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Analog Beispielfotos (Film)

Ansonsten wäre die Frage, was hat die Horizon gekostet und was kostet KB-Film und was hat die RealitySoSubtle 6x17cm gekostet und was kostet 120er Film - und "ist es DAS wert?"
das wäre ein interessantes Thema.

Wer von uns fragt sich, ob es das wert ist, was wir für unsere Leidenschaft investieren. Bei der Entscheidung für Objektive mit identischen Eckdaten ist die Frage sicher berechtigt und hängt auch von den finanziellen Möglichkeiten ab, aber bei einer Entscheidung zwischen vollkommen unterschiedlichen Kameras und Systemen stellt sich mir die Frage nicht, natürlich wieder die finanziellen Möglichkeiten vorausgesetzt.

Eine 6x17 Kamera ist so nur für unter 200€ machbar.
Noch besser natürlich eine 18x24 Großbild für Pinhole :)

VG Dierk
 
Machmal spielt das Geld ja nicht die Hauptrolle sondern die Zeit.

Aber auch unter dem finanziellen Aspekt: Was nützt mir eine billige 6x17 wenn die Ergebnisse Käse sind (technisch am Ende der Verarbeitungskette schlechter als eine ebenfalls billige Horizon 202)?

Nur sagen können "Ich habe größere Negative als Du, ÄTSCH!"?

(es hat IMMER irgendwo irgendjemand eine noch größere Pinhole-Kamera. Eben war noch der Müllcontainer größer als die Kleiderbox vom Baumarkt, heute dann ein 40' Container, morgen irgendwo eine Turnhalle, dann ein Hangar oder ein überadchtes Dock)

Der "Kunde" sieht am Ende das Bild.
 
noch zwei zum Abgewöhnen :)

Zero 612D mit 25mm Lochabstand (Brennweite), Kodak Ektar 100, Epson V800 scan

612_3_7.jpg


612_3_8.jpg

Bei 25mm Abstand ist die Vignettierung an den Seiten mir zu groß, ich benutze sie jetzt noch als 6x9

VG Dierk
 
... und "ist es DAS wert?"

Das muß jeder für sich selbst entscheiden.

So Typen wie ich bauen dann mal auch eine Polaroid zur Pinhole um. Kost fast nix (naja der Film ist halt teuer), macht Spaß und über die Qualität der Fotos entscheidet Art und Größe des Lochs. Von Stecknadelloch in Alufolie bis Kaufloch ist da alles drin. :lol:
 
Das muß jeder für sich selbst entscheiden.

So Typen wie ich bauen dann mal auch eine Polaroid zur Pinhole um. Kost fast nix (naja der Film ist halt teuer), macht Spaß und über die Qualität der Fotos entscheidet Art und Größe des Lochs. Von Stecknadelloch in Alufolie bis Kaufloch ist da alles drin. :lol:

Zeige mir eine (1) Pinhole-Aufnahme, die es von der Schärfe her mit einem Tessar aufnehmen kann. OK, kann sein, daß man bei Polaroid / Impossible den Unterschied auch schon nicht mehr merkt, also auf 100er Farbfilm reden wir mal über Bildqualität, es muß nicht Technical Pan oder so sein.

Aber wir bleiben ein freies Land und jeder darf technisch (und künstlerisch) schlechte Fotos machen und das alles solange die Familie deswegen nicht hungern muß.
 
Zeige mir eine (1) Pinhole-Aufnahme, die es von der Schärfe her mit einem Tessar aufnehmen kann. OK, kann sein, daß man bei Polaroid / Impossible den Unterschied auch schon nicht mehr merkt, also auf 100er Farbfilm reden wir mal über Bildqualität, es muß nicht Technical Pan oder so sein.

Du hast etwas Wesentliches nicht verstanden. Bei Pinhole geht es nicht um Schärfe. Eher um Ausstrahlung/Anmutung. Ginge es um Schärfe könnte man ohnehin gleich digital knipsen. Du kritisierst ja auch nicht (obwohl ich nicht sicher bin) die Schärfe eines Aquarells oder einer Kohlezeichnung.
 
Du hast etwas Wesentliches nicht verstanden. Bei Pinhole geht es nicht um Schärfe. Eher um Ausstrahlung/Anmutung. Ginge es um Schärfe könnte man ohnehin gleich digital knipsen.
Da sehe ich noch Unterschiede. Ein Dia oder ein Negativ oder ein "ausgearbeiteter" Print sind anfaßbare Originale, Dateien kann man nicht anfassen wohl aber verlustfrei kopieren. Bei welchem Grad der Unschärfe das "Wesentliche" von Pinhole liegt, das defniniert wer genau? Was, wenn jemand "aus Versehen" (um es besser zeigen zu können oder in böser Absicht) ein 60x80cm Pinhole auf 18x24 verkleinert und es dadurch nahezu scharf wird? Wird der aus der Pinhole-Gilde rausgeworfen weil es ein Fail produziert hat? Und warum machen die sich so viel Mühe mit dem optimalen Loch, wenn das Ergebnis sowieso Sch###e aussehen soll?

Du kritisierst ja auch nicht (obwohl ich nicht sicher bin) die Schärfe eines Aquarells oder einer Kohlezeichnung.
In Hinblick auf Aquarelle und Kohlezeichnungen will ich nichts versprechen, aber ich trinke kein alkoholfreies Bier und esse keine vegane Wurst - und unscharfe Fotos sind bei mir Unfälle.

Aber manchmal male ich weiße Streifen auf meinen Esel und erzähle allen ich hätte ein Zebra.
 
es ist schon beeindruckend, wenn jemand die Kompetenz und Urteilskraft hat, alle Bilder in gut und schlecht zu be/verurteilen!
Leider habe ich kein einziges Bild bei seinen Anhängen gefunden, die dies zeigen?? :confused:

Da fragt man sich schon, warum unsere Altvorderen die Kameras nicht gleich auf den Müll geschmissen haben.

Zwei Beispiele aus der ZEISS IKON Baby Box (54/18) - 1930 mit Goerz Frontar, 127 Rollfilm 3x4cm RERA Pan 400
Brennweite 50mm, fix focus, fix aperture f/11 und shutter speed.
Entwickler Moersch ECO

DT_06835-Bearbeitet.jpg


DT_06837-Bearbeitet.jpg

VG Dierk
 
es ist schon beeindruckend, wenn jemand die Kompetenz und Urteilskraft hat, alle Bilder in gut und schlecht zu be/verurteilen!
Leider habe ich kein einziges Bild bei seinen Anhängen gefunden, die dies zeigen?? :confused:

VG Dierk

Da wirst du auch nichts finden. Er redet in erster Linie gerne und viel übers Fotografieren, vor allem über sich.:lol:
 
dann zum Spaß noch ein Beispiel, das bei den Kriterien sofort im Müll gelandet wäre.

Das World Trade Center in New York, aufgenommen 1970 auf Diafilm CT18 mit einer Pentax Spotmatix und 17mm Takumar fisheye

img2014_05_07_201258.jpg

VG Dierk
 
Dierk, hasse nich gehört, was der Pappa gesacht hat: "Keine Bilder aus der Mottenkiste in diesem Thread veröffentlichen. Und dann noch einen Film zeigen, den man heute nicht mehr kaufen kann. Pfui. Ab in die Ecke!"
 
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