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Bildablage und Organisation - wie mach ich es am besten?

Glenn.Quagmire

Themenersteller
hi,
ich beschäftige mich grade mit meiner bildablage. dabei kommen mir zahlreiche fragen auf, die ich hier gern mal zur diskussion stellen möchte.

habe erst kürzlich angefangen, auch mit raw zu fotografieren.
daher habe ich meine sammlung bisher nur im jpeg format.
frage ist für mich, wie ich zukünftig organisiere und ablege.
arbeite mit einem imac und diversen externen platten. da durch raw ja erheblich mehr speicherplatz gebraucht wird, wollte ich mal wissen, wie ihr das macht.
ich bin nur hobbyfotograf, lege aber großen wert auf eine vernünftige ablage.

hier mal skizziert, wie es derzeitig bei mir gemacht ist:

bilder in einem ordner auf dem imac (intern).
dieser wird per timemachine regelmässig automatisch auf eine firewire platte gesichert.

intern sieht die organisation so aus:
bilder sind nicht in der aperture bibliothek, sondern in einem definierten ordner gespeichert. sieht dann folgendermassen aus:
my album
-2012
--2012-12-13 Geburtstag
--2012-12-10 Party Horst
--2012-12-01 Shooting Gertrud
-2011
--2011-10-12 Blabla
usw.
Wenn ich neue Fotos importiere, lass ich über aperture diese in einen ordner kopieren nach oben genannten namen.
in aperture selbst habe ich für jedes ereignis ein projekt. diese dann nochmal in ordner für jedes jahr sortiert.
innerhalb der projekte gibts meistens unterordner.
zb intelligenter ordner für alle bilder ab 3 stern etc.

soweit zum ist zustand.

jetzt ist halt die frage, wie ich weitermache.

problem:
da ich nur eine 1tb interne platte hab, wird es mir langsam zu eng, vor allem wenn ich mit raw arbeite.
dann ist auch die frage:
-raw dateien in den gleichen ordner wie die jpegs ablegen oder in einem weiteren ordner?
-raw dateien komplett woanders auslagern und quasi ein zweites dateiarchiv anlegen?

wie macht ihr das?

ich frag mich auch grad, wann ich überhaupt mit raw arbeiten sollte oder immer oder wie?
beispiel:
ich fotografiere auf einer geburtstagsparty ein bisschen und will dann meinen freunden über facebook o.ä. die fotos zukommen lassen.

alles in raw bearbeiten, dann in jpeg exportieren und dann hochladen?
dann könnte ich ja theoretisch auch jpeg beim fotografieren ganz weglassen. ist ja dann überflüssig.

freue mich auf eure anregungen.
 
Meine Sortierung sieht genauso aus

Ordner 2012
2012-05-01 Maitour
2012-08-26 Urlaub Malta
...


Am Anfang hatte ich RAWs und JPGs im selben Ordner, mittlerweile habe ich zwei externe Platten auf die ich die RAWs verschiebe und lasse aus Platzgründen und der Einfachheit nur die JPGs auf dem Laptop. Alle mit dem selben Ordner-Namen und System.

Ich fpotografiere nur in RAW -> exportiere in JPG und verschiebe anschließend die RAWs. RAW + JPG gleichzeitig brauche ich nicht...
 
Ich habe da zwei Säulen:

2011
2012
20121224 Weihnachten _ (Kameranamen)
(zugehörige RAW)

das ist die zeitliche Säule

daneben habe ich noch zeitunabhängige Themen die ich separat unter einem jeweiligen Titel speichere.

Bevor ich die Ordner archiviere sind sie in einem Bearbeiten Ordner und dann noch in einem Zwischenlager, wo sie noch beschriftet und ggf nochmal etwas nachselektiert werden
 
Ich mache das genauso wie Ihr:
2012_12_24_Weihnachen
Da kommen die Raw+Jpg rein. Raw, die nix taugen lösche ich wieder, dann gibt's auch keine Platzprobleme. Die "schönsten" dieser Bilder bearbeite ich und schicke sie direkt (als jpg) nach Dropbox, wo nach Kalenderwochen sortiert ist. Und wenn ich dann Bilder ausdrucken will, dann brauche ich nur den Dropbox-Ordner hochzuladen und fertig. Dropbox ist zum Präsentieren synchronisiert mit dem Tablet, weil das manchmal einfach praktisch ist!

Dann geht's ab ins Fotoalbum!
 
intern sieht die organisation so aus:
bilder sind nicht in der aperture bibliothek, sondern in einem definierten ordner gespeichert. sieht dann folgendermassen aus:
my album
-2012
--2012-12-13 Geburtstag
--2012-12-10 Party Horst
--2012-12-01 Shooting Gertrud
-2011
--2011-10-12 Blabla

bei mir sieht es bißchen anders aus

-2012
--[01] Januar
--[02] Februar
--[03] März
-----01 Blablup
-----02 ABC
-----05 XYZ
----- und so weiter
-----31 Irgendwas
--
--[11] November
--[12] Dezember

-2011
--
 
Die Ordnerstruktur bei mir gleicht der von hamat.
Zusätzlich habe ich einen Ordner "neu" mit Unterordnern, benannt nach dem jeweiligem Importdatum. Dort werden die Bilder dann in LR bearbeitet, verschlagwortet, bewertet und aussortiert. Danach erst werden sie in die eigentliche Ordnerstruktur verschoben.

Bezüglich RAW: Ich fotografiere nur "kritische" Szenen im RAW Format. Diese werden in DNG gewandelt. Falls ich die Bilder für etwas anderes brauche als zum auf der Platte liegen, werden sie dafür aus LR heraus exportiert, egal ob RAW oder Jpg und danach wieder gelöscht.
 
Fotografiere fast nur im RAW-Format – (Nikon *.NEF)
Ablage der *.RAW von der Speicherkarte auf externer Festplatte > 1 GB
Oberster Ordner = Jahreszahl
Unterordner = Thema
Weitere Unterordner falls vom Thema her notwendig
Z.B.
/Reisefotos / Land – Ort / Aufnahmetag


Alle Fotos erhalten einen Bildtitel unter Beibehaltung der in der Kamera erzeugten Bildnummer.
(Stapelumbenennung in Adobe Bridge, Stichwortvergabe bei Bedarf)

Nach der Bearbeitung in Camera Raw / LR / PS werden die Fotos in einem zentralen Ordner „Bearbeitet“ auf der Datenfestplatte meines Laptop als *.jpg (hohe Qualität) unter Beibehaltung des Ursprungsdateinamens und aller EXIF-Daten gespeichert.
Für die Betrachtung am Flach-Fernseher lege ich die bearbeiten Fotos im Format 16x9 an. Für andere Standardformate (Print) werden extra Größenordner angelegt.
Für die Bearbeitung in PS habe ich mir diverse „Aktionen“ gebastelt auch zur Verwendung der Stapelverarbeitung.

Aus dem „Bearbeitet“ Ordner des Laptops werden die *.JPG bei Bedarf in den *.RAW Ursprungsordner, Unterordner „bearbeitet“ abgelegt.

Bei Reisefotos werden die GPS-Koordinaten bereits bei der Aufnahme in der EXIF gespeichert; enorme Erleichterung der Ortszuordnung.


Ich miste nur *.RAW aus die technisch nicht in Ordnung, oder bei Serienbild quasi doppelt sind.
Ein Vorteil von *.RAW sehe ich darin, dass sie ja durch die spätere Bearbeitung nicht wirklich verändert werden – bleiben wie Filmnegative oder Dias.

Meine *.RAW (Nikon D700) haben die Größe von ca. 24 MB je Bild, was natürlich Speicherplatz schluckt. Der Speicherplatz ist im Vergleich zur analogen Zeit jedoch super billig und dürfte weiter sinken.:)

Zum Vergleich; aktuell kostet der Speicherplatz für 360 Diaaufnahmen (=10 Filme) mit Entwicklung ca. 145,00 €.
 
Ich bin ja ein notorischer RAW-Löscher, ich bearbeite meine RAWs und exportiere sie als JPEGs; das ist dann mein Archiv. Nur ganz besonders gelungene/wertvolle RAWs hebe ich auf.

Nachdem ich alles mögliche durch habe, bin ich jetzt seit ein paar Jahren streng chronologisch unterwegs. D.h. meine Ordnerstruktur sieht so aus:

...
2012-11
2012-12
2013-01
...

Und meine Dateien darin sind benannt nach dem Schema YYYYMMDD_HH-MM-SS_LFdNr (Bsp.: 20130106_13-57-40_0011) (macht alles mein RAW-Converter beim exportieren für mich). Die tiefere Struktur ergibt sich aus den Schlagworten die den Bildern hinterlegt sind (Zoo, Urlaub, Landschaft, Geburtstag, ...).

Alle anderen Ablagestrukturen haben sich bei mir als nicht flexibel genug für die Dauerfotografiererei herausgestellt.
 
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