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Blog: "gegen die kommerzielle Verblödung der Fotografie"

Status
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...spielen Amateure keine Rolle. Das habe ich aber auch nicht behauptet.

Wollte ich auch nicht unterstellen, nur komplettieren. Viele "Kollegen" haben die Panik, dass sie keine Hochzeiten, Taufen, Kindergärten, bla … mehr machen können. Das sehe ich als große Chance für engagierte Amateure, bei solchen Gigs eine frischere Bildgestaltung zu etablieren -- die meisten Sachen sehen aber eher gezwungen und "offiziös" aus, als hätten die Leute Angst vor dem Rohrstock des "inneren Meisters" :) Das versucht wohl auch dieser Blog zu kommunizieren -- ohne Verpflichtungen an alten Zöpfen zu hängen und nichts Neues zu versuchen ist "Pseudo-Professionell". Wenn die Bilder nur so aussehen, als hätte sie ein Profi gemacht, fehlt die Empathie, die der Amateur reichlich und jenseits aller kommerziellen Zwänge einbringen könnte …
 
Für meine erste SLR, eine AE-1 mit FD 1,4 / 50 habe ich vor knapp 35 Jahren 900,00 DM bezahlt. Wenn man die Inflation berücksichtigt, bekommt man für einen entsprechenden Wert etwa eine 70D, D 7100.
Wenn du dir die Kamera vom Munde abgespart hast, ist der Brotpreis hilfreich -- und der stiegt von 1978 bis 2009 um etwa Faktor 1,5.
 
Das sehe ich als große Chance für engagierte Amateure, bei solchen Gigs eine frischere Bildgestaltung zu etablieren --

Definitiv!

Ich wollte bei meiner Hochzeit keine Experimente und habe einen Profi engagiert. Ich hätte aber auch lieber einen Amateur genommen, der einen Profi imitiert als jemanden, der seine "Die Trauung als Langzeitbelichtung"-Idee an mir ausprobiert ;-)
 
Wenn du dir die Kamera vom Munde abgespart hast, ist der Brotpreis hilfreich -- und der stiegt von 1978 bis 2009 um etwa Faktor 1,5.

Ich war damals zwar Azubi, vom Mund absparen mußte ich sie mich aber nicht. Ein Kilo Brot kostet damals ca. 2,20 DM, heute locker gleich viel, oder mehr in € ( Bäcker )

Für einen winder ( 2fps ) wären noch mal 250, 00 DM zusätzlich fällig gewesen.
 
Naja, ich meine das Rennen nach mehr Megapixel/Dynamik, weniger Rauschen, das innerhalb weniger Jahre zu neuen Kameras 'zwingt'.

Das ist nur ein so ein Eindruck, der bei zuviel Forenleserei entsteht. Wenn man mal in die wirkliche Welt hineinblickt, sieht man da ganz viele recht alte Kameras.
 
Das ist nur ein so ein Eindruck, der bei zuviel Forenleserei entsteht. Wenn man mal in die wirkliche Welt hineinblickt, sieht man da ganz viele recht alte Kameras.

OK, gebe mich geschlagen. Geld verbrennen konnte man damals auch; heute fällt wenigstens Material/Entwicklung als ständige Ausgabe weg.

C.
 
Einverstanden. Und was ist jetzt die Konsequenz daraus? Fotografie nur noch nach Meisterprüfung? Warnhinweise vor dem Flickr-Zugang: "Achtung! Sie finden hier nur Werke von Amateuren! Schlecht nachgemachtes Zeug und Banalitäten"?

Berechtigte Frage. Vielleicht wäre etwas Demut und Zurückhaltung schon mal ein Ansatz, der zumindest das Lesen in den Fotoforen wieder erträglicher machen würde und diese zurück auf eine sachlicheren Ebene brächte.
 
Berechtigte Frage. Vielleicht wäre etwas Demut und Zurückhaltung schon mal ein Ansatz, der zumindest das Lesen in den Fotoforen wieder erträglicher machen würde und diese zurück auf eine sachlicheren Ebene brächte.
Demut in Zurückhaltung in Bezug worauf?

Sie wäre übrigens beim Herrn photosubversive auch dringendst anzuraten. Sowohl was seine Ausdrucksweise angeht** als auch seine Intoleranz. Wer anders denkt oder anders handelt als er oder als er es für sinnvoll erachtet, muss einen Schwall an Beleidigungen über sich ergehen lassen (siehe unten), der seinesgleichen sucht.
Inhaltlich gehe ich wenig konform mit dem, was er kritisiert, das trifft m.E. fast ausschließlich auf BlödiaMarkt-Kompaktkamerakunden und DSLR-Einsteiger und -Anfänger zu, nicht auf den von ihm so gerne beschworenen "Mainstream".*
Sicherlich trifft das eine oder andere auch auf Fortgeschrittene zu. Die verdienen m.E. aber selten die von ihm vorgebrachten Titulierungen, sie wissen die technischen Belange schon richtig einzuordnen. Und sicherlich würden für viele auch günstigere, kleinere, was weiß ich für Modelle ausreichen, um weiterhin 99% der Fotos machen zu können. Aber was spricht dagegen, dass sie sich trotzdem teuereres kaufen? Wenn sie es können und wollen - warum nicht? Subversive verteufelt ja auch das und maßt sich an entscheiden zu können, wer was braucht. Jeder, der diesem Denkschema nicht entspricht, bekommt eine passende Beleidigung um die Ohren gehauen.
Interessanterweise ist diese sture, intolerante Scheuklappensicht gar nicht mal so selten. Sie ist nicht nur bei vielen anderen Fotografen (ich hoffe, ich habe dieses böse Wort richtig und angemessen verwendet :D) weit verbreitet, auch in anderen Hobbies trifft man darauf - Reitsport z.B.
Daher ist mein Rat nicht mehr "Demut und Zurückhaltung", sondern mehr Toleranz und Respekt anderen Menschen und Denkweisen gegenüber. Ganz allgemein, nicht nur in der Fotografie.

* Was ist eigentlich dieser Mainstream? Gibt es irgendwelche Zahlen oder sonstige Erhebungen darüber? Wer zählt dazu, wer nicht, und wie viele gehören dazu und wie viele nicht? Oder ist das lediglich der subjektive, im Kopf hängen gebliebene Eindruck dieser Person, der vielleicht gar nicht der Realität entspricht?

** verbale Entgleisungen aus seinem Beitrag über ISO-Wahn und seines Kommentars:
  • Verblödung, Verblödete
  • Schrottbilder
  • armseliger Output
  • schwachsinn(ige Argumentationen)
  • psychische Deformationen
  • infantiles Gehabe
  • Wahn
  • Depp
  • offene Psychiatrie
  • kompetenz- und wissenbefreite Bastelbude
  • verblödeten Hirten
 
Man könnte meinen, in diesen Texten haben weite Teile der deutschen Amateurfotografie ihre ganz eigenen Mohammed-Karikaturen gefunden.
 
Man könnte meinen, in diesen Texten haben weite Teile der deutschen Amateurfotografie ihre ganz eigenen Mohammed-Karikaturen gefunden.

Gähn - da musst Du einen anderen Thread gelesen haben.

Hier wird eher gelangweilt über einen Text mit viel Binse und vielen Schimpfwörtern gesprochen. Auch wenn Du immer wieder zu mehr anstacheln willst ;).

C.
 
es sind ein paar neue lesenswerte Kapitel dazugekommen...
Was ist denn daran lesenswert? Pauschaler Rundumschlag auf ALLE Hobby- und Amateurfotografen in Stammtischmanier mit Beleidigungsorgie(*). Kritische Kommentare wurden gelöscht bzw. werden gar nicht mehr frei geschaltet - oder nur selektiv, um seine Parolen angeblich zu beweisen. Auf diesem "Niveau" erübrigt sich jegliche Diskussion seiner vermeintlichen Erkenntnisse.
Vertane Zeit, sich mit dem Lesen zu beschäftigen.

(*) Zähl mal, wie oft in seinen Texten die Worte Vollpfosten, Volltrottel, merk-/intelligenzbefreit, hirntot, Forendepp und dergleichen vorkommen.
 
Allein dass hier über so viele Seiten diskutiert wird, zeigt: Der Autor trifft einen Nerv. In vielen Punkten hat er/sie sicher recht, aber warum deswegen so einen Lärm entfachen? Die Texte sind noch dazu weder lustig noch intellektuell bereichernd.

Der Autor muss sich offensichtlich an etwas abarbeiten. Wenn es ihm/ihr dadurch am Ende besser geht: Super, weitermachen! Ansonsten: Leben und leben lassen.
 
Was ist denn daran lesenswert? Pauschaler Rundumschlag auf ALLE Hobby- und Amateurfotografen in Stammtischmanier mit Beleidigungsorgie(*). Kritische Kommentare wurden gelöscht bzw. werden gar nicht mehr frei geschaltet - oder nur selektiv, um seine Parolen angeblich zu beweisen. Auf diesem "Niveau" erübrigt sich jegliche Diskussion seiner vermeintlichen Erkenntnisse.
Vertane Zeit, sich mit dem Lesen zu beschäftigen.

(*) Zähl mal, wie oft in seinen Texten die Worte Vollpfosten, Volltrottel, merk-/intelligenzbefreit, hirntot, Forendepp und dergleichen vorkommen.

Genau deshalb schreibt er den Blog. :)
 
Alles mit theoretischem Unter- oder Überbau ohne kommerzielle Verwendung ist knorke, egal wie banal es fotografisch ist.

Vielleicht ist das, was übrig bleibt, wenn man die Beleidigungen abzieht. :D
 
Mich erinnert der Blog, aber auch die Beschäftigung damit *erwischt* vor allem an diesen Cartoon .

Was mir hingegen völlig verschlossen bleibt, ist die Motivation für soviel Arbeit. Wenn denn der überwiegende Teil der Fotografie unbedeutend ist, warum der Sache durch soviel Arbeit erst Bedeutung zukommen lassen?

"Fotografie ist die Auseinandersetzung des Subjekts mit der Welt. Wenn du anspruchsvolle Fotografie betreiben willst, dokumentiere Dinge, die dich direkt berühren. Für alle anderen Beweggründe habe ich kein Verständnis."

Ich glaube, dass ist so ungefähr die Zusammenfassung der Inhalte des Blogs.

Greets
/bd/
 
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