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Analog Beispielfotos (Film)

Sehr schönes Foto, Seb.
Ich schließe mich mal mit einem kleineren Pano aus der Fuji TX 1 (Xpan) an. Film ist der Portra 400
[url=https://flic.kr/p/2peKaN5]Le Phare du Paon, Ile de Brehat by Karl-H.Friedrichs, auf Flickr[/URL]

Gruß, Karl
 
schon an anderer Stelle gezeigt, aber hier gehören die Bilder auch her :)
Ilford Delta 100, Film aus der alten Minox 35 EL (ca. 1979)
eine Testserie, ich hatte einfach nur "geknipst" um zum Ausprobieren einen Film zu belichten - und bin sehr überrascht von den Ergebnissen
Das Wetter war nicht so ideal zum Testen
VG Dierk

Lübeck

DSC02337.jpg

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DSC02333.jpg

DSC02331.jpg
 
Von den Motiven her gefällt mir das. Aber mit Hasselblad und Sonne sieht es schöner aus. Wäre mal interessant wie die Bilder bei Sonne aussehen würden.
Ich hab eine ähnliche Kamera, die Rollei SE, auch immer dabei - bestückt mit AGFA APS oder Rollei Ortho 25.
 
P1001238-2.jpg
Kodak Gold 200, Pentax 645 + A 75mm f2.8, Cinestill C-41 2-Bad-Kit, mit Panasonic S5II und Pentax-M 50mm f4 Macro digtalisiert, Negative Lab Pro

P1001252-3.jpg
Fomapan 100, Pentax 6x7 + S-M-C Takumar 105mm f2.4, Rodinal 1+100, 60 Min Standentwicklung, mit Panasonic S5II und Pentax-M 50mm f4 Macro digtalisiert, Negative Lab Pro
 
P1012108.jpg

P1012129.jpg

Kentmere 100, Pentax 645 + A 75mm f2.8, Rodinal 1+50, 16 Min (was zu lang ist, Fehler erst später festgestellt, weil ich mich verlesen hatte), mit Panasonic S5II und Panasonic S 100mm f2.8 Macro digitalisiert, Negative Lab Pro
 
Zuletzt bearbeitet:
@SaschaG. : Aber die Kontraste scheinen i.O., weil nicht abgesoffen oder ausgebrannt. Das macht ja sonst auch im hybriden Prozess Probleme.
Evtl. hast Du rel. wenig Entwickler in der Dose gehabt, knapp über der Mindestmenge? Soweit ich es verstanden habe, verliert Rodinal in geringer Gesamtmenge recht schnell an Aktivität. Da ist es dann egal, ob Du 13min. oder 16min. entwickelst.


Ich habe nochmal mit Bergger Pancro experimentiert. Inzwischen glaube ich, den Film besser verstanden zu haben. Ich erwarte also keine sanften und reichhaltigen Grautöne, sondern Freude am Kontrast:


24-03-21_6.jpg

Olympus XA; Bergger Pancro in Wehner (Jobo alpha) - 25min. (nach Waschzettel); abfotografiert mit Nikon D800

Problem mit dem Bergger ist bei mir noch der starke Schleier. Evtl. ist mein Fixierer am Ende. Aber ich glaube, dass ich nicht der einzige im www bin, der mit dem Schleier kämpft. Nun ja. Einmal werde ich es noch wagen. Irgendwann.
 
Problem mit dem Bergger ist bei mir noch der starke Schleier. Evtl. ist mein Fixierer am Ende. Aber ich glaube, dass ich nicht der einzige im www bin, der mit dem Schleier kämpft. Nun ja. Einmal werde ich es noch wagen. Irgendwann.
kannst du nicht einfach noch einmal mit frischem Fixierer nachfixieren?
Wenn es daran liegt, sollte der Film klar werden.
VG Dierk
 
mit dem Bergger Pancro 400 habe ich auch sehr schlechte Erfahrungen gemacht!!
Einige Chargen waren vollkommen unbrauchbar, ich weiß aber nicht mehr, ob ich Ersatz bekommen habe damals
VG Dierk

test903 18.jpg
 
@SaschaG. : Aber die Kontraste scheinen i.O., weil nicht abgesoffen oder ausgebrannt. Das macht ja sonst auch im hybriden Prozess Probleme.
Evtl. hast Du rel. wenig Entwickler in der Dose gehabt, knapp über der Mindestmenge? Soweit ich es verstanden habe, verliert Rodinal in geringer Gesamtmenge recht schnell an Aktivität. Da ist es dann egal, ob Du 13min. oder 16min. entwickelst.

Ja, für den hybriden Prozess mag das so (noch) passen, aber die Negative waren schon sehr dicht, verglichen mit meinem (Winter-)Standardfilm HP5+. Das Massive Dev Chart nennt im übrigen 15 Minuten, nebenan im APHOG-Forum werden von einem Forenten nur 10 Minuten genannt (und aus diesem Beitrag kam auch mein Fehler mit den 16 Minuten, da ich nicht wirklich gelesen bzw. verstanden habe, was da stand). Wobei der Kentmere 100 wohl auch etwas mehr Kontrast mitbringt, als der 400er oder auch der HP5+, da werde ich mich in den nächsten Wochen aber nochmal rantasten.

In diesem Fall waren es 10ml für zwei Rollfilme, also 5ml je Film. Hinsichtlich der Aktivität von Rodinal findet sich ja im Netz so ziemlich jede denkbare Fraktion. Ich selber schmeiße seit ich zu Hause entwickle (was nun auch immerhin schon 10-12 Jahre sind, bin aber auch erst Mitte 30) einfach alles in die Rodinal-Suppe, entweder in 1:50 oder 1:100 (Standentwicklung). Rodinal ist (für mich) in der Anwendung einfach maximal unkompliziert und für meine Anwendungszwecke (hybrider Prozess) sind die Ergebnisse grundsätzlich passend. Möchte mich jetzt aber nochmal an einen zweiten Entwickler herantasten, speziell für Filme ab 400 ASA (Rodinal mit den üblichen 100er Filmen ist unkritisch in Sachen Korn und co), und denke da gerade z.B. an den Jobo Alpha/Wehner - mal schauen, Tipps sind willkommen.
 
P1012538.jpg

Kentmere 100, Pentax 6x7 + 105mm f2.4, Rodinal 1+100, 60 Min Semi-Standentwicklung (erste Minute kippen und nach 30 Min 3x kippen), mit Panasonic S5II und Panasonic S 100mm f2.8 Macro digitalisiert, Negative Lab Pro
 
die Leica M6 - ein Spontankauf, da sie schon lange in meinem Leica-Himmel schwebte :)
Dann sah ich ein paar Tage später bei dem Anbieter eine Leica MDa und habe die jetzt bestellt. Die Leica M6 geht zurück. Die MDa kannte ich noch gar nicht.
Ich suchte schon lange eine analoge Leica für das geniale Zeiss Hologon 16mm/8. Digital ist es sehr problematisch durch die sehr starke Vignettierung.
Die MDa ist ideal für mich und sehr preiswert, hat keinen Sucher und so auch keine Fokusunterstützung. Für 16mm brauche ich sowieso einen externen Sucher, den ich von der Hologon habe.
Die erste Hälfte von dem Film ist leider sehr zerkratzt durch das gewaltsame herausziehen des halb belichteten Films aus der Kamera.
VG Dierk

sind nur Testfotos, nichts Besonderes!
Ilford Delta 100, wie 200 belichtet, Spur Acurol 1+70, 20°, 18 min.
mit dem Hologon
DSC02366.jpg

mit dem Leica Tri-Elmar-M 4/16-18-21 ASPH
Entwicklungszeit 15 min.
DSC02399.jpg
 
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