mir mal das 400/400/300 Set von Walimex geholt (hätte nicht gedacht, dass die Qualität doch recht akzeptabel ist, in Anbetracht des Preises)
Zwar lässt sich durch Testen viel herausfinden und man kann doch ganz creativ arbeiten, aber Tipps hat man ja immer gerne.
Hoffe mir ist mit dem Buch weitergeholfen. Danke vorerst :)

Hallo

Bei dem Buch geht es um grundsätzliche Gestaltung, wie gesagt absolut empfehlenswert.
Für den Bereich Porträt und akt finde ich sehr gut:

Digitale Fotopraxis: Aktfotografie

Digitale Fotopraxis: Menschen & Porträt: Inklusive Nachbearbeitung mit Photoshop

Leider auch beide mit ca. 40 Euro nicht gerade billig.

Must mal sehen gibt oft Shops mit Leseproben.
 
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