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Systementscheidung Bisher nur mit iPhone und Kompaktkamera, jetzt möchte ich mehr

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Wenn ich unbedingt eine KB wollte, dann würde ich in diesem Fall die R6 nehmen mit R100-400 und RF 800 11.

Die Brennweite von 100 - 400 mm ist für Wildlife ein bisschen knapp und ein Dunkelzoom wie das 800 mm F11 ist schon ziemlich grenzwertig.

Gruß

RD
 
@SilkeMa (y) +1 (außer, dass ich persönlich auch nicht ein Fan von Bridges wie der RX10 neben einer Systemkamera wäre). Die lichtschwachen canon Supertele hatte ich ja auch schon vor einigen Seiten ins Spiel gebracht, und von daher sehe ich Canon hier auch als sehr interessant an. Und es gibt ja auch noch die kompaktere und deutlich günstigere RP, auch wenn die sensortechnisch nicht mehr ganz mithalten kann.

@ruedidslr Ich sage jetzt nichts mehr dazu, außer, dass f5.6 an MFT f11.2 an KB entspricht und f6.3 des 100-400 f3.15 an MFT.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß immer noch nicht was gegen zwei Systeme sprechen soll.

ME sind va Urlaube schwierig. Bei Flugreisen zwei Bodys mit sich teilweise überlappenden Objektiven. Auf einer Tagestour können sich sowohl Tieraufnahmen als auch Landschaft ergeben. Nimmt man an, die Tiere sind mir am Tag x wichtiger, dann brauche ich für mft auch das Weitwinkel, wenn mir am Tag y die Auflösung von KB wichtiger ist, dann braucht man zumindest ein kleines Tele. Am Ende hat man vieles doppelt gekauft und muss sich dauernd zwischen den Systemen entscheiden. Nur wenn man klar abgegrenzte Interessen hat, kann das gutgehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
außer, dass f5.6 an MFT f11.2 an KB entspricht und f6.3 des 100-400 f3.15 an MFT.

...nein...tut es nicht..Herrgottssackra....:grumble:

Blende 11 bleibt Blende 11, viel zu dunkel für viele fotografische Aufgaben. Lediglich die Schärfentiefe ist von der Sensorgröße abhängig. Das kann einen Unterschied machen, bei sehr langen Telebrennweiten hält der sich aber in engen Grenzen, da ist der Schärfenbereich immer sehr klein.

Gruß

RD
 
Am Ende hat man vieles doppelt gekauft und muss sich dauernd zwischen den Systemen entscheiden. Nur wenn man klar abgegrenzte Interessen hat, kann das gutgehen.

Man muss sich immer entscheiden was man braucht und mitnehmen will, egal ob man verschiedene Systeme hat oder nur eines. Ich schleppe meine mFT Ausrüstung (drei Gehäuse, 8 Objektive, ein Aufsteckblitz, ein Stereomikrofon, verschiedene Polfilter, Zweitakkus...) auch nie komplett durch die Gegend, das wäre auch kaum möglich, da nicht alles in den Rucksack passt.

Ich nehme das, was ich voraussichtlich für den Trip benötige, dazu überlege ich mir, was ich machen will.

Gruß

RD
 
...ich wollte die zusätzlichen kritischen Aspekte einer 2-Systemlösung aufzeigen, die das deutlich unattraktiver machen können als der reine Vergleich von Superteles.
Die Idee mit den zwei Systemen stammt übrigens vom TO selbst schon in Beitrag 18!
Ich hatte auch schon gedacht, vielleicht benötige ich auch einfach 2 unterschiedliche Sensorgrößden für mein Vorhaben. Z.B. KB und mft.
Wenn man sich mit den technische Zusammenhängen beschäftigt ist es auch durchaus naheliegend und sprart einiges an Geld.
Dafür muss man halt bereit sein zur jeweiligen Situation das "richtige" System zu nutzen um wirklich leichter unterwegs zu sein, bzw. maximale Bildqualität zu erreichen.

Man ist übrigens mit beiden Systemen zusammen immer noch leichter als mit einer KB Lösung und einem Supertele wenn man keine Crop Lösung nutzen will.
Hätte aber wieder den Vorteil gleichzeitig bei einer Wanderung mit der mFT die Tiere und mit der KB die Landschaft und Familie zu Fotografieren (y)

Würde man sich für beide Systeme vergleichbare Objektive zulegen, z.B. für mFT das 100 - 300 mm und für KB das 150 - 600 mm, dann sieht es natürlich anders aus. Aber was würde das für einen Sinn ergeben?
Das gibt absolut Sinn, die KB Lösung bietet da einiges mehr an Möglichkeiten wenn das Licht knapper wird, ausserdem bevorzugen viele den Look durch mehr Freistellung.
 
Wenn man nur ein System hat, muss ich Objektive nicht doppelt kaufen, bei zwei Systemen aber schon, um ggf den zweiten Body im Rucksack zu vermeiden.
 
Versuchs mal mit Abstand Kamera zu Motiv.

Noch ein Kasper...:p

Mit dem Abstand zum Motiv hat das wenig zu tun, dafür mit Brennweite und Blende. Bei einem WW hat man einen sehr großen Schärfebereich. Mein 7,5 mm Fischauge stelle ich auf drei Meter, (manuelles Glas) wähle Blende F5.6 und von 1,5 Meter bis unendlich ist alles scharf.

Mein 300 mm fokussiert auf ein 10 Meter entferntes Motiv. Ein Meter davor wird es deutlich unscharf und ein Meter dahinter ebenso.

Gruß

RD
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Idee mit den zwei Systemen stammt übrigens vom TO selbst schon in Beitrag 18!.
Umso sinnvoller die Kehrseite zu zeigen. Ist doch gut, dass Du die positiven Aspekte ansprichst. Mir scheint zwar ihr unterschätzt die Nachteile, insbesondere für diejenigen, die nicht täglich mit dem Equipment jonglieren, aber seis drum. Der TO hat genug Infos, um zu entscheiden.
 
@ parbleu ! und @ ruedidslr:

der Grad der Tiefen(un)schärfe hängt von 3 Faktoren ab:

- Abstand zum Motiv
- Blende
- Brennweite (oder man sagt Sensorgrösse. Da die Brennweite eine Konstante ist, kommt es ja zu den Äquvivalenzrechnungen).

Beide richtig? Beide falsch? Beide aggressiv mit gesundem Halbwissen?
 
ME sind va Urlaube schwierig.

Nur wenn man klar abgegrenzte Interessen hat, kann das gutgehen.

Das ist mein Kernproblem (gewesen). Bei mir geht es eigentlich immer um Familienurlaube, -ausflüge, -tagestrips… und was macht man da? Man wandert, man besichtigt, man fotografiert Menschen, genießt die Landschaft, schaut sich auch mal Ausstellungen an, geht in Tierparks/Zoos/Aquarien… und extrem oft alles an einem Tag :ugly:
 
Wenn wir ein gemeinsames Verständnis von Äquivalenz hätten (inklusive der Auswirkungen auf ISO-Rauschen usw.), dann könnten wir uns viele Seiten Diskussionen und Fehlinformationen an die TOs sparen. Ein 100-300/5.6 an MFT zu empfehlen, aber gleichzeitig zu sagen, dass ein 800/f11 an KB zu dunkel ist, während es sogar 200mm mehr bietet, macht deutlich warum wir uns hier um uns selbst kreisen.
 
...aber gleichzeitig zu sagen, dass ein 800/f11 an KB zu dunkel ist, während es sogar 200mm mehr bietet, macht deutlich warum wir uns hier um uns selbst kreisen.

Dann nimm das Panaleica 100 - 400 mm F4 - 6.3. Das ist am langen Ende immer noch 1,5 EV lichtstärker.

Gruß

RD
 
Dein Oly kostet 2.700€ und wiegt 1,3kg. Dein Pana entspricht umgerechnet f 12.6. Du ignorierst die 2 Blenden ISO-Vorteil an KB. Aber ich höre jetzt hier auf, das macht so keinen Sinn mehr.
 
Dein Pana entspricht umgerechnet f 12.6. Du ignorierst die 2 Blenden ISO-Vorteil an KB.
(y)
Das ist ja auch der Grund warum man sich zwischen schleppen und Leistung entscheiden muss!

Davon ab finde ich es immer gut wenn für alle Sichtweisen Argumente gebracht werden, nur so hat eine Diskussion Sinn!
Es sollte allerdings bei den technischen Fakten bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne, viel interessanter ist, wie Leute mit zwei Systemen diese aufbauen und dann im Alltag verwenden. Das hilft doch enorm bei der eigenen Entscheidung. Also nicht nur technische Fakten.
 
Dein Oly kostet 2.700€ und wiegt 1,3kg.

Das ist nicht mein Oly und das war jetzt nur ein Beispiel. Ich hätte auch mein vergleichsweise billiges und sehr leichtes Lumix 100 - 300 ins Feld führen können, habe aber auf die Schnelle keine Beispiele gefunden.

Dein Pana entspricht umgerechnet f 12.6.

Nein, tut es nicht. Es hat eine Lichtstärke von F5.6 am langen Ende.

Du ignorierst die 2 Blenden ISO-Vorteil an KB.

Den ISO-Vorteil hat man nur, wenn das Licht knapp wird. Und dann gibt es noch den hervorragenden Dual-Stabi. Da geht eine Achtelsekunde bei 300 mm aus der freien Hand. Zumindest wenn das Motiv ruhig bleibt.

Aber ich höre jetzt hier auf, das macht so keinen Sinn mehr.

Ja, das wäre wirklich besser.

Es hat ja niemand gesagt, dass der größere Sensor keine Vorteile hätte, aber eben auch Nachteile. Größe, Gewicht und Preis.

Gruß

RD
 
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