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Canon EF 70-300 mm 1:4,0-5,6 IS USM - taugt das was?

AW: Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM - taugt das was?

Fühlst du dich jetzt angegriffen, oder warum reagierst du so?

Ich wollte einfach nur wissen, ob du hier ein Objektiv bewertest und vergleicht, weil du es selbst benutzt, oder diese Infos nur aus anderen Threads hast, nicht mehr und nicht weniger! Pures Interesse.

Was davon zu halten ist, das sollte jeder, der an diesem Thema interessiert ist, für sich selbst bewerten!

Wie gesagt, ich habe beide Linsen hier neben mir liegen und ich war der letzte von 7 Leuten, die ihr 70-300 IS gegen ein 70-200 4L ausgetauscht haben. Komischerweise alle wegen dem gleichen Grund und mit dem gleichen Fazit. Nur ich wollte das ne ganze Weile nicht wirklich glauben und blieb bis vor 2 Monaten sehr lange meinem 70-300 treu. Klare Fehlentscheidung von mir!

Ein 70-300 macht selbstverständlich auch mal richtig gute Fotos. Aber da müssen dann schon extrem überdurchschnittliche Bedingungen vorliegen, während das 70-200 (auch ohne IS) schon mit weniger perfekten Bedingungen bessere Ergebnisse einfährt.

Das kann man doch nicht wirklich leugnen, dass die Unterschiede klar zu sehen sind. Ansonsten wären viele hier (nicht nur wir 7) ja absolute Idioten und hätten beim 70-300 bleiben können, ja fast schon MÜSSEN :rolleyes:

Und weil du den Beispielthread ansprichst: Wer sich da mal wirklich die Mühe gemacht und alle Fotos angeschaut hat (und ja, ich habe alle Seiten der beiden Objektive komplett durchforstet bei meiner Entscheidungsfindung), der wird dann nach der letzten Seite doch nochmal überlegen müssen ;)

Ein anderer User hier im Thread sieht es ja ziemlich ähnlich wie ich. Seine Meinung kann ich aus eigener Erfahrung eher befürworten als deine.

Grundsätzlich ist mir egal, wer sich welche Linse wann kauft, ich muss da niemanden von meiner aktuellen Ausrüstung überzeugen. Aber warum nicht vor so einer Äusserung "warnen", wenn man sich in den letzten Monaten mit exakt dieser Frage ständig beschäftigt hat? Und das habe ich sehr gründlich ;)

Aber das muss der TO eh selbst entscheiden, ob er Lehrgeld bezahlen möchte, oder sich gleich eine vernünftige Basis anschafft. Diese Entscheidung kannst weder du, noch ich, ihm abnehmen.
 
AW: Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM - taugt das was?

Hallo!

Man kann über die beiden Linsen sicher sehr kontrovers diskutieren. Ich hatte auch das 70-300 IS USM. War ein gutes Teil und machte echt gute Bilder.

Jetzt habe ich das 70-200 f/4 und finde meine Bilder besser. Schärfer in allen Brennweiten, schönes Bokeh, schneller Fokus.

Dies ist meine subjektive, durch eigene Erfahrung gefärbte Meinung. Nicht wegdiskutierbar :D
 
AW: Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM - taugt das was?

Ich hab auch das 70-300 IS und muss leider feststellen, dass ich diesen Kauf von Tag zu Tag mehr bereue.
Ab 200mm ist das Objektiv meiner Meinung nach eigentlich überhaupt nicht zu gebrauchen. Man kann da besser bei 200mm fotografieren und dann das Bild entsprechend auf 300mm vergrößern. Ist häufig schärfer als wenn man direkt bei 300mm fotografiert hätte.
Aber auch im Bereich unterhalb von 200mm finde ich die Schärfe jetzt nicht wirklich überzeugen. Ledglich so bis 135mm bin ich wirklich zufrieden. Aber dafür hab ich mir kein 70-300mm-Objektiv gekauft.
Auch für Wildlife oder sich andere schnell bewegende Motive ist dieses Objektiv meiner Meinung nach nicht zu gebrauchen aufgrund des langsamen Autofokus.

Meine Empfehlung:
55-250 IS (bei kleinem Budget: ist zwar nicht besser aber deutlich preiswerter)
oder
70-200 4 L IS (bei großem Budget: wenn man etwas mehr Geld zur Verfügung hat)
 
AW: Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM - taugt das was?

Das 70-300 IS ist grundsätzlich ein ganz solider Performer. Wenn man flexibel sein will, wenig platz in der Tasche hat und ab und an etwas abblenden kann, dann kommt man damit schon gut klar. Interessanterweise gilt gleiches auch für das günstige EF-S 55-250 IS und die Portabilität ist hier nochmal besser. Das 70-300 punktet im Vergleich weitgehend nur bei der solideren Fertigung und kann natürlich auch am Kleinbild betrieben werden.

Möchte man aber einen schnellen AF und bei Blende 4 durchgängig erstklassige Ergebnisse in jeder Lebenslage, dann landet man früher oder später beim 70-200 4L mit oder ohne IS oder bei den teuren 2.8L-Varianten. Diese Objektive stellen die besten Canon Zooms dar, die man kaufen kann.

Anmerkung: Es gibt optische Unterschiede zwischen dem 70-200 4L IS und non IS ebenso wie bei den 2.8er Versionen. Grundsätzlich liefern aber alle 4 hervorragende Ergebnisse und man sollte sich hier nicht verrückt machen lassen. Es sind wirklich alle ganz hervorragend. Letztlich ist das "nur" eine Frage des eigenen Geldbeutels.

Viele Grüße

TORN
 
AW: Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM - taugt das was?

Ich wäre für ein paar Erfahrungsberichte sehr dankbar..

Hier meine Erfahrung:
Ich hatte zunaechst ein 55-250er. Damit gehen schon sehr gute Aufnahmen, aber mir hat die "wertigere" Haptik doch ein bisschen gefehlt. Das Objektiv ist wirklich ziemlich leicht - kann gut sein bei Reisen aber mir war es etwas zu leicht (fuer ein Tele).

Dann habe ich mich zu einem 70-200 f4 (ohne IS) durchgerungen. Super Haptik, beste Verarbeitung - keine Frage. Aber mir hat der IS einfach gefehlt. Wenn man sich mal dran gewoehnt hat, im Sucher mit IS zu fokussieren will man das nicht mehr missen. Ich hab das 70-200 erstmal wieder zurueckgegeben und bin nun die Loesung eingegangen: zunaechst mit dem 70-300 zu leben und mittelfristig, wenn Tele fuer mich wichtiger wird, wieder in ein 70-200 f4 (IS) zu investieren.

Das 70-300 hat eine sehr wertige Haptik, mittleres Gewicht und macht natuerlich auch sehr gute und scharfe Bilder. Bei drei Stufen IS muesste das 70-200 f4 schon Blende 2 haben, um bei Verwacklern von statischen Objekten mithalten zu koennen. Klar, bei sich bewegenden Objektiven bringt das nicht viel. Aber da ist man mit f4 und schlechtem Wetter auch schnell am Ende. Wenn auch das wichtig ist kommt man dann irgendwann beim 2.8er an ;) .. Im 1:1 Vergleich im Laden zwischen dem 70-200 f4 und dem 70-300 mein ich gesehen zu haben, dass der Kontrast beim 70-200 f4 schon ein wenig besser ist, aber nur minimal. Scharf ist das 70-300 allemal (hatte die Vergleiche bei 200mm gemacht - hab auch Aufnahmen bei Interesse)

Das 70-200 f4 IS waere sozusagen mein Traumobjektiv (und es kann gut sein, dass ich bald wieder zuschlage), mit dem 70-300 kann ich aber bis jetzt sehr gut leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM - taugt das was?

Ich denke, diese Ergebnisse sprechen für sich, sind weder übertrieben noch verfälscht.

Dem stimme ich absolut zu. Aber wechsle mal links zum 55-250. Da kann ich nicht verstehen, warum so viele sagen, dass zwischen dem 55-250 und 70-300 wenig Unterschiede zu sehen sind. In den Ecken ist da sehr wohl was zu sehen..

Beweis hier..
 
AW: Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM - taugt das was?

Also ich persönlich würde ganz klar das 70-200mm 4L bevorzugen!

Die Verbesserung in der Abbildungsleistung des L´s lädt einfach nur zum Kauf ein! ;)
Und ein schlechterer AF sorgt für wesentlich mehr unscharfe Bilder (/Ausschuss), das muss man beim 70-300er ebenfalls beachten!

Klar muss man mit dem fehlenden IS beim L auskommen, aber ich komme momentan auch noch ohne aus (55-200er von Sigma).

Entweder du legst dir das zu, oder sparst noch auf die IS-Version, die das Geld auf jeden Fall wert ist! (IS, Wettergeschützt, Abbildungsleistung)

Ich spare schon auf das 70-200 F4 L IS...
 
AW: Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM - taugt das was?

habe eine Canon 550d und bin auf der Suche nach einem brauchbaren Tele zu erschwinglichem Preis - 350,- bis 500,- €

Da haben wir ja etwas gemeinsam. Bis auf den "erschwinglichen Preis", denn ich weiss schon, dass es nicht billig werden wird. Ich habe jedenfalls keine Lust auf Kompromisse, das möge man mir nach 25 Jahren SLR-Erfahrung nachsehen....

Mein momentanes Ziel wäre das Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM

Meine Frau hat die 500D und dieses 70-300, mit welchem ich im Nationalpark mal Bilder geschossen habe. Ich finde das Teil nicht gut. Am langen Ende bekam ich nicht ein einziges wirklich scharfes Bild, egal bei welcher Blende. Bei vollem Sonnenschein. Echt enttäuschend.

Vorrangig sollen hiermit Wildlifebilder,

Also DAS kannst du komplett knicken. Wie schon geschrieben wurde, kommst du hier mit 300 mm sowieso nicht aus (schon gar nicht, wenn die Qualität auch noch schlecht ist). Wildlife bedeuted mindestens 500mm und Lichtstärke bis zum gehtnichtmehr (IS kann man getrost weglassen). Ein Tele bis 300 mm ist nur gut, um die Dinge ein wenig näher heranzuholen, das war's dann aber auch schon.

Ich für meinen Teil überlege mir, ob ich mir nicht eine 200er oder 300er Festbrennweite zulegen soll, weil ich bei einem 70-300er Zoom sowieso fast immer nur am langen Ende fotografiere, ziemlich selten darunter. Der Rest kann dann fast schon komplett von einem 17-85 oder ähnlich abgedeckt werden (oder halt doch 2 Zooms).

So nebenbei: ich habe noch keine eigene DSLR, könnte aber wohl die 7D werden.

Grüssle
JoeS
 
AW: Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM - taugt das was?

Ich für meinen Teil überlege mir, ob ich mir nicht eine 200er oder 300er Festbrennweite zulegen soll, ..

hatte ich auch schon ueberlegt (200 2.8). Ist definitiv eine Ueberlegung wert fuer Wildlife


Am langen Ende bekam ich nicht ein einziges wirklich scharfes Bild, egal bei welcher Blende.

..ist mir beim testen des 70-200 f4 auch reihenweise passiert. L-Objektiv heisst nicht gleich scharfes Bild, man muss es schon richtig bedienen (soll kein Vorwurf sein, will nur die Erwartungen bei f4 ein bisschen bremsen ). T-modus mit 1/500 oder schneller ist auf jeden Fall erste Wahl und da haben wir zwischen f4 und f5.6 eben mal eine Blende Unterschied. Wenns dunkel wird muss was lichtstaerkeres her
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM - taugt das was?

Ein 70-300 macht selbstverständlich auch mal richtig gute Fotos. Aber da müssen dann schon extrem überdurchschnittliche Bedingungen vorliegen, während das 70-200 (auch ohne IS) schon mit weniger perfekten Bedingungen bessere Ergebnisse einfährt.

.. kann ich nicht unbedingt bestaetigen.

Fuer mich ist ein Vergleich zwischen beiden in jedem Fall nur fair mit IS (vielleicht wil man ja doch mal am fruehen Abend einen entfernt parkenden Bentley fotografieren)... Und da kostet das eine 450.-, das andere 900.-
 
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AW: Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM - taugt das was?

..ist mir beim testen des 70-200 f4 auch reihenweise passiert. L-Objektiv heisst nicht gleich scharfes Bild, man muss es schon richtig bedienen (soll kein Vorwurf sein, will nur die Erwartungen bei f4 ein bisschen bremsen ).

Jep, man soll nie ausschliessen, dass sich das Problem direkt hinter der Kamera befindet... :ugly:

hatte ich auch schon ueberlegt (200 2.8). Ist definitiv eine Ueberlegung wert fuer Wildlife

Hm, aber nur mit (1.4x)Konverter, dann hättest du 4,0/280. Ich hörte schon, dass die Qualität hierbei nicht mal sooooo sonderlich leiden soll...

T-modus mit 1/500 oder schneller ist auf jeden Fall erste Wahl

Jedes der genannten Bilder wurde mit mindestens 1/600 geschossen, ruhiger Hand, und schon fast bei Atemstillstand... Wie gesagt bei herrlichem Sonnenschein. Ich halte mich - wenns geht - ziemlich penibel an die Faustregel: mindestens mit dem Kehrwert der Brennweite fotografieren, hier also mit mindestens 1/500. Aber ist eh wurscht: auch vom Stativ mit Selbstauslöser geht's nicht besser...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM - taugt das was?

Hallo,

Mein momentanes Ziel wäre das Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM

Vorrangig sollen hiermit Wildlifebilder, Kinder und einfach so drauf los Bilder gemacht werden. (Bilder wo man nicht direkt so nah dran sein sollte)

ich habe sowohl das 70-200/4 L, als auch das 70-300 is.
Das 70-200er ist sicherlich das besser abbildende Objektiv, der Vorsprung ist meiner Meinung nach allerdings nicht von großer Bedeutung, höchstens in der 100%-Ansicht.
Wie schon an anderer Stelle beschrieben wurde, zeichnet das 70-300er bis 200mm recht scharf, oberhalb von 200mm etwas weich, was auch durch Abblenden nur wenig besser wird. Trotzdem ist es das Teleobjektiv, welches ich meist dabei habe, denn der Vorteil des IS wiegt meiner Meinung nach schwerer als der minimale Abfall der BQ bei 70 bis 200mm gegenüber dem L-Objektiv.

In Südafrika habe ich übrigens schon durchaus gute Wildlifebilder mit dem Objektiv gemacht, auch wenn der eine oder andere hier meint, unter 500mm wäre ein Objektiv dafür nicht zu gebrauchen.

Einen schönen Tag!
Damian
 
AW: Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM - taugt das was?

@borisb2
So sehe ich das auch.
Wenn man ein Zoomtele mit IS haben will gibts praktisch nur das 55-250, 70-300 und das 70-200. Das eine kostet ca. 220€, das zweite 420€ und das dritte 980€ (sind jetzt nicht die günstigsten Preise, sondern von einem Händler...)

Das 70-300 "hat das Problem", dass es im Vergleich zum 55-250 etwas besser aber deutlich teurer ist. Das 70-200 (f4 IS) ist deutlich besser dafür auch deutlich teurer...

Durch den relativ hohen Preis ist natürlich das Frustpotential des 70-300ers deutlich größer als beim 55-250er. Das erklärt meiner Meinung nach die Reaktionen hier im Forum...
 
AW: Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM - taugt das was?

Hallo,

Zitat:
hatte ich auch schon ueberlegt (200 2.8). Ist definitiv eine Ueberlegung wert fuer Wildlife

Hm, aber nur mit (1.4x)Konverter, dann hättest du 5,6/400. Ich hörte schon, dass die Qualität hierbei nicht mal sooooo sonderlich leiden soll...

nicht 4,0/280?

Einen schönen Tag!
Damian
 
AW: Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM - taugt das was?

Das 70-300 "hat das Problem", dass es im Vergleich zum 55-250 etwas besser aber deutlich teurer ist. Das 70-200 (f4 IS) ist deutlich besser dafür auch deutlich teurer...

Durch den relativ hohen Preis ist natürlich das Frustpotential des 70-300ers deutlich größer als beim 55-250er. Das erklärt meiner Meinung nach die Reaktionen hier im Forum...

(y)

Meiner Meinung nach spricht im Übrigen gar nichts dagegen, erstmal mit einem 55-250 oder 70-300 einzusteigen. Vorallem wenn mans gebraucht kauft, kann mans nach nicht allzulanger Zeit nahezu verlustfrei verkaufen und in was Besseres investieren.
 
AW: Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM - taugt das was?

(y)

Meiner Meinung nach spricht im Übrigen gar nichts dagegen, erstmal mit einem 55-250 oder 70-300 einzusteigen. Vorallem wenn mans gebraucht kauft, kann mans nach nicht allzulanger Zeit nahezu verlustfrei verkaufen und in was Besseres investieren.

.. eben! Genau das ist mein Plan. Erstmal testen, wie viel Tele man braucht. Die Ls laufen einem nicht weg!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM - taugt das was?

Ich war zwar mit dem 70-300 IS an meiner 20D sehr zufrieden, bis 220mm war es sehr scharf, bei 300mm/f8 auch, aber dieser Kommentar zum Thema Wildlife:

Also DAS kannst du komplett knicken. Wie schon geschrieben wurde, kommst du hier mit 300 mm sowieso nicht aus

trifft es ganz gut. Lichtschwache Telezooms sind Schönwetter-Linsen, selbst der IS reisst es da nicht komplett raus (bei sich bewegenden Motiven!), hilft aber schon ein wenig. Für den Zoo, Kinder draussen und zum Knipsen (evt. mit Blitz) sind das 70-300 IS und das 55-250IS aber mehr als OK.
Erwähnen sollte mann vielleicht noch, dass Tamron ein neues 70-300 VC rausbringt, dessen Strassenpreis bei der Nikon-Variante deutlich unter 500 Euro liegt. Soweit ich weiss gibts aber noch keine Tests.
Für sich schnell bewegende Kinder könnte man auch über eine Festbrennweite 1,8/85 oder 2/100, beide mit schnellen Ring-USM, nachdenken.
Ins Budget passt dann vielleicht auch noch das Tamron 2,8/70-200, welches groß, haptisch und optisch gut und knapp unter 600 Euro zu haben ist, allerdings ist der AF langsam. Mit einem guten 2x Telekonverter hätte man ein 5,6/140-400 zur Verfügung, allerdings unstabilisiert.

Grüße,
Heinz
 
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