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EF/EF-S Canon EF 100-400 II liefert keine scharfen Insektenbilder

Wenn ich in den RAWS nicht auf das Testchart, sondern auf die Holzmaserung schaue, so sieht die eigentlich ganz okay aus. Ich bin jedoch nicht sicher, ob das Testchart das hergibt, was das Objektiv könnte. Vorteilhaft wäre es trotzdem jedenfalls, einmal die Kamera auf einem Stativ exakt auszurichten. Okay, ohne Getriebeneiger ist das mühsam, aber etwas geht da sicher noch.
 
Danke für das Feedback. Ja ich finde auch - wenn "unscharf", dann eher vom Drucker des Testcharts.
Habe gestern noch die neueste Software aufgespielt für die Linse, bin aber mit den Resultaten im echten Leben immer noch nicht zufrieden.

50 Bilder von Insekten auf der Blüte - 0 Treffer (so in etwa).
 
Ich häng mal zwei unbearbeitete 100% Crop von folgenden Fotos an:
Wie hilft ihm das bei der Ursachensuche bei *seinem* Objektiv?
 
Wie hilft ihm das bei der Ursachensuche bei *seinem* Objektiv?
Weil er in den angehängten Fotos vergleichbare Vergrößerungen und vergleichbare Subjekte verwendet und wenn mal ein Treffer dabei ist die Schärfeleistung vergleichen kann, um aus zu schließen, dass es mit dem Glas als Solches und nicht nur mit dem Fokus zusammenhängt.
 
Wie hilft ihm das bei der Ursachensuche bei *seinem* Objektiv?
also diesen Punkt (Zitat: "da (auf jeden fall an der hier genutzten EOS RP, aber auch bei meinen jetzigen, noch deutlich neueren, Sony Cams mit den Objektiven dort ist das nicht anders) bei derart wenig Tiefenschärfe der Autofokus nicht treffen wird, während sich sowohl Subjekt und Fotograf bewegen.") finde ich durchaus beachtenswert... unter anderem auch deshalb, weil ich exakt diese Beobachtung selbst schon oft gemacht habe, und zwar Systemunabhängig.
 
Wie gesagt, irgendwelche (gecroppten) Detailbilder von Vögeln oder Insekten bringen mir gar nichts, vor allem, da es hier schon ein paar gibt, die noch dazu wahrscheinlich bearbeitet und nachgeschärft wurden.

Was mir was bringt ist Feedback zu den Bildern und eine mögliche "Diagnose", was meinem Objektiv fehlen könnte.
 
Was mir was bringt ist Feedback zu den Bildern und eine mögliche "Diagnose", was meinem Objektiv fehlen könnte.
Moin!

Was dir vor allem etwas bringt, ist es, in dich zu gehen und zu fragen ...

  • beherrsche ich die Basics?!
  • habe ich mich mit der Kombination aus Kamera und Objektiv wirklich eingearbeitet?!
  • weiß ich, u.a., um die Beziehungen von Motiventfernung, Brennweite und Schärfentiefe.
Ich nutze auch die Kombination bestehend aus RP und 100-400 II und habe keine Probleme und
wenn ein 100-400 II nicht funzt, handelt es sich evtl. um einen Sturzschaden,
oder evtl. der IS war nicht ordentlich geparkt, während das Glas transportiert wurde.

Was und wie du hier bisher präsentiert hast, lässt eine Beurteilung deines Objektivs nicht unbedingt zu.

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Den 1., also vollständige Stabilisierung, oder (teilweise) bei den Testfotos Stabi aus.
Das ist schon das erste , was ich anders machen würde... ich will ja nach und nach alle möglichen Fehlerquellen ausschliessen, bis nur noch eine Möglichkeit übrig bleibt, warum mir die Bilder nicht scharf genug sind...

Stichworte wären:

Motiv bewegt sich? --> an statischem Motiv testen (z.B. Zeitungsseite an Wand gepinnt, tote Fliege auf Tisch)
Kamera bewegt sich? --> Stativ, Spiegelvorauslösung, Kabelzünder/Timer
Naheinstellgrenze unterschritten?
Stabi "spinnt"? --> Stabi aus

Wenn die Testbilder jetzt scharf werden, ändere immer nur einen Parameter... wenn sie trotzdem nicht scharf werden, teste deine Kamera mit einem anderen Objektiv, bzw. dein Objektiv mit einer anderen Kamera.

In freier Wildbahn:

Verschlusszeit zu lang? --> Motive im Sonnenlicht suchen, ISO rauf, Blitzen
ISO zu hoch? --> Motive im Sonnenlicht suchen, Blitzen
Schärfentiefe zu gering? --> Blendenreihe versuchen, Fokusstacking versuchen
Erwartungshaltung zu hoch? --> Bienchen auf Blümchen ist nicht so einfach, wie man denken mag... das habe ich auch schon mit allen möglichen Kameras/Objektiven verkackt :ugly:

Zum Thema "scharfe Bilder ohne Bearbeitung": kein Bild ist unbearbeitet. Punkt. Entweder macht die Kamera anhand irgendwelcher Algorhythmen irgendeine Bearbeitung, oder du tust das am PC. Im ersten Fall hast du sehr eingeschränkt Einfluss auf die Art der Bearbeitung, kannst aber Glück haben, und das Ergebnis gefällt dir. Im zweiten Fall hast du quasi kompletten Einfluss auf die Bearbeitung, musst aber wissen, was du tust... sonst sieht das fertige Bild schlimmer aus, als "out of cam". Oder anders ausgedrückt: wenn ich absolut nicht kochen kann, nutzt mir die schönste Kartoffel "out of Acker" nix, dann bin ich mit Kartoffelsalat auf dem Kühlregal besser dran. Wenn ich den Fertigsalat irgendwann doch kacke finde, muss ich halt kochen lernen...

Zum Thema beurteilen: für eine aussagekräftige Beurteilung muss derjenige exakt das sehen, was du bei deiner Beurteilung siehst. Deshalb die Frage nach 100% Ausschnitten bzw. der RAW-Datei. Wenn ich irgendein "na ja, nicht so dolle" Bild von 20MP auf 1000px Kantenlänge eindampfe, sieht fast alles erstmal noch brauchbar aus... wenn das Bild dann nur noch knapp 100KB Dateigrösse hat, haut die Komprimierung wieder so rein, dass das Bild schon wieder drunter leidet... was soll man dann darüber sagen, was dir irgendwie weiterhelfen kann?

Die 4 RAWs habe mir gerade mal runtergezogen... ich schau mal drüber
 
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