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Themenersteller
Hallo,
ich habe in den letzten Tag eine kleine Rechnung zum Thema Dynamikumfang einer JPEG Datei versucht nachzuvollziehen. Anstoß dazu war, dass ich auf Wikipedia unter folgendem Link
http://de.wikipedia.org/wiki/Dynamikumfang
gelesen habe, dass eine JPEG-Datei aufgrund ihrer 8 Bit Datentiefe je Farbkanal einen maximalen Dynamikumfang von 48,16 dB haben soll.
Ich rechne folgender maßen:
L=10*log(E_max/E_min) dB
L=10*log(A_max/A_min)^2 dB
L=20*log(A_max/A_min) dB
L=20*log(A_min*(wurzel(2))^8/A_min) dB
L=20*log((wurzel(2))^8) dB
L=20*log(16) dB
L=24,08 dB
L ... Dynamikumfang
E_max ... Maximale Bestrahlungsstärke
E_min ... Minimale Bestrahlungsstärke
A_max ... Maximale Arbeitsblendenzahl
A_min ... Minimale Arbeitsblendenzahl
Hintergrund:
Von der einen Arbeitsblendenzahl zur nächst niedrigeren bekommt man immer doppelt so viel Licht auf den Sensor. D.h. man hat das Objektiv um eine Blendenstufe geöffnet und die Bestrahlungsstärke, die auf den Chip wirkt, hat sich verdoppelt. Bei diesem Vorgang muss die Ausgangsblende durch wurzel(2) dividiert werden. Bsp.: von A=4 auf A=2.8: A=4/wurzel(2)=2.8. Als Zusammenhang zwischen Bestrahlungsstärke und Arbeitsblendenzahl habe ich folgende Annahme getroffen: E_max=Konst./A_min^2; E_min=Konst./A_max^2. Bedeutet, dass die Bestrahlungsstärke in quadratischem Zusammenhand mit der Zahl der Arbeitsblende steht. Eine Halbierung der Arbeitsblendenzahl bedeutet ja die vierfache Lichtmenge auf dem Sensor.
Nun meine eigentliche Frage:
Ich komme immer nur auf 24,08 dB (wie oben in der Rechnung zu sehen). Da muss doch ein Fehler in meiner Rechnung sein! Das kommt mir tatsächlich zu wenig vor.
Vielleicht habt Ihr ja ein paar Rechentipps für mich? Wäre cool! Also lasst die Köpfe rauchen, wenn es nicht so oder so zu trivial für Euch ist!
ich habe in den letzten Tag eine kleine Rechnung zum Thema Dynamikumfang einer JPEG Datei versucht nachzuvollziehen. Anstoß dazu war, dass ich auf Wikipedia unter folgendem Link
http://de.wikipedia.org/wiki/Dynamikumfang
gelesen habe, dass eine JPEG-Datei aufgrund ihrer 8 Bit Datentiefe je Farbkanal einen maximalen Dynamikumfang von 48,16 dB haben soll.
Ich rechne folgender maßen:
L=10*log(E_max/E_min) dB
L=10*log(A_max/A_min)^2 dB
L=20*log(A_max/A_min) dB
L=20*log(A_min*(wurzel(2))^8/A_min) dB
L=20*log((wurzel(2))^8) dB
L=20*log(16) dB
L=24,08 dB
L ... Dynamikumfang
E_max ... Maximale Bestrahlungsstärke
E_min ... Minimale Bestrahlungsstärke
A_max ... Maximale Arbeitsblendenzahl
A_min ... Minimale Arbeitsblendenzahl
Hintergrund:
Von der einen Arbeitsblendenzahl zur nächst niedrigeren bekommt man immer doppelt so viel Licht auf den Sensor. D.h. man hat das Objektiv um eine Blendenstufe geöffnet und die Bestrahlungsstärke, die auf den Chip wirkt, hat sich verdoppelt. Bei diesem Vorgang muss die Ausgangsblende durch wurzel(2) dividiert werden. Bsp.: von A=4 auf A=2.8: A=4/wurzel(2)=2.8. Als Zusammenhang zwischen Bestrahlungsstärke und Arbeitsblendenzahl habe ich folgende Annahme getroffen: E_max=Konst./A_min^2; E_min=Konst./A_max^2. Bedeutet, dass die Bestrahlungsstärke in quadratischem Zusammenhand mit der Zahl der Arbeitsblende steht. Eine Halbierung der Arbeitsblendenzahl bedeutet ja die vierfache Lichtmenge auf dem Sensor.
Nun meine eigentliche Frage:
Ich komme immer nur auf 24,08 dB (wie oben in der Rechnung zu sehen). Da muss doch ein Fehler in meiner Rechnung sein! Das kommt mir tatsächlich zu wenig vor.
Vielleicht habt Ihr ja ein paar Rechentipps für mich? Wäre cool! Also lasst die Köpfe rauchen, wenn es nicht so oder so zu trivial für Euch ist!