... auch Spitze !
da muss man nichts hineininterpretieren oder erklären ... es spricht für sich ... die Stimmung kommt ganz von selbst rüber ... -
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Sammelthema Bäume
- Themenersteller Leitwinkel
- Erstellt am
... auch Spitze !
da muss man nichts hineininterpretieren oder erklären ... es spricht für sich ... die Stimmung kommt ganz von selbst rüber ... Danke
Falls Du mich gemeint hast, möchte ich gerne Stellung nehmen:
Nach deiner umfangreichen Erklärung stelle ich fest, dass du mit Worten besser umgehen kannst als mit dem Fotoapparat.
In dem Foto kommt das Gesagte jedenfalls überhaupt nicht rüber. Und gerade das ist die Aufgabe eines guten Fotografen - Bilder sprechen lassen.
Für mich ist das Bild ein "Mischmasch" von zwei (schlecht dargestellten) Motiven - ohne besondere Aussage.
Was das mit bashen zu tun hat geht aus deiner Erklärung auch nicht hervor und erschließt sich mir nicht.
Falls du jemand anderes gemeint hast ... nichts für ungut und einen schönen Tag noch.
Na, zum Glück sind Geschmäcker verschieden.
Und Kritiker auch. Es soll welche geben die konstruktives feedback geben.
Oftmals sogar ohne smiley-Einsatz.
Bitte zeige doch mal ein Beispiel von Dir, ich lerne gerne dazu.
nichts für ungut und einen schönen Tag noch.
Falls Du mich gemeint hast, möchte ich gerne Stellung nehmen:
Nach deiner umfangreichen Erklärung stelle ich fest, dass du mit Worten besser umgehen kannst als mit dem Fotoapparat.
In dem Foto kommt das Gesagte jedenfalls überhaupt nicht rüber. Und gerade das ist die Aufgabe eines guten Fotografen - Bilder sprechen lassen.
Für mich ist das Bild ein "Mischmasch" von zwei (schlecht dargestellten) Motiven - ohne besondere Aussage.
Was das mit bashen zu tun hat geht aus deiner Erklärung auch nicht hervor und erschließt sich mir nicht.
Falls du jemand anderes gemeint hast ... nichts für ungut und einen schönen Tag noch.
Der User Atsumori hat den Kontext des Bildes doch direkt erfasst, ohne jegliche Erklärung.
Man kann das Bild gestalterisch mögen oder nicht, aber sonderlich viel Erklärung braucht es eigentlich nicht, wie man an Atsumoris Post schön sehen kann.
Da sich Ihnen aber scheinbar der Kontext, der Kontrast zwischen beiden Motiven nicht erschließt, gab es von mir nochmal eine ausführliche Erklärung dazu, was mich dazu bewegt hat Baum und Hochhaus zusammen zu fotografieren.
Damit bin ich auch raus aus dem Thema hier.
Nochmal, konstruktive und vor allem halbwegs höflich formuliert Kritik gerne, aber das ist hier defintiv beides nicht der Fall.
... nein, das war nur seine eigene Interpretation und Fantasie (die war auch noch mal eine andere als deine). Nichts davon ist im Bild zu sehen.
Aber wer nicht verstehen will und lieber schönredet ... OK, jeder wie er will ...
Toller Märchenwald Pippilotta. Auch den Baum in der Wahner Heide finde ich super. Ich geh da nicht mehr gerne hin, seitdem sie durch ein Großaufgebot von Polizei, Ordnungsamt, Förster und Militärpolizei überwacht wird. Leider fehlt deren Präsenz dann leider an Wochenenden, an denen Pilzflücker/-zerstörer und andere Vandalen durch die Heide toben.
Danke Dir, Jürgen!
Das klingt ja unschön. Ich habe zum Glück bisher weder das eine noch das andere erlebt, und hoffe, das bleibt auch so...
Nicht vertreiben lassen! Dein Bild zeigt eindrucksvoll den Kontrast von Natur und Menschenwerk, fotografisch passend umgesetzt durch die Überlappung der verschiedenen Strukturen und die Aufnahmeperspektive mit den stürzenden Linien, die den Baum noch fragiler und das Gebäude noch riesiger erscheinen lässt. Wer das nicht sieht, sollte vielleicht über eine neue Brille nachdenken.
Zuletzt bearbeitet:
Damit hier nicht nur Text steht (hier ist schließlich die Galerie):
Pippilotta, in welchem Teil der Wahner Heide hast du fotografiert?
Hier soll doch niemand vertrieben werden! Also "Atoron" schön hierbleiben.
"fotografisch passend umgesetzt durch die Aufnahmeperspektive, die den Baum winzig, das Gebäude riesig erscheinen lässt" ist eben nicht zutreffend!
Der Baum ragt genauso hoch in den Himmel wie die Gebäude. Man müsste eine völlig andere Perspektive wählen um ihn wirklich klein darzustellen (dünn und mickrig würde ich zustimmen).
Der dunkle Stamm des Baumes verschmilzt mit dem dunklen Gabäudeteil, die schönen Blüten und deren Farbe sind kaum zu erkennen, usw - alles fotografisch nicht ideal gelöst.
Ich ahne durchaus was Atoron zum fotografieren bewegt hat. Wenn man in der Realität dort steht ist das sicher beeindruckend. Nur kommt es im Foto nicht perfekt rüber.
Brille? dürfte auf dich zutreffen, denn: "Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind, wir sehen sie so, wie wir sind." .. passt doch, oder?
So, nun bin ich aber hier raus und ihr müsst das unter euch ausmachen ...
Hey, das klingt ja schon ganz anders als das hier, Du kannst ja auch sachlich und konstruktiv!
Wenn Du Dich jetzt auch noch mit eigenen Bildern beteiligst, dann sehen wir vielleicht auch mal, wie Du die Dinge siehst...
Zuletzt bearbeitet:
So, nun bin ich aber hier raus und ihr müsst das unter euch ausmachen ...
macht mir nichts aus
Bild und Aussage gefallen mir sehr gutEher Bäumchen als Baum, aber gut Ding will Weile haben.
mach weiter hier!
*****
ich hoffe, ich störe hier die sachliche Diskussion nicht, wenn ich ein Bild zeige
dass es ein Friedhof ist, ist natürlich reiner Zufall!
VG Dierk
Hallo
Es gibt Bäume die laden ein zu einer Pause:
Gruß
Oli
Es gibt Bäume die laden ein zu einer Pause:
Gruß
Oli
@ mmael: die Stämme wirken sehr plastisch, kommen gut rüber in Schwarz/Weiß!
@ oliver_grimm: ist schon erstaunlich, welch sonderbaren Wuchsformen ein Baum manchmal haben kann. Genial!
Mein Baum steht am Greifswalder Bodden. Ein wenig beachtetes Gewässer, sehr flach und fast nur Süßwasser aus der Peene. Trotzdem kommt es bei starkem Wind, den wir hier häufig haben, zu starken Strömungen am Ufer mit rasanter Erosion.
Deshalb stürzen immer wieder Bäume um, jedes Jahr verschwindet zwischen 20 cm und bis 2 Meter vom Ufer.
Diese Eiche, sicher fast 100 Jahre alt, ist eine der Nächsten...
@ oliver_grimm: ist schon erstaunlich, welch sonderbaren Wuchsformen ein Baum manchmal haben kann. Genial!
Mein Baum steht am Greifswalder Bodden. Ein wenig beachtetes Gewässer, sehr flach und fast nur Süßwasser aus der Peene. Trotzdem kommt es bei starkem Wind, den wir hier häufig haben, zu starken Strömungen am Ufer mit rasanter Erosion.
Deshalb stürzen immer wieder Bäume um, jedes Jahr verschwindet zwischen 20 cm und bis 2 Meter vom Ufer.
Diese Eiche, sicher fast 100 Jahre alt, ist eine der Nächsten...
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