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Canon 5DSR: Objektiv belichtet plötzlich FALSCH

laugar

Themenersteller
Voigtländer Color Skopar 3,5/20mm für Canon EF.

Zum Verständnis folgendes vorweg:

Verwendet wird der Belichtungsmesser über den DSLR Sucher, nicht über Liveview.
Wenn ich mit verschieden Objektiven eine Graukarte anmesse, sollte immer der gleiche Lichtwert heraus kommen. Richtig???? Richtig!!!! :D
Das dem so nicht ist, merkwürdiger Weise, habe ich bereits festgestellt.
Warum auch immer. Es kommt zu geringen Abweichungen unter den verschiedenen Objektiven.
Teilweise aber bis zu 1/2 Lichtwert Über oder Unterbelichtung.

Aber wie kann es sein das ein Objektiv plötzlich völligen Mist belichtet.
Mein Voigtländer 3,5/20mm, bereits das 2.Modell, weicht um 2 Lichtwerte ab.
Es belichtet völlig über.
Mein Canon 2/35mm hat z.B. Blende 8 1/125 Sek.: Belichtung korrekt.
Mein 16-35 auch.
Das Voigtländer macht daraus aber Blende 8 1/30. Überbelichtet.

Hat noch jemand ein manuelles Fremdobjektiv oder gar das 20mm Color Skopar und hat das gleiche Phänomen????

Grüße Sven
 
Mein Canon 2/35mm hat z.B. Blende 8 1/125 Sek.: Belichtung korrekt.
Mein 16-35 auch.
Das Voigtländer macht daraus aber Blende 8 1/30. Überbelichtet.

wenn es bei offenblende richtig belichtet liegt der fehler an der blende die nicht schließt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist bekannt, dass man die Belichtung bei Nahaufnahmen nach oben korrigieren muss. Bei einem Superweitwinkel muss man die Graukarte recht nah an die Kamera halten, um das Messfeld auszufüllen (s.o). Vielleicht spielt das - auch - eine Rolle, weiters könnte eine kamerainterne Korrektur der Vignettierung für das Objektiv, das simuliert wird, für die Abweichung sorgen.
 
weiters könnte eine kamerainterne Korrektur der Vignettierung für das Objektiv, das simuliert wird, für die Abweichung sorgen.

wäre neu das eine Canon hier ein fremdobjektiv korrigiert, und warum sollte diese vignettenkorrektur die Belichtungszeit dermaßen verlängern?

PS: übrigens läßt der titel vermuten das die Optik mal funktioniert hat und nun "plötzlich"...............
 
Zuletzt bearbeitet:
wäre neu das eine Canon hier ein fremdobjektiv korrigiert, und warum sollte diese vignettenkorrektur die Belichtungszeit dermaßen verlängern?

PS: übrigens läßt der titel vermuten das die Optik mal funktioniert hat und nun "plötzlich"...............
Nein. Die Kamera muss die Messwerte interpretieren. Ultraweitwinkel vignettieren gewöhnlich stark und das muss man dann bei einem unbekannten (weil Fremd-) Objektiv richtig interpretieren.
 
Nein. Die Kamera muss die Messwerte interpretieren. Ultraweitwinkel vignettieren gewöhnlich stark und das muss man dann bei einem unbekannten (weil Fremd-) Objektiv richtig interpretieren.

und du glaubst ernsthaft das ein Hersteller bemüht ist das mit einem fremdobjektiv zu tun :lol:
 
Wenn ich mit verschieden Objektiven eine Graukarte anmesse, sollte immer der gleiche Lichtwert heraus kommen. Richtig???? Richtig!!!! :D

Sollte man denken ... ist aber nicht so.
Es hängt von der verwendeten Messmethode ab, und davon, wieviel
das vom Objekitv produzierte Bild ausser der Graukarte sonst noch zeigt.

Ein WW/UWW wie das Skopar zeigt ggf. viel aussenrum ... das in Verbindung
mit Matrixmessung statt z.B. Spotmessung kann zu einem deutlich
abweichenden Ergebnis führen zu dem, was ein leichtes Teleobjektiv,
dessen Bild ausschliesslich die Graukarte zeigt, produziert.

Dazu kommt, das man darauf achten muss, die Graukarte in der Bildmitte zu haben ...
sonst wird sie durch die bei UWWs ausgeprägte Vignettierung zu dunkel gesehen.
(was dann zu einer stärkeren Belichtung führt).

Hat noch jemand ein manuelles Fremdobjektiv oder gar das 20mm Color Skopar und hat das gleiche Phänomen????

Mein Skopar weicht bei Spotmessung nicht wesentlich vom Wert ab, den ich mit anderen Objektiven bekomme.
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich interpretiere den text und den titel irgendwie anders, und zwar nicht das es ein messfehler (Anwender) auf der graukarte ist sondern generell zu hell belichtet wird, und das die Optik mal funktioniert hat, oder warum steht da "plötzlich"?
 
Verwendet wird der Belichtungsmesser über den DSLR Sucher, nicht über Liveview.
Wenn ich mit verschieden Objektiven eine Graukarte anmesse, sollte immer der gleiche Lichtwert heraus kommen. Richtig???? Richtig!!!! :D
So wie ich das verstehe ist schon diese Annahme nicht richtig.
Im Idealfall idt das richtig, aber die tatsächlich durch das Objektiv gelangende Lichtmenge hat ja nicht nur mit der Blende (f-Wert) zu tun, sondern wird u.a. auch dadurch beeinflußt, wieviel Verluste an den einzelnen Linsen auftreten. Deshalb wird für den Filmbereich ja auch meist nicht die Blende sondern der Transmissionswert (t-Wert) angegeben. Und der ist von Objektiv zu Objektiv anders abweichend (niedriger) als der Blendenwert.
Um ein Extrembeispiel zu geben: Graufilter ändern ja auch nicht die Blende sondern die Transmission.

So extrem wie in Deinem Beispiel sollte das nicht sein, vor allem wenn tatsächlich ausschließlich die Graukarte im Bild ist (ansonsten ist es ja sowieso Lotterie was gemessen wird), aber dass ggf Fremdobjektive falsch interprätiert werden kann ich mir schon vorstellen.
 
Dazu wurde gleich am Anfang der Tipp mit der Blende gegeben.
Allerdings kam noch keine Antwort ob das geprüft wurde
 
Habt Ihr fast alle nicht richtig gelesen?
Der TO schreibt, daß die Belichtung nicht konstant falsch ist, sondern der Fehlerwert springt.

Genau dieses läßt nur den Schlussfolgerung des Beitrags Nr.2 zu, eine fehlerhafte Blendensteuerung im Objektiv.

Gruß Klaus
 
Genau dieses läßt nur den Schlussfolgerung des Beitrags Nr.2 zu, eine fehlerhafte Blendensteuerung im Objektiv.

Ich habe da gewisse Zweifel.

Der TO schreibt, dass in einer Situation seine beiden Canon Objektive
an der Kamera etwa f/8 und 1/125sec messen ... und in der gleichen
Situation bekommt er mit dem Skopar f/8 und 1/30sec ... da die
Messung immer bei Offenblende stattfindet, kann diese Abweichung um
2 Blendenstufen mit der Blendensteuerung nichts zu tun haben.

Wenn zusätzlich dann bei der Aufnahme nicht abgeblendet werden kann,
also tatsächlich mit f3.5 aufgenommen wird, wäre die resultierende
Überbelichtung sogar 4 Blendenstufen.

Es schadet aber nichts, dem Blendenmechanismus einfach mal zuzusehen ...
die diversen Blendenstufen einstellen, die DOF-Vorschautaste drücken
und lösen, und währenddessen von vorne ins Objektiv sehen.
Das sollte im wesentlichen Klarheit bringen.
 
Wenn zusätzlich dann bei der Aufnahme nicht abgeblendet werden kann,
also tatsächlich mit f3.5 aufgenommen wird, wäre die resultierende
Überbelichtung sogar 4 Blendenstufen.

Rainer bitte noch mal rechnen, bis blende 8 sind es 2 und eine drittel, also käme das recht genau mit einer klemmende blende hin. ;)
blendenreihe in drittelstufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rainer bitte noch mal rechnen, bis blende 8 sind es 2 und eine drittel, also käme das recht genau mit einer klemmende blende hin. ;)
blendenreihe in drittelstufen.

Bitte lies nochmal was ich geschrieben habe ... denke drüber nach ... und wenn du es verstanden hast
editiere deinen Text.

Ich schrieb, dass bereits die Belichtungsmessung eine Abweichung von 2 Blendenstufen bringt ...
das sind die 1/30sec statt 1/125sec ... die klemmende Blende liefert weitere 2 Blendenstufen ...
(ja ja ... im Klug*******-modus sind es 2+1/3) ... so dass wir in Summe (unterstellt aber
eine Abweichung bei der Belichtungsmessung UND (!!) eine klemmende Blende) 4 Blendenstufen
abweichung bekämen.

Mal davon abgesehen war mein Anmerkung die, dass ich bezweifle, dass das Phänomen
ausschliesslich einer klemmenden Blende zugerechnet werden kann ... wegen der Abweichung
bei der Belichtungsmessung.
 
Zuletzt bearbeitet:
im eingangspost steht etwas von max. 1/2 blende.
vielleicht liest du post 1 nochmal.

Vielleicht du auch!

Die 1/2 Blende wurde im Eingangpost zwar erwähnt (und im Kontext
wohl auch schon als "grosse" Abweichung angesehen) ... aber ihr Wert galt
für die verschiedenen Objektive. Das Skopar überschritt diese (m.M.n.
vernachlässigbare) Abweichung ganz ganz deutlich ... nämlich um das
4-fache ... und das ist das, was du so geflissentlich übersiehst, und wegen
dem dein Beitrag aber leider falsch ist.
 
Abweichung ganz ganz deutlich ... nämlich um das
4-fache ... und das ist das, was du so geflissentlich übersiehst, und wegen
dem dein Beitrag aber leider falsch ist.

Wir lesen wohl verschiedene dinge und schließlich schreibt das der to.
und mich macht immernoch dieses"plötzlich" stutzig, wenn das bedeutet das dieses objektiv mal ordentlich funktioniert hat tippe ich weiterhin auf eine fehlerhafte blende. Und belichtet heißt für mich das bildergebnis und nicht nur die Messung.


Aber wie kann es sein das ein Objektiv plötzlich völligen Mist belichtet.
Mein Voigtländer 3,5/20mm, bereits das 2.Modell, weicht um 2 Lichtwerte ab.
 
also ich interpretiere den text und den titel irgendwie anders, und zwar nicht das es ein messfehler (Anwender) auf der graukarte ist sondern generell zu hell belichtet wird, und das die Optik mal funktioniert hat, oder warum steht da "plötzlich"?

Ja! genau so.
Es gibt auch eine Spotmessung um die Graukarte genau zu erwischen.
Es hat nichts mit der Messcharakteristik zu tun.
Matrixmessung schließe ich, in diesem Fall, einmal aus, da kann es zu Fehlmessunngen bei manuellen Fremdobjektiven kommen.

Das Objektiv belichtet auch bei Offenblende nicht korrekt.
Es hat also auch nichts mit der Offenblende und Blendensymulation zu tun.
Es belichtet einfach immer um 2 LW FALSCH.

Sven

mach ich ganz bestimmt nicht ;)


wie kommst du darauf?
im eingangspost steht etwas von max. 1/2 blende.
vielleicht liest du post 1 nochmal.

Das besagte Objektiv weicht um 2 LW ab, wie ich auch geschrieben habe.
Das ist sehr viel und nicht als Standardabweichung zu bezeichnen.
Das wäre bei 1/2 LW vielleicht noch zu tollerien aber auch nicht o.k.
Sven

Habt Ihr fast alle nicht richtig gelesen?
Der TO schreibt, daß die Belichtung nicht konstant falsch ist, sondern der Fehlerwert springt.

Genau dieses läßt nur den Schlussfolgerung des Beitrags Nr.2 zu, eine fehlerhafte Blendensteuerung im Objektiv.

Gruß Klaus

Doch konstante Abweichung von 2 LW. Immer. :top::top::top:

Als ich das Objektiv gekauft hatte war allerdings alles im grünen Bereich.
Daher der Hilferuf. Ich kann es nicht erklären.
Scheint aber schon öfter vorzukommen.
Aber wie soll das gehen. Der Blendenwert wird bei Canon elektronisch übermittelt.
Dann spinnt die Elektronik...????
Liefert der Kamera falsche Werte.

Sven

Ich habe da gewisse Zweifel.

Der TO schreibt, dass in einer Situation seine beiden Canon Objektive
an der Kamera etwa f/8 und 1/125sec messen ... und in der gleichen
Situation bekommt er mit dem Skopar f/8 und 1/30sec ... da die
Messung immer bei Offenblende stattfindet, kann diese Abweichung um
2 Blendenstufen mit der Blendensteuerung nichts zu tun haben.

Wenn zusätzlich dann bei der Aufnahme nicht abgeblendet werden kann,
also tatsächlich mit f3.5 aufgenommen wird, wäre die resultierende
Überbelichtung sogar 4 Blendenstufen.

Es schadet aber nichts, dem Blendenmechanismus einfach mal zuzusehen ...
die diversen Blendenstufen einstellen, die DOF-Vorschautaste drücken
und lösen, und währenddessen von vorne ins Objektiv sehen.
Das sollte im wesentlichen Klarheit bringen.


Die Blende arbeitet und schließt einwandfrei.
Das wäre eine Möglichkeit gewesen.


Sven

wäre neu das eine Canon hier ein fremdobjektiv korrigiert, und warum sollte diese vignettenkorrektur die Belichtungszeit dermaßen verlängern?

PS: übrigens läßt der titel vermuten das die Optik mal funktioniert hat und nun "plötzlich"...............


Richtig. Es findet keine Kamerainterne Korrektur statt.

also ich interpretiere den text und den titel irgendwie anders, und zwar nicht das es ein messfehler (Anwender) auf der graukarte ist sondern generell zu hell belichtet wird, und das die Optik mal funktioniert hat, oder warum steht da "plötzlich"?

:top: Danke. Ja, kein Messfehler.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
zumindest bin ich beruhigt das ich noch richtig lesen und verstehen kann:lol:
und auch das mit der halben blende habe ich richtig verstanden, keine bange.;)
 
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