Ich warne: Augenkrebsgefahr!
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Das ist ja nunmal das Dilemma bei C41, was mich irgendwann bewogen hat, keine solchen Filme mehr zu benutzen. Was kaufe ich mir Portra, Ektar oder Reala, wenn am Ende die Laborautomatik zuschlägt und alles aussieht wie Kodak Gold 200? Man bräuchte schon ein sehr neutral arbeitendes Minilab, das die einzelnen Filmcharakteristika beachten würde. Diafilm ist da ehrlicher und unbestechlich.vielleicht sehen wir ja bald mal ein Bild von ihm, dass zu 100% seinen Forderungen entspricht. Bis dahin werde ich nicht mehr darauf eingehen.
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Ein Versuch zurück zum Thema.
Viele Film- und Bildbeispiele hier haben für mich sehr wenig Aussagekraft.
Wenn ein Bild gezeigt wird, wie es aus den Scanner von Rossman oder anderen Anbietern kommt, kann ich nicht beurteilen, was den wesentlichen Einfluss auf das Bild hatte, der Film oder die mehr oder weniger korrekte Einstellung des Scanners.
VG Dierk
Farbnegativ scanne ich mit dem Epson V800 oder ich fotografiere sie ab und wandle sie in PS um. Die Farben und den ganzen Eindruck mache ich sowieso nach meiner Vorstellung von dem Bild. Wenn etwas neutral Weißes drin ist, hilft dass auch manchmal beim Weißabgleich.Das ist ja nunmal das Dilemma bei C41, was mich irgendwann bewogen hat, keine solchen Filme mehr zu benutzen. Was kaufe ich mir Portra, Ektar oder Reala, wenn am Ende die Laborautomatik zuschlägt und alles aussieht wie Kodak Gold 200? Man bräuchte schon ein sehr neutral arbeitendes Minilab, das die einzelnen Filmcharakteristika beachten würde. Diafilm ist da ehrlicher und unbestechlich.
Dias benutze ich nicht gerne, der Kontrast ist mir einfach zu hoch.
Ein Beispiel mit Velvia 100 aus der Haselblad 500, die Schatten schon maximal aufgehellt!
Ich finde das Digitalisieren von analogem Material ohnehin in gewisser Weise sinnfrei. Dann kann man auch direkt digital knipsen
Auch bei Dias hilft: Multisampling...
...sondern ein sauber verschlagwortetes Bild in Sekundenschnelle ... wiederzufinden.
Naja, es sind immer wieder Serien dabei, die Gesichtserkennung funktioniert halbwegs leidlich und während der SF-210 an meinem Coolscan seine Bahnen zieht, bleibt zum Verschlagworten meist auch etwas Zeit. Ich hab´ allerdings auch schon vor ein paar Jahren damit angefangen nach der Elefanten-Essen-Methode.
Am schwierigsten ist das Bildarchiv meines Vaters. Die Leute auf den Bildern habe ich ja noch leidlich zusammenbekommen, aber Orte und Daten...
Wie isst man einen ganzen Elefanten? Häppchen für Häppchen...
Ja, zugegeben, es ist eine Sch... Arbeit. Aber man muss halt irgendwann mal damit anfangen. Sonst tuts auf Dauer auch ein Schuhkarton.
Bei mir liegt der Elefant, mal hier und da angeknabbert, beinahe unversehrt im Wohnzimmer rum. Gefühlt wird er immer größer.