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Analog Beispielfotos (Film)

Ich warne: Augenkrebsgefahr!
 
vielleicht sehen wir ja bald mal ein Bild von ihm, dass zu 100% seinen Forderungen entspricht. Bis dahin werde ich nicht mehr darauf eingehen.

*****

Ein Versuch zurück zum Thema.
Viele Film- und Bildbeispiele hier haben für mich sehr wenig Aussagekraft.
Wenn ein Bild gezeigt wird, wie es aus den Scanner von Rossman oder anderen Anbietern kommt, kann ich nicht beurteilen, was den wesentlichen Einfluss auf das Bild hatte, der Film oder die mehr oder weniger korrekte Einstellung des Scanners.

Dazu kommt, dass bei der Auswahl der gezeigten Beispiele auch gerne Bilder gezeigt werden sollten, die auch als Bild und Komposition einem gewissen Anspruch genügen sollten?

VG Dierk
 
Zuletzt bearbeitet:
Dierk (y)
 
vielleicht sehen wir ja bald mal ein Bild von ihm, dass zu 100% seinen Forderungen entspricht. Bis dahin werde ich nicht mehr darauf eingehen.

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Ein Versuch zurück zum Thema.
Viele Film- und Bildbeispiele hier haben für mich sehr wenig Aussagekraft.
Wenn ein Bild gezeigt wird, wie es aus den Scanner von Rossman oder anderen Anbietern kommt, kann ich nicht beurteilen, was den wesentlichen Einfluss auf das Bild hatte, der Film oder die mehr oder weniger korrekte Einstellung des Scanners.


VG Dierk
Das ist ja nunmal das Dilemma bei C41, was mich irgendwann bewogen hat, keine solchen Filme mehr zu benutzen. Was kaufe ich mir Portra, Ektar oder Reala, wenn am Ende die Laborautomatik zuschlägt und alles aussieht wie Kodak Gold 200? Man bräuchte schon ein sehr neutral arbeitendes Minilab, das die einzelnen Filmcharakteristika beachten würde. Diafilm ist da ehrlicher und unbestechlich.
 
Das ist ja nunmal das Dilemma bei C41, was mich irgendwann bewogen hat, keine solchen Filme mehr zu benutzen. Was kaufe ich mir Portra, Ektar oder Reala, wenn am Ende die Laborautomatik zuschlägt und alles aussieht wie Kodak Gold 200? Man bräuchte schon ein sehr neutral arbeitendes Minilab, das die einzelnen Filmcharakteristika beachten würde. Diafilm ist da ehrlicher und unbestechlich.
Farbnegativ scanne ich mit dem Epson V800 oder ich fotografiere sie ab und wandle sie in PS um. Die Farben und den ganzen Eindruck mache ich sowieso nach meiner Vorstellung von dem Bild. Wenn etwas neutral Weißes drin ist, hilft dass auch manchmal beim Weißabgleich.
Dias benutze ich nicht gerne, der Kontrast ist mir einfach zu hoch.

Ein Beispiel mit Velvia 100 aus der Haselblad 500, die Schatten schon maximal aufgehellt!

2019-04-09-10d.jpg

VG Dierk
 
Ich finde das Digitalisieren von analogem Material ohnehin in gewisser Weise sinnfrei. Dann kann man auch direkt digital knipsen, wenn man später sowieso noch dran rumschraubt. Am Ende hat man was Hybrides, was weder Fisch noch Fleisch ist. Ab und zu mache ich das auch oder lasse es machen - siehe oben - aber zufriedenstellend ist das selten. Dias sollte man projizieren, dafür sind sie gedacht.
 
Dias benutze ich nicht gerne, der Kontrast ist mir einfach zu hoch.

Ein Beispiel mit Velvia 100 aus der Haselblad 500, die Schatten schon maximal aufgehellt!

Auch bei Dias hilft: Multisampling.

Sowohl der V800 mit der richtigen Software beherrscht das, als auch natürlich die meisten Kameras, da heißt das dann: HDR. Oder halt eine Belichtungsreihe und per EBV zusammenfügen. Lohnt sich, man holt oft viel mehr aus dem Material raus, als es per Projektor je möglich war.
 
Ich finde das Digitalisieren von analogem Material ohnehin in gewisser Weise sinnfrei. Dann kann man auch direkt digital knipsen

Ja, für irgendwelche 08/15 KB-Kameras hast Du vllt. recht, meine Rede. Aber wenn der Entstehungsprozess das Wesentliche ist, zB bei exotischer Hardware wie Minox, oder schon bei Mittelformat, geschweige denn bei Großformat, ist hybrider Workflow schon sehr nützlich.

Und eins bleibt: Das Dia oder Negativ ist und bleibt halt ein physisches Original.

BTW empfinde ich es unglaublich hilfreich, bei >45k Dia- und Negativmaterial nicht stundenlang Kontakte durchblättern zu müssen, sondern ein sauber verschlagwortetes Bild in Sekundenschnelle in LR wiederzufinden.
 
Naja, es sind immer wieder Serien dabei, die Gesichtserkennung funktioniert halbwegs leidlich und während der SF-210 an meinem Coolscan seine Bahnen zieht, bleibt zum Verschlagworten meist auch etwas Zeit. Ich hab´ allerdings auch schon vor ein paar Jahren damit angefangen nach der Elefanten-Essen-Methode.
Am schwierigsten ist das Bildarchiv meines Vaters. Die Leute auf den Bildern habe ich ja noch leidlich zusammenbekommen, aber Orte und Daten... :confused:
 
Naja, es sind immer wieder Serien dabei, die Gesichtserkennung funktioniert halbwegs leidlich und während der SF-210 an meinem Coolscan seine Bahnen zieht, bleibt zum Verschlagworten meist auch etwas Zeit. Ich hab´ allerdings auch schon vor ein paar Jahren damit angefangen nach der Elefanten-Essen-Methode.
Am schwierigsten ist das Bildarchiv meines Vaters. Die Leute auf den Bildern habe ich ja noch leidlich zusammenbekommen, aber Orte und Daten... :confused:

Kannst du die "Elefanten-Essen-Methode" näher beschreiben? Ich habe eine Vorahnung, wäre aber trotzdem interessiert.
 
Wie isst man einen ganzen Elefanten? Häppchen für Häppchen... ;)

Ich habe den LR-Katalog und Smart-Vorschauen auf dem Notebook. Beim Fernsehen abends gibts Werbepausen... Ich muss sagen, einen riesen Fortschritt beim Verschlagworten brachte vor allem Corona: Distanzveranstaltungen und Homeoffice mit echt laaangweiligen Telefon- und Videokonferenzen oder Online-Seminaren... :devilish:

Ja, zugegeben, es ist eine Sch... Arbeit. Aber man muss halt irgendwann mal damit anfangen. Sonst tuts auf Dauer auch ein Schuhkarton.
 
Wie isst man einen ganzen Elefanten? Häppchen für Häppchen... ;)

Ja, zugegeben, es ist eine Sch... Arbeit. Aber man muss halt irgendwann mal damit anfangen. Sonst tuts auf Dauer auch ein Schuhkarton.

Bei mir liegt der Elefant, mal hier und da angeknabbert, beinahe unversehrt im Wohnzimmer rum. Gefühlt wird er immer größer. ;)
 
Bei mir liegt der Elefant, mal hier und da angeknabbert, beinahe unversehrt im Wohnzimmer rum. Gefühlt wird er immer größer. ;)

Ich hab noch nicht mal an einem Stoßzahn geleckt. Zeitlich und thematisch benamte Ordner müssen reichen. Das hat auch Vorteile. Man schaut sich auf der Suche nach einem bestimmten Bild viel öfter seine Fotos an und findet manchmal auch total vergessene Perlen wieder. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja,
und von denen man Abzüge hat die langsam verblassen.
Mal zurück zum Thema.
Ist ein häufen Arbeit, und kostet jede Menge Zeit.
Aber es lohnt sich solche Dokumente zu erhalten.
Das ist meine Frau mit ihrer Schwester vor 58 Jahren.
Und meine Kinder und Enkel freuen sich, solche Fotos zu sehen.
Kalle
Der Nostalgiker :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Rügen

kurz nach der Wende 1992 analog auf Agfa Ultra 100 color negative mit Pentacon Six 6x6
digitalisiert mit Sony A7R

img2014_05_16_205144-Bearbeitet.jpg

VG Dierk
 
Mamiya C330 mit 80mm und Fomapan 400.

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