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Bilder mit Kartenleser oder über Cam übertragen?!

momentan über usb weil der kartenleser sdhc verweigert... wenn ich dann irgendwann in 1000 jahren mein notebook fertig hab, dann über den integrierten kartenleser
 
Ich nutze entweder den Kartenleser in meinem Notebook (finde ich am einfachsten und praktischsten) oder einen externen Leser am PC. Die Cam direkt anschließen nie. Für mich ist der Grund, dass dann immer ein Kabel rumhängt, wo man doch vielleicht mal rankommt und die Cam dann irgendwo hinzieht - im Worst Case Fall vom Tisch auf den Boden.

Dem Kartenleser macht das nix aus.
 
Ich hätte einen Kartenleser, aber ich mach's trotzdem über die Cam, weil's mit den EOS-Utilities am einfachsten geht und ich danach gleich die Bearbeitung starten kann (und außerdem funktioniert der CF-Schacht nimmer bzw. am Notebook hab ich gar keinen)
Außerdem hat EOS-Utilities den Vorteil, dass es mit allen mir verfügbaren Kameras funktioniert und so alle Bilder in die richtigen Verzeichnisse kommen und außerdem muß ich mich nicht mit den ganzen Ordnern herumplagen, die nach ein paar mal des Löschens so lose herumliegen ;)

- Geschwindigkeit
Nach einer Zigarette ist er fertig bzw. hab ich während der Übertragung Zeit, hier im Forum herumzulabern :D
- Sichern auf X-Drive geht ohnehin nur mit entnommener Karte
Hab ich nicht, brauch ich nicht :rolleyes:
- Ausleiern der Plastikkappe
Sogar nach vier Jahren ist die Gummiklappe noch immer in Ordnung.
Die paar Tage, die der Akku dadurch länger hält, sind mir eigentlich auch schon wurscht.
- Man hat im Normalfall doch ohnehin mehr als eine Karte
Deswegen wechsel ich beim Übertragen die Karten in der Kamera :cool:
- Geht immer und überall ohne ein Tool installiert zu haben
Aber auch nur im Notfall, da ich meine Bilder doch geordnet auf den Festplatten herumliegen haben will.

und holt die ganze Kamera vom Tisch.
DAS hat bisher nur meine Katze geschafft (allerdings bei einer Kompakten und die baumelte dann am USB-Kabel :lol: )

Es ist und bleibt Geschmackssache, wie man's macht ...
 
Nur direkt über USB-Anschluß der Kamera, weil...

1. viel zu fummelig mit Karte raus und Karte rein und wieder raus und wieder rein...

2. lieber eine ausgeleierte Gummiabdeckung (400D), als ein verbogener Pin (CF). Was wahrscheinlicher ist, ist mir egal, nicht aber, was verheerender ist.

3. Das EOS-Utility (Canon) ist super-komfortabel und sortiert die Bilder in Datumsordner, bietet Vorschau, Bilddaten, und zeigt an, ob die Bilder schon mal heruntergeladen wurden.

4. Mir machen ein paar Minuten mehr Übertragungszeit nichts aus. Übertrage selten mehr als 200 Bilder in einer Sitzung. Außerdem ist es fast schon lächerlich auf eine schnellere Übertragung hinzuweisen, wenn man hinterher eh stundenlang an der Bildbearbeitung sitzt.

5. beim Herausnehmen der Karte aus dem CR ist mir das "dismounten" zu lästig. Schalte einfach die Kamera aus und die Verbindung ist getrennt.

6. Halte den Hinweis auf Akkustromverbrauch für Quatsch, da ich mehr als einen Akku habe und beim Fotografieren auch nicht dauernd auf meinen Stromverbrauch achte.

7. ein USB-Kabel auf jeden Fall auf dem Tisch liegt, auch wenn ich einen CR habe. Der CR nimmt dauerhaft mehr Platz auf dem Tisch weg, als die Kamera für ein paar Minuten.

8. Mein Tisch ist nicht so wackelig oder abschüssig, dass die Kamera in ernsthafter Gefahr ist, wenn sie mal 15 Minuten auf dem Tisch liegt.

Der CR kommt nur zum Einsatz, wenn sich die Bilder für eine Fotositzung über mehr als eine Karte erstrecken. Dann benutze ich parallel einen blauen Hama 35in1 CR.

Gruß
Matze

@Alrugato: Zustimmung! Gruß nach Wien, da komm ich grad her...
 
Ich mache es wie es gerade kommt und denke über sowas generell nicht nach weil mir die Zeit dafür zu schade ist. :)

Ach übrigens: "Dismounten" von irgend welchen Karten muss man maximal bei Schreibvorgängen. Wird nur gelesen kann man sich das sparen. Ich spare es mir auch beim schreiben und passiert ist bis her noch nie was.
 
@Alrugato:
Mit dem Schlusswort „Geschmackssache“ stimme ich durchaus überein.

Spätestens dann, wenn mal ein längerer Urlaub angesagt ist, sind die Vorteile eines X-Drives nicht zu übersehen. Ok, es ist natürlich auch noch Geschmackssache, ob man im Urlaub sein Notebook mitschleppt. Auf die Idee komme ich jedenfalls garantiert nicht. Ich habe meine 2 X-Drives von Nexto als Doppelsicherung dabei und fertig.

Und dann wären noch die vielen Threads zum Thema, „mein PC findet meine Cam nicht mehr“ etc. Das ist für mich ein absolut nicht existierendes Problem.

Übrigens, bei Akkuverbrauch meinte ich nicht die schlussendliche Lebensdauer, bis er den Geist aufgibt, sondern die durch den Transfer stattfindende Entladung, welche einen wiederum früher nachladen lässt. Oder sollte bei dieser Aktion die Cam voll über USB versorgt werden? Das würde mich schon wundern.

Zudem mache ich mich definitiv nicht von irgendwelchen durch eine Fremdsoftware vordefinierten Verzeichnisstrukturen abhängig. Die Anordnung, wie und wo meine Daten archiviert werden, bestimme ich immer noch selbst. Ich habe mich auch noch nie damit befasst, welche diesbezüglichen freien Gestaltungsmöglichkeiten EOS-Utilities & Co hier bieten.

Ich kann mich deshalb auch nicht mit RAW-Konvertern wie Lightroom anfreunden, wo man erst seine Bilder importieren muss und irgendwann einen Rattenschwanz von Ordern bzw. Bildern in der Bibliothek hat. Straightforward so wie es der RawShooter bietet, genau das ist mein Ding.

Die neuen Bilder kommen auf dem PC in einen Unterordner "NEU", werden darin gleich mit einem aussagekräftigen Namen versehen. Bei dieser Gelegenheit wird auch gleich das Aufnahmedatum Bestandteil des Bildernamens. Erst danach geht es mit der Bearbeitung los.

Erwin
 
Ich nehme schon seit Jahren einen Kartenleser. Mir ist auch noch nie, weder bei meiner Bridge noch bei meinen 5Ds ein Pin abgebrochen.
 
Hi,

kleinere Datenmengen (ca. 15 bis 20 JPGs à 5 bis 7 MB) übertrage ich per WLAN mit meiner Eye-Fi-Karte. Die kann man ja über das Menü der EOS 550D sehr schön aktivieren und deaktivieren. Und wenn mein Notebook mal nicht an ist, überträgt die Karte die Daten bis zum Einschalten des Notebooks auf einen Internet-Server. Klappt wunderbar, sofern die Entfernung zwischen Eye-Fi-Karte und WLAN-Router nicht über 3 bis 4 Meter beträgt.

Für größere Datenmengen schiebe ich die SD-Karte direkt in den Kartenleser des Notebooks. ACDSee konvertiert die Dateinamen dann unmittelbar beim Übertragen. Das USB-Kabel benutze ich eigentlich nie zum Datentransfer. Für den Fall der Fälle liegt es aber in der Fototasche.

Bis dann,

Thorsten
 
Spätestens dann, wenn mal ein längerer Urlaub angesagt ist, sind die Vorteile eines X-Drives nicht zu übersehen.
Ich habe da lediglich einige Speicherkarten dabei - der Rest ist bekannt.
PS: Meinst Du mit "X-Drive" jenen Internet-Dienst, den es nimmer gibt oder diese Art "Phototank"?
Zweiteres hatte ich auch - zuerst war der Akku hin, danach wurden die Karten nimmer erkannt, da sie zu groß waren ... und die Rechnung "x mal Speicherkarte" war wesentlich günstiger als "1 mal Image-Tank" ...

„mein PC findet meine Cam nicht mehr“
Glücklicherweise gehöre ich zu jenen Leuten, denen dies mit noch keinem Gerät bisher passiert ist: Es gibt eine Anleitung, es gibt Treiber - und es gibt zumindest einen Bekannten, der sich mit EDV auskennt (in meinem Fall bin ich es selber :cool: )

bei Akkuverbrauch meinte ich [...] die durch den Transfer stattfindende Entladung, welche einen wiederum früher nachladen lässt.
Da ich bei meinen Einsätzen die Kamera ca. 120 Minuten lang laufen habe, kommt es auf die paar Minuten danach auch nimmer an ...

Ich kann mich deshalb auch nicht mit RAW-Konvertern wie Lightroom anfreunden, wo man erst seine Bilder importieren muss und irgendwann einen Rattenschwanz von Ordern bzw. Bildern in der Bibliothek hat.
Deswegen EOS-Utilities ;) (für den Erstcheck und die Erstlöschung) - und danach geht's gleich ins

Lucky Dude schrieb:
7. ein USB-Kabel auf jeden Fall auf dem Tisch liegt
Nur eines? :confused: Bei mir sind's gefühlte 8123 USB-Kabel :D

Jeder so, wie er will ...
 
Auch meine Meinung,

jeder so wie er will.

Zum Thema Kartenleser: Es gibt ab und zu SD-Karten mit "Adapter" auf USB, den bekommst da praktisch geschenkt.

Das beste an der Sache ist dann, dass sich der Adapter mit Karte drin verhält wie ein USB-Memorystick. Keinerlei Treiberprobleme. Sogar mit Windows95 (95 ist kein Tippfehler ;)) geht dann der Zugriff drauf.

Ich lese übrigens immer übern Leser aus, weil das bei mehreren Karten einfach sinniger ist.
 
PS: Meinst Du mit "X-Drive" jenen Internet-Dienst, den es nimmer gibt oder diese Art "Phototank"?
Zweiteres hatte ich auch - zuerst war der Akku hin, danach wurden die Karten nimmer erkannt, da sie zu groß waren ... und die Rechnung "x mal Speicherkarte" war wesentlich günstiger als "1 mal Image-Tank" ...
Ich habe zwei "Phototanks" der Fa. Nexto. Einmal die ältere Version, die war als Auslaufmodell für sage und schreibe 39.- zu haben. Eine Notebookplatte lag zuhause noch rum. Der 2. ist ein Nexto Extreme mit 120GB-Platte, ok da hatte ich etwa 160.- zu löhnen. Letzteren kaufte ich aber bereits in 2008, da waren die Speicherkarten noch nicht so günstig. Etwas anderes als Nexto würde ich mir auch nach heutigem Kenntnisstand nicht kaufen, die anderen mir bekannten Fabrikate sind arschlangsam dagegen. Beim Nexto bestimmt die Karte die Transferspeed und nicht das Gerät. Mein früheres Vosonic schubste im Vergleich dazu Bit für Bit rüber.

Nur mal eine Hausnummer genannt:
Nach meinem Australienurlaub 2008 hatte ich etwa 70GB Bilderdaten auf dem Nexto, aufgenommen mit 2 DSLRs (400D + 5D) und einer Powershot A720 meiner Tochter (auch hier mit RAW, d.h. ca. 15MB für crw+jpg).
Da hat sich der Nexto längst rentiert. Vor allem hätte ich sicherlich vor Ort Karten nachkaufen müssen, weil ich garantiert nicht mit so einer Datenmenge gerechnet hätte. In der Prärie zwischen den großen Städten sicherlich recht "günstig".

Ein großer Vorteil des Phototanks ist somit, dass man wirklich genug Speicher dabei hat und sich nicht verschätzen kann. Es braucht natürlich anschließend die Disziplin, die Bilder massiv auszusortieren. Sonst kann er unendlich viel Arbeit mit sich bringen. ;)

Erwin
 
Zudem mache ich mich definitiv nicht von irgendwelchen durch eine Fremdsoftware vordefinierten Verzeichnisstrukturen abhängig. Die Anordnung, wie und wo meine Daten archiviert werden, bestimme ich immer noch selbst. Ich habe mich auch noch nie damit befasst, welche diesbezüglichen freien Gestaltungsmöglichkeiten EOS-Utilities & Co hier bieten.

Ich kann mich deshalb auch nicht mit RAW-Konvertern wie Lightroom anfreunden, wo man erst seine Bilder importieren muss und irgendwann einen Rattenschwanz von Ordern bzw. Bildern in der Bibliothek hat.

...jawoll, Bingo! Eine Automatik macht das, was ihr Programmierer sich ausgedacht hat. Das ist nur selten deckungsgleich mit dem, was ich vorhabe.

Nach wie vor sichere ich über einen Kartenleser, eine Angewohnheit aus den Zeiten meiner ersten Digicam, die nur USB 1 hatte. Damals war mir die Übertragungszeit von meiner 64 MB(!)-Karte, die ich für ca. 65 DM gekauft hatte, definitiv zu lang. Das war halt damals (2001) so.

Im Urlaub wird aufs Schlepptop gesichert, wenn ich mit dem Auto unterwegs bin. Bei Flugreisen pumpe ich mir noch ein paar zusätzliche Karten, um genügend Speicher dabei zu haben. Aber meine 8+16 GB-Karten reichen auch schon eine ganze Weile!

VG+gutes Licht
 
Nur über USB. Kartenleser hab ich mangels Notwendigkeit bis heute nicht. Akkuverbrauch? Ist mir egal - hab eh Ersatz dabei.
 
Ich würde sagen es kommt auf den Einzelfall an, normalerweise übertrage ich mit USB - ist für mich praktischer, wenn ich jedoch mal 2 oder mehr Karten voll geschossen habe mache ich es auch mit dem Card Reader.

MfG. JD
 
Also, dann halt auch noch mein Senf.

Da ich meist mit 2 - 3 Kameras "gleichzeitig" arbeite sind meine Bilder regelmäßig über mehrere CF verteilt.

Um die Bilder zusammenzuführen sind somit mindestens 2 Schritte notwendig.

1. Alle Bilder werden (normalerweise) per CF-Reader/Writer (Ausführung - sieht wie ein USB-Stick aus - nur für CF) automatisch in einen, oder mehrere, Tagesordner im Eingangsordner ohne Umbenennung kopiert.

2. Alle Bilder der Tagesordner werden in Datum+Uhrzeit+Zähler umbenannt - sortiert nach Uhrzeit und Zähler immer bei 1 beginnend. Da die Uhrzeit der Kameras exakt eingestellt ist, sind die Bilder (aller Cams) nun in der richtigen chronologischen Reihenfolge aufwärts sortiert und können bedarfsweise thematisch weiter aufgeteilt werden. Verschlagwortung kann unterwegs, oder auch später auf dem Server erfolgen...

3. Sobald das Netbook, Subnotebook, Laptopp... an mein Netz kommt werden die Tagesordner automatisch auf den Server verschoben und in die DB integriert.


Der CF-Reader ist zwar schon etwas älter, aber die Lesegeschwindigkeit erreicht noch immer das Maximum dessen, was die CF`s hergeben (auch die 60er SanDisk`s) und falls es jemanden interessiert, das Teil nennt sich:

"equip" CF/MD Card ReaderWriter

und ist bis jetzt der schnellste USB-Reader, den ich kenne...
 
Da ich mit mehreren Kameras und noch mehr Karten arbeite, diese zudem nach dem Job immer aus der Kamera genommen werden (stets am Mann, auch wenn die Kamerakiste schon im Auto, Hotel, Flugzeug oder sonstwo ist) macht für mich nur ein CardReader Sinn - SanDisk mit FireWire 800 in diesem Falle.

EOSUtility läuft bei mir unter GUI-Kapitalverbrechen, wird nur in absoluten Notfällen eingesetzt.


.
 
2. Alle Bilder der Tagesordner werden in Datum+Uhrzeit+Zähler umbenannt - sortiert nach Uhrzeit und Zähler immer bei 1 beginnend. Da die Uhrzeit der Kameras exakt eingestellt ist, sind die Bilder (aller Cams) nun in der richtigen chronologischen Reihenfolge aufwärts sortiert ...
Ganz genau mein Weg, die heißen dann
2010-06-23-070800_001__ZunaechstEinheitsname.cr2
2010-06-23-070820_002__ZunaechstEinheitsname.cr2
etc.
Ich möchte auf alle Fälle Datum und Uhrzeit im Namen haben und nicht irgendwie aus den EXIFs nachlesen müssen. Die Dateizeit ist dafür wenig geeignet. Einerseits weil sie beim Bearbeiten eine auf die Mütze bekommt. Andererseits ist selbst die Zeit des RAWs nicht konstant, weil das dämliche Windows bei Sommer/Winterzeit-Umstellung die Dateizeit ändert (Grundlage ist nämlich die Weltzeit). Tja und dann versuch einmal, für alte Bilder ein Dateidatum vor 1.1.80 zu vergeben. Geht zwar mit dem neueren (Nicht-DOS) Datumsformat, dann wirst du aber z.B. erleben, dass C-Funktionen wie FileExists solche Dateien nicht mehr finden...:(

Zudem erlaube ich mir ab und zu, die Uhrzeit anzupassen, um die gewünschte Reihenfolge zu erhalten. Das zugehörige Rename/Renumber-Tool, das mir die Indexnummern dabei in aufsteigender Reihenfolge erhält (über CR2 und JPG hinweg), habe ich mir selbst geschrieben.

Den 2. Underscore hinter der Indexnummer habe ich für Subindex reserviert, wenn ein Panorama oder ein HDR vorliegt, wo es mehrere Quellbilder für ein schlussendliches JPG gibt. Dadurch kann ich die RAW-Nummerierung mit der JPG-Nummerierung identisch halten.

Durch diesen komplett eigenen Weg bleiben bei mir die EOS-Utilities gänzlich außen vor und der Hauptbeweggrund, den ein direkter Kameraanschluss mit sich bringen würde, ist dahin. Dafür bin ich aber von keiner Datenbanksoftware abhängig!

Erwin
 
Über Kartenleser:

Am PC ist ein schneller eingebaut, da muss ich nur Karte raus Karte rein. Geht schneller als ich die Gummikappe meiner 350D abgefummelt habe :D

Klappe und Schacht der 350D wird seit Jahren mit der gleichen CF gefüttert und bisher keine Probleme bin Pins oder der Gleichen (*auf-Holz-klopf*).

Übertragung um Welten schneller und deswegen habe ich auch noch ein externen CardReader immer in der Fototasche und im Büro hab ich ebenfalls ein integrierten CardReader. Alleine wegen der Geschwindigkeit und diesem kleinen fein aussehenden USB Anschluß an der Cam würde ich immer den CardReader bevorzugen.

Nachteil in meinem Fall (aber noch nie passiert), man könnte die CF auch schonmal im Schacht vergessen und dann ohne dastehen :ugly:
 
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