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(bezahlbare) Photoshop-Alternative für 10 Retuschen im Jahr

Nur kurz, man muss sicher nicht darüber diskutieren, ob Photoshop jetzt insgesamt die viel, viel leistungsfähigere Software ist, das sollte klar sein. Wenn es um so vermeintlich banale Dinge wie störende Objekte entfernen geht, dann ist Affinity aber meiner Meinung nach ausgesprochen einfach in der Handhabung mit erstklassigen Resultaten - heisst: es ist in der Regel nicht erkennbar, dass da gestempelt oder retuschiert wurde, auch bei komplexeren Hintergründen. Wie attraktiv die Software derzeit preislich ist und ob sowas überhaupt in Frage kommt, muss der TO selber nachschauen und entscheiden. Letztlich gibt's ja auch Testversionen, mit denen man experimentieren kann. PS wäre für den anvisierten Zweck vermutlich preislich nicht so sehr interessant, es sei denn Kosten spielen da keine Rolle.

lg
 
Ich habe heute etwas Zeit gefunden und habe zum Testen nicht mit Affinity, sondern mit Luminar Neo angefangen.

Erster Eindruck ist gut, wenngleich die ganzen "KI"-Features direkt beim ersten Bild gezeigt haben, dass sie ein zweischneidiges Schwert sind. Ich habe wieder mein Testbild gezückt, bei dem eine Person im Hintergrund von einem Fahrzeug ablenkt. Da hat die Radieren-Funktion im ersten Anlauf komplett daneben gelegen. Ich kann mir nicht erklären, wie die Software auf die Idee kommt, dass an der Stelle der Person ein Stück Nummernschild seinen Platz finden sollte. Und auch bei der Entfernung von Hochspannungsleitungen am Horizont hat sich das Programm sehr schwer getan. Obwohl diese so weit im Hintergrund sind, dass sie nur schwach vor dem Horizont erscheinen. In Kombination mit dem KI-Radieren und dem Klonen kam dann aber ein sehr schönes Ergebnis heraus. Was es mir aber direkt auf Anhieb angetan hat: Das Austauschen des Himmels. Das sieht wirklich klasse aus und man merkt nicht, dass es nicht der Originalhimmel ist.

Ich hab jetzt noch ein paar Tage Zeit zum Testen, mal sehen, ob es mich überzeugt.
 
ich glaube, wenn das Ausgangsbild ausreichend große Fehler hat, ist das auch mit der besten KI nicht zu retten, schon gar nicht für "so günstig wie möglich". Zumindest ich habe aufgegeben, größere Fehler korrigieren zu wollen, wenn wegschneiden nicht geht, dann geht das Bild in die Tonne.
 
Luminar Neo gesehen. Wäre dies ebenfalls eine Alternative zu Affinity Photo?
Nein. Luminar mag viel können, hat aber weder mit Photoshop, Affinity Photo noch mit Photoline viel gemein. Luminar hat seine Stärken eher dort, wo es um „Effekte“ (inkl. Himmeltausch) geht.

Die Unzuverlässigkeit von Luminar-Produkten wurde bereits erwähnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Luminar mag viel können, hat aber weder mit Photoshop, Affinity Photo noch mit Photoline viel gemein.
Will es auch gar nicht. Luminar Neo hat eine völlig andere Zielgruppe. Das sind eben nicht die Auf-Pixelebene-alles-selbst-Kontrollierer.
Die Unzuverlässigkeit von Luminar-Produkten wurde bereits erwähnt.
Nun ist gut. Das grenzt ja schon langsam an übler Nachrede. Als wenn andere Softwareprodukte fehler- und problemlos wären.
 
wenn ich den grundtenor dieser disskusion sehe.....anscheinend taugt nur was....was geld kostet....egal wieviel....dass sich der threadersteller sowieso erst mal in die gesmate problematik reinfuxen muß wird dabei aber vergessen oder übersehen....und dabei kann er das dann auch mit frteeware programmen für seinen leistungsumfang sehr gut bewerkstelligen.....ohne kosten...der geistige einsatz bleibt bei allen gleich hoch....
 
wenn ich den grundtenor dieser disskusion sehe.....anscheinend taugt nur was....was geld kostet....egal wieviel....
Dem Grundtenor muss ich leider zustimmen. Insbesondere bei den Benutzeroberflächen merkt man das. Ich habe auch schon Freeware/Open Source ausprobiert und festgestellt, dass die einfach mit den kommerziellen Programmen nicht mithalten können. Grade wenn man wenig Zeit hat oder sie nur selten braucht, sind die steilen Lernkurven von Freeware wie Gimp ein Problem.
 
Hallo zusammen,

nachdem ich nun endlich wieder mehr in Sachen Fotografie mache drängt sich auch das Thema Bildbearbeitung auf.

Grundsätzlich benutze ich für Kleinigkeiten an RAWs die kostenlose Version von Capture One. Für Kontrast, Objektivkorrektur etc. reicht sie mir komplett.

Nun sammeln sich aber so langsam auch Bilder, bei denen ich tatsächlich retuschieren müsste. Ein Beispiel: Neulich habe ich ein schönes Auto fotografiert und genau im falschen Moment lief jemand hinter der Karre ins Bild. Noch einmal das Bild machen war nicht möglich, die Ampel wurde grün und weg war das Auto.

Gibt es eine bezahlbare Alternative zu Photoshop, mit der man sowas wie im genannten Beispiel weg bekommt? Die anderen Fälle, die sich bei mir ergeben sind ganz ähnlich. Mal ein Strommast in der Landschaft, mal ein Kopf über einer Hecke.

Ich habe nichts gegen eine kostenpflichtige Software. Für 5 bis 10 Bilder im Jahr aber 30€ für einen Monat hinzulegen erscheint mir dann doch etwas zu viel des Guten, vor allem wenn ich dann wieder 11 Monate warten muss, bis ich wieder genug beisammen habe damit sich das Monatsabo wieder lohnt. Die 7 Tage Testversion von Photoshop habe ich bereits vor einigen Jahren verbraucht, auf die kann ich also leider nicht nochmal zurückgreifen.
Provokanter Vorschlag: bei 5-10 Bildern im Jahr wirst du jedes Jahr neu lernen das Programm halbwegs zu bedienen - einfach mal darüber nachdenken, ob du die Bilder extern bearbeiten läßt, da sitzen Profis am Computer, die das höchst professionell in Sekunden erledigen und die Preise sind bei der Anzahl an Bildern sehr überschaubar & liegen unter den meisten Kaufversionen
 
Hallo
Stimmt, ich arbeite ab und an mit Gimp und andern Freeware. Da tue ich mich oft schwer.
Aber das Hirn ist mir mitgegeben worden. Viel Geld für Adobe aber nicht. Also strenge ich mich ein wenig an und investiere ein wenig Zeit. Dafür muss ich dafür nicht für Geld Arbeiten. Im Eindefekt kommt es auf das gleiche raus. Ich investiere Zeit.
Man muss halt abwägen, a: was einen mehr spass macht und b: wie oft ich es brauche was das eine oder andere besser kann.
Gruß
Oli
 
dass die einfach mit den kommerziellen Programmen nicht mithalten können. Grade wenn man wenig Zeit hat oder sie nur selten braucht, sind die steilen Lernkurven von Freeware wie Gimp ein Problem.
soooo....das ist doch mal eine diskussionsgrundlage......für wie immer PS versus den rest der bildbearbeitung....
da fällt mir ein...vor jahren hab ich auch schon mit PS gearbeitet und bin fast an der lernkurve verzweifelt.....und die profiausführung war noch schlimmer wie elements für durchschnittsbearbeiter....
 
Provokanter Vorschlag: bei 5-10 Bildern im Jahr wirst du jedes Jahr neu lernen das Programm halbwegs zu bedienen - einfach mal darüber nachdenken, ob du die Bilder extern bearbeiten läßt, da sitzen Profis am Computer, die das höchst professionell in Sekunden erledigen und die Preise sind bei der Anzahl an Bildern sehr überschaubar & liegen unter den meisten Kaufversionen
Denn Vorschlag hatte ich weiter oben schon gemacht. Ansonsten driftet die Diskussion wieder in das alte bekannte Schema "Meiner ist besser/größer wie deiner" ab.
 
30€ für einen Monat hinzulegen erscheint mir dann doch etwas zu viel des Guten
So ziemlich alle Kamerahersteller verbreiten ihre eigenen gratis Raw-Konverter, aber auch tlw. besseres, zB Fuji C1 Express.
Es werden von diversen Foto- und Computerpostillen vorzugsweise im Advent oder zu Ostern außerdem Gratisversionen von Bildbearbeitungen verschleudert. In der Regel eine ältere Version, bspw. Luminar AI, aber das kann ja bei 8-11 Bildern/Jahr egal sein. Man muss also nicht auf tlw. schlecht eingedeutschte Bastelsoftware wie Gimp oder Darktable zurückgreifen.
Dass die 30 €/Monat für das Foto-Abo übrigens nicht stimmen, lässt sich ja außerdem leicht recherchieren, ganz abgesehen davon dass man am Black Friday oder am Prime Day Redeem-Codes nochmal sehr viel billiger abgreifen kann.
 
Ich werde das Gefühl nicht los, dass einige hier das Thema viel zu eng (und/oder emotional) sehen.
Mir genügt der Input an Programme, die ich mir nun in aller Ruhe ansehen kann.

Aber was den Preis von Photoshop angeht:Bildschirmfoto 2023-08-23 um 12.12.40.png

Gerade eben bei Adobe nachgesehen. Wenn man sich nicht gleich für ein ganzes Jahr binden will, ist man alleine für PS offenbar 36€ los. Wer es irgendwo billiger bekommt: Glückwunsch.

Ich werde mir nun in aller Ruhe sowohl die Freeware als auch die Testversionen von Luminar und Affinity ansehen und dann eine Entscheidung treffen.
Bisher zumindest läuft die Testversion von Luminar ordentlich auf meinem M1 MacBook. Und erstaunlicherweise hat es sogar Spaß gemacht, das ein oder andere Bild etwas stärker zu bearbeiten bzw. sogar Familienalbum-tauglich zu machen, indem fremde Menschen entfernt wurden.

Wer sich hier noch weiter die Rübe eindübeln möchte, weil Adobe alles besser kann, so günstig ist oder das Retuschieren von Fotos verteufelt, kann dies von mir aus gerne tun. Ich bin jedenfalls mit den konstruktiven Rückmeldungen weiter gekommen und bedarf erst einmal keiner weiteren Beratung bezüglich weiterer Programme.

Danke!
 
Oh Mann, man kann sich alles schlecht rechnen. Einfach mal genau hinsehen:

2023-08-23 12.48.41 000.png
Und wie bereits oben mehrfach erwähnt, gibt es fast jedes Jahr Sonderaktionen of amazon, wo man dieses Paket für unter 100 Euro im Jahr bekommt.
 
Wenn man sich nicht gleich für ein ganzes Jahr binden will, ist man alleine für PS offenbar 36€ los. Wer es irgendwo billiger bekommt: Glückwunsch.
Bitte such nach dem „Photo Abo“. Das sind Photoshop mit Lightroom (inkl. LrC, Ali komplett) und 20GB Cloud. Deutlich weniger als Photoshop alleine. Und zu diesem Bundle kannst du (z.B. bei Amazon) in Aktionszeiten Jahre zu je etwa €80 zukaufen.

Bei Adobe ist dieses Abo gut versteckt und am besten über die „Beratungsseite“ und der Auswahl „Fotograf“ erreichbar.
 
Leute, es reicht! Der Preis des Adobe-Abos ist hier im Forum grundsätzlich kein Diskussionsthema!
 
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