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Ausrüstung bei Namibia-Urlaub

Das zweite Bild ist doch Kieliekrankie im Transfrontier Park, oder? Seufz - noch vier Wochen :eek::)

Ja richtig. Auch wenn man da kaum Tiere sieht, ist das für mich einer der schönsten Flecken Erde überhaupt. Da abends bei einem Feuer und einem Glas Rotwein unter dem grandiosen Sternenhimmel auf der Terrasse zu sitzen: Unbezahlbar...

Beste Grüße

Guido
 
Hi zusammen,
auch wir waren März-April 2009 in Namibia und Botswana (Namibia als Selbstfahrer, Botswana als Lodge-Hopper mit Transfer).

Windhoek, Fish River, Lüderitz, Sossusvlei, Swakopmund, Damaraland, Etosha, Kwando, Chobe, Okavango, Vic Falls, Sambesi
und jeweils die "hot spots" in der Umgebung...

Ganz grandios, überwältigend und eigentlich nicht mehr zu toppen.

Die Ausrüstung:
Slik Sprint Pro Tripod (leicht!) im Koffergepäck (und dann immer im Auto)
Canon 50D (meine) und 1000D (Freundin)
Canon 10-22 (sehr häufig benutzt)
Sigma 17-70 (selten, teilw. als 1:2 Makro)
Canon 70-200/4 IS (häufig von der Freundin benutzt, mit 1,4er Kenko TK)
Canon 18-200/IS (eher selten)
Canon 50/1.4 (ab und an, gern abends beim Lagerfeuer)
Canon 100-400L (sehr sehr oft)
Polfilter circ. 72mm B+W slim Käsemann (kommt gut in der Wüste am Mittag, bei 90° Sonnenwinkel ganz ausgezeichnet auch bei 10mm)
je 3x Akkusatz + 1 Lader für Zigarettenanzünder im Auto
1x64 + 1x1000 B+W Graufilter (nicht benutzt)

Hatte mich mit dem Speicherbedarf der 50D verkalkuliert (bin Umsteiger von der 40D), musste in Swakopmund noch Speicherkarten kaufen, 2 x 4GB => 2 x 100 EUR => "pain-in-the-ass"
4000 Bilder mit der 50D, 2000 Bilder mit der 1000D

Och ich könnt schon gleich morgen wieder hin...
Bilder siehe meine Sig.
LG,
Marv
 
Wo da? Auf Kubu Island würde ich mich das ja auch trauen, aber auf den beiden Campsites im Makgadikgadi Pans Nationalpark definitiv nicht. Gerade die Khumaga-Campsite im Nationalpark (von da sind die Elefantenfotos) wird ja häufiger von Löwen besucht und das nahe liegende Dorf Khumaga an der Nationalparkgrenze hat extra einen Elektrozaun bekommen, weil die ein ausgeprägtes Löwenproblem hatten.

Beste Grüße

Guido

Wir waren in Bots nicht alleine sondern mit kleiner Gruppe und Guide. Der ist auf der Straße von Nata nach Maun nach ca 40 Min. einfach links abgebogen und 1,5 Stunden Querfeldein gefahren. Also ein gutes Stück Östlich vom NP.
 
Das zweite Bild ist doch Kieliekrankie im Transfrontier Park, oder? Seufz - noch vier Wochen :eek::)

Zum Eingangsposter: Mich wundert es auch, dass Du keine Verwendung für die Zweitkamera hattest. Meine Frau und ich machen das immer so: Eine Kamera mit dem vorhanden Tele, die zweite mit dem 70-200er Zoom - wenn es jetzt um Wildlife geht. So ist man von Streifenhörnchen bis zur Elefantenherde für alles gerüstet :) wir haben allerdings auch kein 100-400er...

Ich finde Deine Beherrschung super in 14 Tagen nur 1.400 Bilder zu machen, ich kann mich an Tage in der Etosha erinnern, da hatten wir das in 24 Stunden zusammen :ugly:

Die Zweitkamera blieb nur "Standby-"Kamera, weil meine Frau Videos filmte und ich mit der 5DmarkII "fotografisch" alles bestens erledigen konnte. Etwas anderes wäre es gewesen, wenn ich als Zweitkamera die 50D dabeigehabt hätte - dann wäre diese mit dem 100-400 eine ideale Kombination für Teleaufnahmen gewesen. So aber kann ich die 5DMarkII-Aufnahmen zu einem ähnlichen Ausschnitt "croppen" (unter Beibehaltung der vielfachen Vorteile der 5D), wie die Aufnahmen mit der 30D ergeben hätten.

Nach Sichtung aller Verzeichnisse und Dateien habe ich doch 1.948 Aufnahmen gemacht (und nicht 1.400);). Bei einer geführten Tour hat man leider seltener die Gelegenheit, an interessanten Orten länger zu verweilen, um noch mehr tolle Aufnahmestandorte zu nutzen!

LG Jürgen
 
Danke für die Erklärung, wenn - wie bei uns - zwei Fotografen gleichzeitig werken gibt das automatisch mehr Bilder (und mehr Ausschuss :ugly:) und setzt auch zwei Kameras voraus - ihr habt dafür halt auch bewegte Bilder dazu :)

Und das:
Bei einer geführten Tour hat man leider seltener die Gelegenheit, an interessanten Orten länger zu verweilen, um noch mehr tolle Aufnahmestandorte zu nutzen!
ist genau der Grund warum wir, wo immer möglich, Selbstfahrer sind - nur so als Anregung fürs nächste Mal - und es wird doch ein nächstes Mal geben, oder?
 
Am 13.09. fliegen wir nach Windhoek, Rückflug 28.09. - ich werd so langsam hibbelig.

Vorgestern kam unsere Namibiakarte und das sieht auf der Karte ja alles ganz easy aus mit der Fahrerei :D

Wir haben uns fürs erste mal Namibia nur die nördliche Hälfte vorgenommen (y)

Da zu diesem Zeitpunkt scheinbar viele aus dem Forum in Namibia unterwegs sind könnte man doch ein Treffen veranstalten :lol:
 
[
Und das:ist genau der Grund warum wir, wo immer möglich, Selbstfahrer sind - nur so als Anregung fürs nächste Mal - und es wird doch ein nächstes Mal geben, oder?[/QUOTE]

Ich habe vor kurzem mit noch 6 Personen eine geführte Tour vom Fish River bis Etosha gemacht. (Kleinbus). Der Guide hat uns vieles gezeigt, was wir als Selbstfahrer nicht gesehen hätten. Zum Fotografieren konnten wir uns so viel Zeit nehmen, wie wir brauchten. Bedingung war nur, zu einer bestimmten Zeit an der Lodge zu sein. Als Erstbesucher würde ich immer eine privat geführte Tour in einer kleinen Gruppe empfehlen.
 
Ich habe vor kurzem mit noch 6 Personen eine geführte Tour vom Fish River bis Etosha gemacht. (Kleinbus). Der Guide hat uns vieles gezeigt, was wir als Selbstfahrer nicht gesehen hätten. Zum Fotografieren konnten wir uns so viel Zeit nehmen, wie wir brauchten. Bedingung war nur, zu einer bestimmten Zeit an der Lodge zu sein. Als Erstbesucher würde ich immer eine privat geführte Tour in einer kleinen Gruppe empfehlen.
Ja, ist eine alte Diskussion: Versäume ich was, weil ich es - im Gegensatz zum Guide - nicht sehe, erkenne oder finde. Oder versäume ich was, weil ich auf andere in der Gruppe Rücksicht nehmen muss...

Wir sind lieber Selbstfahrer, weil wir so auch von der Zeitgestaltung unabhängig sind: Wenn ich den ganzen Nachmittag an einem Wasserloch sitzen will, in der Hoffnung das was vorbeikommt, dann kann ich das machen. Wenn mich der Besuch im Eingeborenendorf so was von nicht interessiert, mach ich ihn einfach nicht, etc. Wir haben Spass daran Dinge selber zu entdecken anstatt sie gezeigt zu bekommen - auch auf die Gefahr hin den Leoparden, der im Baum hängt zu übersehen :ugly::) Wir machen auch zwischendurch eine geführte Tour - wo man nicht selbst fahren darf (Privatlodges) oder eine Fusspirsch - aber für einen ganzen Urlaub wäre es uns zu einschränkend.

Ich will hier die geführten Touren nicht schlecht machen, sondern einfach zum Ausdruck bringen, das es letztendlich von der eigenen Einstellungen und den Erwartungen an die Reise abhängt, was man als gut empfindet. Im Falle des TO, der sich von der Gruppenreise offensichtlich eingeschränkt gefühlt hat würde sich eine Selbstfahrer-Tour doch anbieten...
 
Ja, ist eine alte Diskussion: Versäume ich was, weil ich es - im Gegensatz zum Guide - nicht sehe, erkenne oder finde. Oder versäume ich was, weil ich auf andere in der Gruppe Rücksicht nehmen muss...

Wir sind lieber Selbstfahrer, weil wir so auch von der Zeitgestaltung unabhängig sind: Wenn ich den ganzen Nachmittag an einem Wasserloch sitzen will, in der Hoffnung das was vorbeikommt, dann kann ich das machen. Wenn mich der Besuch im Eingeborenendorf so was von nicht interessiert, mach ich ihn einfach nicht, etc. Wir haben Spass daran Dinge selber zu entdecken anstatt sie gezeigt zu bekommen - auch auf die Gefahr hin den Leoparden, der im Baum hängt zu übersehen :ugly::) Wir machen auch zwischendurch eine geführte Tour - wo man nicht selbst fahren darf (Privatlodges) oder eine Fusspirsch - aber für einen ganzen Urlaub wäre es uns zu einschränkend.

Ich will hier die geführten Touren nicht schlecht machen, sondern einfach zum Ausdruck bringen, das es letztendlich von der eigenen Einstellungen und den Erwartungen an die Reise abhängt, was man als gut empfindet. Im Falle des TO, der sich von der Gruppenreise offensichtlich eingeschränkt gefühlt hat würde sich eine Selbstfahrer-Tour doch anbieten...

Ich hatte ja schon anfangs betont, wie wichtig, informativ und supertoll bei dieser für uns ersten Namibia-Tour unser Guide war; vielen Dinge hätten wir ohne ihn garnicht gesehen und die vielen Erklärungen über Kultur, Geschichte, Fauna und Flora sind nun eine ideale Basis für einen weitere Zeit in Namibia - und dann auf eigene Faust.
Ich fand dieses erste Kennenlernen mit einem einheimischen Guide ideal (auch wenn man fototechnisch manchmal etwas hetzen musste:p); letzten Endes ging es aber ja auch vor allen Dingen um das Entdecken der Schönheiten dieses tollen Landes und erst in der Folge darum, möglichst viele Eindrücke fotografisch festzuhalten. Ich denke, es ist immer wichtig, sich bestmöglich mit den potentiellen Motiven vertraut zu machen, vielleicht auch eine emotionale Nähe aufzubauen; die Liebe unseres Guides zu seinem Land war da sehr hilfreich!

LG Jürgen
 
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