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Ausrüstung bei Namibia-Urlaub

Jürgie

Themenersteller
Ich komme gerade von einem 14-tägigen Namibia-Urlaub zurück und möchte einfach einmal Informationen zu meiner mitgenommenen und dann tatsächlich genutzen Ausrüstung machen (ein Bekannter fragte danach und vielleicht ist das ja auch für andere interessant?!).

Die Reise: Windhoek - Waterberg - Etosha-Nationalpark - Namib-Wüste - Sossusvlei - Swakopmund.

Die mitgenommene Ausrüstung:
(y)genutzt: Canon EOS 5D Mark II
:rolleyes:nicht genutzt: Canon EOS 30D
(y)genutzt: Canon EF 24-105/4L
(y)genutzt: Canon EF 100-400/4,5- 5,6L
:rolleyes:nicht genutzt: Canon EF 85/1,8
(y)genutzt: Vosonic VP 8860 (320GB) als ImageTank
(y)genutzt: Metz Blitzlicht AF-1C Digital
:rolleyes:nicht genutzt: Einbeinstativ
:rolleyes:nicht genutzt: Bohnensack
(y)genutzt: 2. Akkus für Canon EOS 5D Mark II und Vosonic VP 8860
:rolleyes:nicht genutzt: Funkfernauslöser
(y)genutzt: Hama Lens Pen
(y)genutzt: Plastiktüte (zum Schutz vor Sand in den Wüstendünen!!!)
(y)genutzt: Fotorucksack von Lowepro (spritzwasser- und staubdicht)

Ich habe ca. 1.400 Fotos gemacht (die ich nun in den nächsten Wochen sichten und bearbeiten darf :eek:); in der Hauptsache Landschaftsaufnahmen, Tieraufnahmen, Portraits.

Fazit: eine tolle Reise (nur leider zu kurz!) mit vielen fazinierenden Eindrücken - wir (meine Frau und ich) werden in Zukunft bestimmt wieder Namibia besuchen, um bestimmte Bereiche intensiver erleben zu können und noch viele andere Gebiete dieses aufregenden und vielfältigen Landes entdecken zu können.
 
Das wundert mich ja, dass Du das 2. Gehäuse nicht genutzt hast. Ich war auch mal auf Safari, damals noch mit 'ner Kompakten. Wenn ich mir jetzt vorstelle: Eben einen Elefanten mit dem 100-400 porträtiert, dann um die Ecke umrüsten auf Weitwinkel, weil eben hier die Landschaft schön ist, dass wäre mir zu viel Arbeit und wegen der Verschmutzungsgefahr auch zu riskant.
Auch weil ja die beste Technik mal ausfallen kann, würde ich (wenn ich hätte) immer ein zweites Gehäuse mitnehmen.
Ein super lichtstarkes Objektiv habe ich vermisst, als wir nachts an der Wasserstelle Büffel beobachtet haben.

Also: Ich finde Deine Ausrüstungswahl gut und würde bei einer neuen Reise nichts weglassen! :)
 
Vielen Dank für dein kurzes Statement zur Ausrüstung (y)

Da meine Frau und ich mitte September für 15Tage nach Namibia Reisen ist so etwas wertvoll für mich!!!

Mal ne Fragen: Mit welcher Fluggesellschaft seid ihr geflogen und entsprach der Rucksack der Handgepäcknorm oder interessierte das niemanden :confused:

D A N K E ! ! (y)
 
Vielen Dank für dein kurzes Statement zur Ausrüstung (y)

Da meine Frau und ich mitte September für 15Tage nach Namibia Reisen ist so etwas wertvoll für mich!!!

Mal ne Fragen: Mit welcher Fluggesellschaft seid ihr geflogen und entsprach der Rucksack der Handgepäcknorm oder interessierte das niemanden :confused:

D A N K E ! ! (y)

Wir sind mit der South African Airways geflogen: Frankfurt - Johannesburg - Windhoek.
Für den Fotorucksack hat sich weder in Südafrika noch in Namibia (oder gar in Deutschland) jemand interessiert; in den Flugzeugen habe ich ihn stets unter den Vordersitz geschoben, was aber doch bei der Länge der Flugstunden ziemlich unbequem war. Wir sind die langen Strecken (Johannesburg - Frankfurt) nachts geflogen - schlafen war so sehr schwierig, obwohl ich nicht so lang bin (1,77 m) :rolleyes: Aber nach kurzer Zeit habe ich mich wieder erholt (y)
Liebe Grüße - Jürgen
 
Das wundert mich ja, dass Du das 2. Gehäuse nicht genutzt hast. Ich war auch mal auf Safari, damals noch mit 'ner Kompakten. Wenn ich mir jetzt vorstelle: Eben einen Elefanten mit dem 100-400 porträtiert, dann um die Ecke umrüsten auf Weitwinkel, weil eben hier die Landschaft schön ist, dass wäre mir zu viel Arbeit und wegen der Verschmutzungsgefahr auch zu riskant.
Auch weil ja die beste Technik mal ausfallen kann, würde ich (wenn ich hätte) immer ein zweites Gehäuse mitnehmen.
Ein super lichtstarkes Objektiv habe ich vermisst, als wir nachts an der Wasserstelle Büffel beobachtet haben.

Also: Ich finde Deine Ausrüstungswahl gut und würde bei einer neuen Reise nichts weglassen! :)

Mein zweites Gehäuse hatte ich ja dabei und wollte ursprünglich auch beide Kamera parallel nutzen (100-400 auf 30D, wegen der Telewirkung). Hat sich dan in der Praxis anders ergeben; zwei Kameras, bestückt mit den doch relativ schweren Objektiven, hätte doch sehr beeinträchtigt bei den mitunter beschwerlichen Märschen - da war die zweite Kamera im Rucksack besser aufgehoben. Und ich hatte im Grunde - rein gefühlsmäßig - immer das richtige Objektiv auf der Kamera :D. Auf dem Waterberg - zum Beispiel - das weitwinklige 24-105; später dann für Tieraufnahmen das 100-400. Ich konnte mich jeweils gut vorbereiten (wir hatten einen perfekten einheimischen Führer dabei, der auf viele Dinge im Vorfeld aufmerksam gemacht hat).

Liebe Grüße - Jürgen
 
Hallo,
Jürgie schrieb:
Die Reise: Windhoek - Waterberg - Etosha-Nationalpark - Namib-Wüste - Sossusvlei - Swakopmund.

Wirklich in der Reihenfolge? Vom Etosha zum Sossusvlei und dann nach Swakopmund wäre ja unnötiges Zickzack? Individuell oder Gruppenreise?

Jürgie schrieb:
Mein zweites Gehäuse hatte ich ja dabei und wollte ursprünglich auch beide Kamera parallel nutzen (100-400 auf 30D, wegen der Telewirkung).

Der sogenannte Brennweitenverlängerungsfaktor von Crop-Kameras bringt in Deinem Fall keinen Vorteil mehr gegenüber der Vollformat 5DII. Wenn Du ein Bild der 5DII auf den Bildausschnitt der 30D beschneidest, dann hast Du ein Bild mit etwa 8 Mio. Pixeln, also das was die 30D nativ liefert. Anders würde es aussehen, wenn Du noch eine 50D dabei hättest.

Beste Grüße

Guido
 
Hallo,


Wirklich in der Reihenfolge? Vom Etosha zum Sossusvlei und dann nach Swakopmund wäre ja unnötiges Zickzack? Individuell oder Gruppenreise?



Der sogenannte Brennweitenverlängerungsfaktor von Crop-Kameras bringt in Deinem Fall keinen Vorteil mehr gegenüber der Vollformat 5DII. Wenn Du ein Bild der 5DII auf den Bildausschnitt der 30D beschneidest, dann hast Du ein Bild mit etwa 8 Mio. Pixeln, also das was die 30D nativ liefert. Anders würde es aussehen, wenn Du noch eine 50D dabei hättest.

Beste Grüße

Guido

Du hast natürlich recht; Swakopmund war vor der Namib-Wüste; wir waren nur am Ende noch einmal privat für einige Tage in Swakopmund.

Mit dem Brennweitenfaktor - das war mir klar! Deshalb habe ich auch einen Kameraeinsatz der 30D nur als ergänzende Notlösung in Erwägung gezogen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Jürgie,
vielen Dank für die Rückmeldung über die Nutzung der Ausrüstung :)
Hört man doch in der Regel nach den vielen Fragestellungen VOR einer Reise nix mehr über deren Verlauf/Ausgang!

Wir waren 2006 dort und ich kann deine Auswahl/Nutzung der Ausrüstung gut nachvollziehen :D
 
Hallo Jürgie,

ich fahr in 3 Wochen nach Namibia mit meiner Freundin, deswegen vielen Dank für deinen Bericht. Ich hatte auch extra einen Thread aufgemacht zwecks Ausrüstung (siehe hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=530355)

Warum hast du Einbein und Bohnensack nicht gebraucht? Hab ich mir extra noch besorgt vorm Urlaub. Wart ihr mit Mietwagen unterwegs oder organisiert?
 
Hallo Jürgie,

ich fahr in 3 Wochen nach Namibia mit meiner Freundin, deswegen vielen Dank für deinen Bericht. Ich hatte auch extra einen Thread aufgemacht zwecks Ausrüstung (siehe hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=530355)

Warum hast du Einbein und Bohnensack nicht gebraucht? Hab ich mir extra noch besorgt vorm Urlaub. Wart ihr mit Mietwagen unterwegs oder organisiert?

Wir waren zum ersten Mal in Namibia und haben deshalb eine geführte Tour gemacht. Wir hatten eine wirklich tollen einheimischen, weissen Tourführer (ehemaliger Lehrer), der uns wirklich über viele Dinge seines Landes berichten konnte (Fauna, Flora, Geologie, Stammeskunde, Politik, Kunst und Kultur, . . .), die wir mit "eigenen" Augen bestimmt nicht so entdeckt hätten. Die zweite Fahrt (ich denke, in 2 Jahren) werden wir dann auf eigene Faust machen.

Einbeinstativ hatte ich schon vorher, Bohnensack hatte ich mir auch extra zugelegt. Tja, warum keines von beiden genutzt? Die Lichtverhältnisse waren immer so hervorragend, dass ich selbst mit dem 100-400 bei Blende 9 oder 10 frei aus der Hand oder abgestützt auf dem Wagen fotografieren konnte.

Was ich eher benötigt hätte, wäre ein gutes Dreibeinstativ gewesen, um den wirklich tollen und einmaligen Sternhimmel (Kreuz des Südens!) vernünftig fotografieren zu können. Aber das war mir für eine solche Reise wirklich dann zu umständlich (PS: Ich hatte kurzfristig überlegt, mir in Swapokmund ein "Tripod" zuzulegen, aber fast alle technischen Artikel sind als Luxusartikel in Namibia viel teurer als in Deutschland; so kostet zum Beispiel eine 5DMarkII in Namibia ca. 39.000 nam. Dollar; das entspricht - je nach Wechselkurs - ca. 3.900 €. Die Dinge des täglichen Lebens - wie Essen und Trinken - sind dagegen viel günstiger als bei uns.).

Nachtrag: Solltest du erwägen, einen Mietwagen zu nutzen und selbst zu fahren - immer von Deutschland aus buchen, das ist viel günstiger. In Namibia vor Ort gemietet, kostet ein entsprechend taugliches Fahrzeug so um die 100€ pro Tag!
Liebe Grüße - Jürgen
 
Find ich toll, dass sich mal jemand Gedanken über die mitgeschleppte Ausrüstung gemacht hat. (y)

Mir gehts hinterher immer ähnlich, 1000 Bilder mit der 5D und keine 50 mit der 20D, ein oder zwei Linsen nicht mal aus dem Rucksack geholt ...

Die Frage mit dem Stativ ist auch immer unklar ... Einbein oder Dreibein? Jedes mal das gleiche, und hinterher immer das falsche dabei ... :lol:
 
Die Frage mit dem Stativ ist auch immer unklar ... Einbein oder Dreibein? Jedes mal das gleiche, und hinterher immer das falsche dabei ... :lol:[/QUOTE]

Ja, das ist in der Tat das Dilemma:rolleyes: Aber selbst, wenn ich vorher über die einmaligen Möglichkeiten des Sternenhimmels nachgedacht hätte, wäre mein Dreibein wohl trotzdem zuhause geblieben (zu schwer, zu unhandlich).
Das nächste Mal nehme ich aber vielleicht ein 100er oder 180er Macro-Objektiv mit (statt des 85/1,8er), denn es gibt doch viele interessante Nahmotive (Insekten, Blüten). Das hängt aber natürlich von der jeweiligen Jahreszeit ab; im Moment haben wir in Namibia Winter (übrigens superangenehme Bedingungen) mit dem Nachteil, das man nicht so viele Insekten oder Blüten sieht; auch Geckos oder Eidechsen sind zurzeit nur selten aufzufinden (Gott sei Dank aber auch keine Schlangen:D.)
 
Mich würde mal interessieren wieviel % deiner Bilder du mit dem 100-400 gemacht hast (so ungefähr halt). Wir überlegen auch schon länger nach Namibia zu gehen und da war der Gedanke an das 100-400 bei mir natürlich auch nie fern :p.
 
Hallo

mit Lightroom und dem Focal-Length-Finder-Plugin kann man solche Statistiken schnell erstellen. Hier mal meine Statistik für die letzten beiden Reisen in die Gegend. Ich hatte beide Male eine 40D dabei.

Namibia 2007 = 1323 Bilder
========================
17-70mm = 756 Bilder = 57,1%
71-300mm = 567 Bilder = 42,9%
(300mm = 193 Bilder = 14,6%)

Botswana 2009 = 1853 Bilder
========================
11-16mm = 179 Bilder = 9,6%
17-70mm = 961 Bilder = 51,9%
71-300mm = 713 Bilder = 38,5%
(300mm = 320 Bilder = 17,3%)

Die Werte sind natürlich in keinster Weise repräsentativ, da sie stark davon abhängen, wo und wie man reist und welche Vorlieben man hat. In den einzelnen Ländern und Regionen gibt es auch große Unterschiede wie die Tiere sich verhalten, wie nah man kommen darf etc. Dann braucht man für Elefanten eben mal ein Tele mit 200mm und mal ein Weitwinkel.

Die 300mm-Werte in Klammern nur als zusätzliche Info um zu zeigen, wie oft ich bei der Brennweite am Anschlag war. Die Werte von um die 15% sind ein klares Indiz dafür, dass ich mehr Brennweite gut hätte gebrauchen können.

Für Wildlife-Fotografie würde ich übrigens eine 50D mit dem 100-400 klar einer 5DII vorziehen - es sei denn Geld spielt gar keine Rolle und man will sich etwas richtig teures mit mindestens 500mm leisten.

Guido
 
Komme gerade von einer Namibia Rundreise zurück:
Genutzt: 1Ds mit 24-85 für Gruppen- und Landschaftsaufnahmen.
20D mit 70-300 IS für Landschaft und Etosha.
Nicht genutzt: 1,8-85, 1,5er Konverter, Blitz, Stativ.
Wenig genutzt: 12-18 auf 20D.
Fazit: 2 Gehäuse und Brennweiten von 24 bis 480 reichen für 98% aller Aufnahmen. Das 4/70-200 L hatte ich als Alterrative zum 70-300. Zum Glück habe ich das 70-300IS mitgenommen. Die Aufnahmen sehr gut und scharf.Habe mit der 20D und 70-300 IS Meterposter gemacht, man ist begeistert. 1500 Aufnahmen in raw und bearbeitet. 5 Bildbände von den besten gemacht. Fazit: nächstes Jahr wieder nach Namibia, von Sossus Vlei bis Caprivi.
 
Wir waren zum ersten Mal in Namibia und haben deshalb eine geführte Tour gemacht. Wir hatten eine wirklich tollen einheimischen, weissen Tourführer (ehemaliger Lehrer), der uns wirklich über viele Dinge seines Landes berichten konnte (Fauna, Flora, Geologie, Stammeskunde, Politik, Kunst und Kultur, . . .), die wir mit "eigenen" Augen bestimmt nicht so entdeckt hätten. Die zweite Fahrt (ich denke, in 2 Jahren) werden wir dann auf eigene Faust machen.

Hallo, Jürgie!
Hieß der weiße Tourführer nicht zufällig Henrik (oder Hendrik :confused:)? Er hat immer entsprechende Literatur zitiert und war einer der besten, den wir bei unseren Reisen in dieser Region hatten.
Aber, was ich fragen wollte: hattest Du Deinen Stativ im Rucksack, d.h. durch die Security Control mitgenommen? Oder hast Du ihn mit Gepäck abgegeben?
Viele Grüße
Sergio
 
Hallo Zusammen,

war letztes Jahr für 2 Wochen in Namibia.
Ich habe folgendes Equipment benutzt:

1d Mark III (meist mit 35L und 300L 4,0)
450d (mit 70-200 4,0 - aber selten)
Panasonic 4/3ds mit Zuiko 7-14 (auch eher selten)

Auch mit dabei waren:
85L
50er Compact Macro
=> beides wurde aber nicht benutzt.

Bohnensack hat im Auto gute Dienste getan und Stativ war natürlich auch mit dabei (für Stimmungen am Abend) und würde ich immer wieder mitnehmen.

Also am meisten hab ich das 35L und das 300L benutzt.
Im meinem letzten Mallorca Urlaub (April) hatte ich zu 90% das 35L an meiner 5d Mark II. Das ist meiner Meinung nach das wichtigste Objektiv wenn man Canon hat.

Für Namibia ist kurz und gaaaanz lang wichtig :lol:

Grüße
Bernhard
 
Hallo, Jürgie!
Hieß der weiße Tourführer nicht zufällig Henrik (oder Hendrik :confused:)? Er hat immer entsprechende Literatur zitiert und war einer der besten, den wir bei unseren Reisen in dieser Region hatten.
Aber, was ich fragen wollte: hattest Du Deinen Stativ im Rucksack, d.h. durch die Security Control mitgenommen? Oder hast Du ihn mit Gepäck abgegeben?
Viele Grüße
Sergio

Ich hatte mein Einbeinstativ im Fotorucksack (sichtbar, da ein kleines Stück herausragend) - und es gab nirgendwo Beanstandungen.
Unser Guide hieß mit Vornamen Heinz, lebt in der 3. Generation in Namibia, ist 60 Jahre alt und ehemaliger Lehrer.

Liebe Grüße - Jürgen
 
Hallo Zusammen,

war letztes Jahr für 2 Wochen in Namibia.
Ich habe folgendes Equipment benutzt:

1d Mark III (meist mit 35L und 300L 4,0)
450d (mit 70-200 4,0 - aber selten)
Panasonic 4/3ds mit Zuiko 7-14 (auch eher selten)

Auch mit dabei waren:
85L
50er Compact Macro
=> beides wurde aber nicht benutzt.

Bohnensack hat im Auto gute Dienste getan und Stativ war natürlich auch mit dabei (für Stimmungen am Abend) und würde ich immer wieder mitnehmen.

Also am meisten hab ich das 35L und das 300L benutzt.
Im meinem letzten Mallorca Urlaub (April) hatte ich zu 90% das 35L an meiner 5d Mark II. Das ist meiner Meinung nach das wichtigste Objektiv wenn man Canon hat.

Für Namibia ist kurz und gaaaanz lang wichtig :lol:

Grüße
Bernhard

5DMarkII und 24-105L harmonieren - entsprechend abgeblendet - meiner Meinung nach auch sehr gut und bieten auch einen angemessenen Weitwinkelbereich (natürlich qualitativ nicht in der Region des 35L, dafür aber deutlich flexibeler).

Kurze und lange Brennweiten sind wichtig für Namibia - das stimmt 100%.
Aber das 100-400L (auch hier gilt: nicht absolut auf dem Niveau einer Festbrennweite, aber deutlich flexibeler und trotzdem sehr gute BQ) - unter Berücksichtigung der Crop-Option - zeigt sich in den meisten Situationen als ausreichend (natürlich ist ein USM/IS 500/4L deutlich optimaler - kostet aber auch 6000€:angel:).

Liebe Grüße - Jürgen
 
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