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"Blood Supermoon Eclipse" mit welcher Linse?

Ja, das könnte wohl sein...

Lustig, gerade hat jemand den Thread von 2008 ausgegraben. Ich denke da lässt sich einiges raus lesen auch wenn viele Bilder wegen der Servercrashes fehlen.
 
AW: Blutige Supermond-Verfinsterung!!!

:rolleyes:
die Kombination aus der Nähe und einer totalen Mondfinsterniss die halt zu interessanten Farbeffekten führt die man normalerweise NICHT bekommt.
Welche "interessanten Farbeffekte" sind das denn, die nur auftreten, wenn der Mond diesmal etwas länger im Kernschatten bleibt?

Das BILD-Zeitungsniveau des Titels wäre in Deutsch nicht anders.

Objektiv: 400/2,8 - oder halt nachführen.
 

Die bringt Dir nur etwas, wenn der Mond klar zu sehen ist, eben weil er dann so hell ist. Während der eigentlichen Finsternis wird sie aber total versagen, weil der kleine Sensor bei höheren ISO´s brutales Rauschen erzeugt.
 
Ich will mich am Sonntag auch mal an meine erste Mondfinsternis wagen.
Leider kann ich nicht auf die ganz großen Gläser zugreifen. Ich hab zur Auswahl ein 70-200/f2.8 oder ein 70-300/f4.0-5.6.

Lohnen sich die 100mm mehr Brennweite um von Blende 2.8 auf 5.6 runter zu gehen? Oder meint ihr, dass ich mit der Ausrüstung gar nicht erst aufstehen sollte :D
 
Warum? Die Mondfinsternis wirst Du auch noch mit einem 8mm Fisheye aufnehmen können. Die Frage ist eher, was Du genau haben willst :rolleyes: Ich würde mich im Moment der Finsternis eher für das lichtstärkere Objektiv entscheiden, damit die ISO nicht so hoch sei muss. Die 100mm Unterschied sieht man zwar, aber machen den Hahn jetzt nicht wirklich fett.
 
Die bringt Dir nur etwas, wenn der Mond klar zu sehen ist, eben weil er dann so hell ist. Während der eigentlichen Finsternis wird sie aber total versagen, weil der kleine Sensor bei höheren ISO´s brutales Rauschen erzeugt.

Mal eine blöde Zwischenfrage: Wie hell, bzw dunkel ist denn der Mond während der Finsternis?

Lg, Gernot
 
Danke Antonius.

Wie lang kann man denn den Mond bei 200-300mm belichten ohne dass er merklich verwischt? (Hab auf die schnelle in deinem Buch leider nichts dazu gefunden)
 
Also wenn der Mond hell leuchtet, dann reicht bereits 1/125stel Sekunde. Lieber etwas unterbelichten, dann siehst Du die Krater besser und kannst die Tiefen später in PS/LR hochziehen. Während der Finsternis kann es aber sein, dass Du bereits bei 1 Sekunde bist (oder sogar noch länger, je nachdem wie hoch die ISO ist) und das ist wirklich schon zu lang, wenn der Mond nicht verwischt sein soll. Bis wohin der Mond noch wirklich knackscharf abgebildet wird, musst Du dann direkt vor Ort mit deiner Ausrüstung ausprobieren. Ich würde aber versuchen, im Bereich von etwa 1/50stel zu bleiben. Oder hast Du eine Nachführung, mit der Du während der Finsternis arbeiten könntest?
 
Nope, Nachführung hab ich leider keine, deshalb auch meine Frage.

Aber gut, es ist meine erste Mondfinsternis, ich erwarte noch keine Bilder in National Geographic Qualität :D

Auf jeden Fall vielen Dank für die Antworten. Sollte das Wetter halten werde ich meine ersten Ergebnisse hier posten :)
 
So dunkel wird er nicht. Hab noch Fotos von der Finsternis von vor pa Jahren. Da war der Mond orange (rot) und 2/3 zu. Ging mit 200 mm apsc ohne Probleme Freihand
 
Ich werde es mit 300mm probieren.

Sind noch andere Magdeburger hier die mitschießen wollen? Ich werde mich wahrscheinlich gegen 4 auf dem Domplatz ausbreiten.
 
So dunkel wird er nicht. Hab noch Fotos von der Finsternis von vor pa Jahren. Da war der Mond orange (rot) und 2/3 zu. Ging mit 200 mm apsc ohne Probleme Freihand
Dann ist er im verbleibenden Drittel aber nicht viel dunkler (Halbschatten) als ein normaler zu- oder abnehmender Mond.

In der Totalität ist der Mond dunkel.
Z. B.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=10355352

Ältere Bilder mit EXIFs sind ja hier nicht mehr verfügbar (die darauf folgende Bemerkung wurde vom Forenbetreiber zensiert).

Ich werde mich wahrscheinlich gegen 4 auf dem Domplatz ausbreiten.
Muss Magdeburg so sparen, daß sie in der ganzen Stadt nachts das Licht ausschalten? - sonst gäbe es bestimmt bessere Standorte..
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo liebe Community,
ich bin ziemlicher Anfänger in der Fotographie und hatte auch vor am Montag morgen mich mit meiner Nikon draußen zu positionieren. werde es mit 70-200mm versuchen. Mein ISO wert wollte ich so auf 1600 hoch drehen meint ihr dass das reicht?.


MfG Haymitch
 
Muss Magdeburg so sparen, daß sie in der ganzen Stadt nachts das Licht ausschalten? - sonst gäbe es bestimmt bessere Standorte..


Die gibt es sicherlich, aber ich mache mir keine Illusionen den Mond mit meiner Ausrüstung formatfüllend zu bekommen und der Dom würde einen schönen Vordergrund bieten. Auch wenn es wahrscheinlich auf Stecknadel neben überbelichteter Steinmauer hinausläuft. Letztendlich heißt es probieren und selber seine Schlüsse draus ziehen.

Eigentlich müsste der Mond genau bei den Türmen stehen, so zumindest der Plan. Und ja, der Dom wird sicher angeleuchtet, aber wozu hat man sonst Bracketing oder belichtet gleich paar mal wie ein Mann im "M" Modus.

Und sollte das vom Konzept oder der Lichtverschmutzung her nicht klappen, kann man immer noch an die Elbe (Werder) in den Stadtpark umziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die gibt es sicherlich, aber ich mache mir keine Illusionen den Mond mit meiner Ausrüstung formatfüllend zu bekommen und der Dom würde einen schönen Vordergrund bieten. Auch wenn es wahrscheinlich auf Stecknadel neben überbelichteter Steinmauer hinausläuft. Letztendlich heißt es probieren und selber seine Schlüsse draus ziehen.

Eigentlich müsste der Mond genau bei den Türmen stehen, so zumindest der Plan. Und ja, der Dom wird sicher angeleuchtet, aber wozu hat man sonst Bracketing oder belichtet gleich paar mal wie ein Mann im "M" Modus.

Und sollte das vom Konzept oder der Lichtverschmutzung her nicht klappen, kann man immer noch an die Elbe (Werder) in den Stadtpark umziehen.

Hast du auch bedacht, dass er kurz vor dem Untergang schon recht tief steht? Nur mal so als Anregung:)
 
Die gibt es sicherlich, aber ich mache mir keine Illusionen den Mond mit meiner Ausrüstung formatfüllend zu bekommen und der Dom würde einen schönen Vordergrund bieten. Auch wenn es wahrscheinlich auf Stecknadel neben überbelichteter Steinmauer hinausläuft.
Offenbar weiß hier kaum jemand, wie dunkel eine totale Mondfinsternis in Wahrheit ist, und daß vernünftige Photos ein bischen Planung erfordern. Dazu gehört die Standortwahl. So dunkel und so hochgelegen wie möglich, diesmal nach Westen frei, keinesfalls in der Nähe einer Stadt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mondfinsternis#Optische_Effekte_w.C3.A4hrend_einer_Mondfinsternis nennt einen Faktor >100.000 gegenüber Vollmond. Irgendeine Lichtquelle hat da im Vordergrund nichts zu suchen. Such den dunkelsten Waldrand, den Du finden kannst, und nimm dann einen einzelnen Baum (nur vom Sternenlicht beleuchtet) als Vordergrund.

Du kannst ja mal heute nacht mit typischen Parametern (f/5,6 - 1 Sekunde - ISO 800-1600, wenn der Himmel klar ist) irgendwohin photographieren, dann weißt Du, was ich meine.
 
Offenbar weiß hier kaum jemand, wie dunkel eine totale Mondfinsternis in Wahrheit ist, und daß vernünftige Photos ein bischen Planung erfordern. Dazu gehört die Standortwahl. So dunkel und so hochgelegen wie möglich, diesmal nach Westen frei, keinesfalls in der Nähe einer Stadt.
Würde ich auch so sehen, ich habe 2007 folgendermaßen belichtet: 1 Sekunde, Blende 5,6 und ISO 400 bei 200mm an der K10D. Etwas heller hätte nicht geschadet. Dieses Mal soll es an geblich etwas heller werden, aber so viel wird das nicht sein. Dazu kommt, dass der Mond schon ziemlich tief steht, also ein erhöhter Standpunkt von Vorteil ist.
 
Konsequent sein, heißt auch Holzwege zu Ende zu gehen.
Ich muss ja nichts abliefern und aus Fehlern lernt man bekanntlich am besten ;)
Wenn's was wird, dann ist gut - wenn nicht, dann ist es auch nicht weiter schlimm.
 
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