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Canon EOS 5D MKIII oder 6D MKII

Feylo

Themenersteller
Hallo, ich möchte gerne von meiner 200D auf Vollformat umsteigen. Da kommen preislich nur die im Titel genannten Modelle in Betracht, da ich auch bei Canon bleiben möchte. Für die 5D MKIII sprechen natürlich das bessere Autofokussystem und der bessere Sensor. Bei der 6D mkII sprechen WLAN, Touch und schwenkbares Display, was ich einfach von der 200d gewohnt bin. Ich weiß jedoch nicht, ob die 6d mkII an die BildQualität der 5d MKIII ran kommt, worauf es schlussendlich ankommt.
Hauptsächlich schieße ich Fotos auf Festivals, Open Airs und in Clubs unter schwierigen Lichtverhältnissen mit viel Effekten wie CO2 Feuer Nebel und Konfetti.

Vielleicht könnt ihr mich beraten.
Danke
 
Wenn eine DSLM in Frage kommt, wäre auch die RP (je nach Budge und Flexibilität bei Wahl des Händlers auch die R) in dem Preisbereich. Welche Objektive hast du denn?
 
Hatte ich bisher noch gar nicht in Betracht gezogen, da mir in der Regel fast immer die 5d mkiii für diese Art Fotos empfohlen wurde. Für mich kommt preislich nur ein gebrauchtes Gehäuse in Frage bis 1100€
Ich Weiß nicht, ob ich das „Risiko“ eingehen möchte in eine DSLM zu investieren, bei der ich dann nicht genau weiß, ob gute Bilder bei rumkommen.
Bisher das 50mm 1.8, Sigma 10mm 2.8 (fisheye) und Sigma 17-50 2.8.
Aber die beiden letzt genannten muss ich wohl verkaufen bei Umstieg auf Vollformat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie groß ist denn das Gesamtbudge? Im Grunde startest du ja bis augf das sehr sehr günstige 50er völlig neu.
 
Gute Bilder kommen bei allen angesprochenen Kameras raus und ich behaupte, dass man den Unterschied, bei gleichem Objektiv, nicht sehen kann. Aber falls du dich nicht für eine R(P) erwärmen kannst, würde ich dir zur 6dmk2 raten. Die ist schlichtweg moderner. Für 1100 € bekommst du nur eine runtergerittene 5d oder halt eine neuwertige 6dmk2.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bilder einer EOS RP werden mindestens so gut sein wie mit einer 6D II deren Sensor ich aktuell als besser einschätze als den der 5D III. Autofokus ist so eine Sache - beide haben ihre Nachteile, die 6D II kann den aber mit dem guten LiveView kaschieren.
Deine 200D hat ja auch "nur" einen eher betagten 9 Punkt AF

Die Frage ist was dir persönlich mehr liegt. Ich hatte jetzt mehrmals die Gelegenheit eine EOS R zu verwenden (auch länger) und bin von dem Teil sehr begeistert.
Gerade wenns nicht so hell ist, ist die R _DER_ Hammer!
Zur RP kann ich noch nichts konkretes sagen, außer dass du deine Crop Objektive dann auch weiter verwenden kannst.

Prinzipiell wird dich alleine ein großere Sensor nicht viel weiter bringen. Die eine Blende was du ISO Höher stellen kannst musst du so und anders abblenden um die selbe Tiefenschärfe zu bekommen.

Die 5D III hat damals fürs rauschen sicher Maßstäbe gesetzt - diese kann aber eine 6D II und vorallem eine 5D IV oder EOS R nochmals locker übertrumpfen.
 
..... Für die 5D MKIII sprechen natürlich das bessere Autofokussystem und der bessere Sensor. Bei der 6D mkII sprechen WLAN, Touch und schwenkbares Display, was ich einfach von der 200d gewohnt bin. Ich weiß jedoch nicht, ob die 6d mkII an die BildQualität der 5d MKIII ran kommt, worauf es schlussendlich ankommt.
...


Wie kommst Du denn darauf das die 5D3 den besseren Sensor hat, in bezug auf was? Rauschverhalten, DR-Umfang....
Also der modernere Sensor ist in der 6D2, z.B hat dieser den DualPixel AF.
 
Tut mir leid ich glaube ich hatte das verwechselt. Die 5dm3 hat das bessere af-System und mehr Messfelder, die man einzeln über den kleinen Joystick ansteuern kann. Ich kann jedoch nicht einschätzen inwiefern dies einen Vorteil gegenüber der 6dm2 darstellt im Bezug auf meine Zwecke.
 
Rund 1600€.
Hatte bisher noch ein Sigma 15mm 2.8 im Auge. Ein Fisheye ist für meine Aufnahmen einfach essentiell.

Ganz ehrlich: Bei dem Budge für Body, 2.8er Standardzoom und Fisheye und mit dem Ziel sich merklich qualitativ zu verbessern (und nicht nur KB des KBs wegen zu kaufen) würde ich die Finger von einer KB Kamera lassen.
 
Gute Bilder kommen bei allen angesprochenen Kameras raus und ich behaupte, dass man den Unterschied, bei gleichem Objektiv, nicht sehen kann. Aber falls du dich nicht für eine R(P) erwärmen kannst, würde ich dir zur 6dmk2 raten. Die ist schlichtweg moderner. Für 1100 € bekommst du nur eine runtergerittene 5d oder halt eine neuwertige 6dmk2.

Vielen Dank. Was mich aber wundert, dass der Preis für die 5dm3 im Vergleich zur 6dm2 so hoch ist. Wenn ich hier grob herauslese, dass die meisten die 6dm2 vorziehen würden. Also muss ja irgendwas an der 5dm3 doch so gut sein.
 
Hier findest du einen Vergleich rein auf Fakten

Am Ende geben für den "Profi" die Robustheit, die Langlebigkeit und der etwas bessere AF den Ausschlag.
Wenn du von der 200D kommst und schon explizit auf den Touch-Schwenk-Bildschirm hinweist, wirst du nicht mehr darauf verzichten möchten!

Sollte meine alte 5D den Geist aufgeben, werde ich mich aber eher mit der R/RP beschäftigen, als mit der 6D MarkII oder einer anderen 5er. Einfach weil ich mit der 80D einen gwissen Komfort genieße, auf den ich nicht mehr verzichten möchte....
 
Die Bilder einer EOS RP werden mindestens so gut sein wie mit einer 6D II deren Sensor ich aktuell als besser einschätze als den der 5D III. Autofokus ist so eine Sache - beide haben ihre Nachteile, die 6D II kann den aber mit dem guten LiveView kaschieren.
Deine 200D hat ja auch "nur" einen eher betagten 9 Punkt AF

Die Frage ist was dir persönlich mehr liegt. Ich hatte jetzt mehrmals die Gelegenheit eine EOS R zu verwenden (auch länger) und bin von dem Teil sehr begeistert.
Gerade wenns nicht so hell ist, ist die R _DER_ Hammer!
Zur RP kann ich noch nichts konkretes sagen, außer dass du deine Crop Objektive dann auch weiter verwenden kannst.

Prinzipiell wird dich alleine ein großere Sensor nicht viel weiter bringen. Die eine Blende was du ISO Höher stellen kannst musst du so und anders abblenden um die selbe Tiefenschärfe zu bekommen.

Die 5D III hat damals fürs rauschen sicher Maßstäbe gesetzt - diese kann aber eine 6D II und vorallem eine 5D IV oder EOS R nochmals locker übertrumpfen.


Also wäre es für dich auch kein Grund, dass Die 5dm3 das bessere af-System und mehr Messfelder hat, die man einzeln über den kleinen Joystick ansteuern.
kann. Sowie auch 1/8000 kann. Da es durchaus dazu mal kommen könnte über 1/4000 zu fotografieren, wo bei der 6dmk2 die Grenze ist.
 
Hier findest du einen Vergleich rein auf Fakten

Am Ende geben für den "Profi" die Robustheit, die Langlebigkeit und der etwas bessere AF den Ausschlag.
Wenn du von der 200D kommst und schon explizit auf den Touch-Schwenk-Bildschirm hinweist, wirst du nicht mehr darauf verzichten möchten!

Sollte meine alte 5D den Geist aufgeben, werde ich mich aber eher mit der R/RP beschäftigen, als mit der 6D MarkII oder einer anderen 5er. Einfach weil ich mit der 80D einen gwissen Komfort genieße, auf den ich nicht mehr verzichten möchte....

Wenn es nicht mein Budget derart überschreiten würde, würde ich vlt auch die R/RP nehmen. So bleibt mir mehr oder weniger die Wahl zwischen den 2 genannten.
 
Was spricht bei dem schmalen Budget gegen eine 6d ? Das EF 15 2.8 FishEye ist übrigens ein hervorragend wenn auch altes und lautes Objektiv. Für die 1600€ würde man eine 6D ein EF 15 2.8 und ein Tamron 24-70 2.8 VC bekommen ;)

VG Ben
 
Also wäre es für dich auch kein Grund, dass Die 5dm3 das bessere af-System und mehr Messfelder hat, die man einzeln über den kleinen Joystick ansteuern.
kann. Sowie auch 1/8000 kann. Da es durchaus dazu mal kommen könnte über 1/4000 zu fotografieren, wo bei der 6dmk2 die Grenze ist.

Das ist jetzt schwer zu sagen - dafür hab ich einfach meine 7D II
Die Verschlusszeit von 1/8000s brauchte ich bisher nie, wenn dan würd ich einfach einen ND filter einsetzen um die Blende ab zu dunkeln (meist braucht man mehr als nur eine Blende)
Die Messfelder halt ich für deinen vorgeschlagenen Einsatzbereich für vernachlässigbar, vorallem da du mit 9 ja jetzt auch aus gekommen bist.
Joystick war für mich _der_ Grund zur 7D II zu greifen, das Bedienkonzept der EOS R mit dem (relativen) AF verschieben am Touch während man durch den Sucher schaut ist für die vielen Fokuspunkte aber das wesentlich bessere.
 
Wenn du von der 200D kommst und schon explizit auf den Touch-Schwenk-Bildschirm hinweist, wirst du nicht mehr darauf verzichten möchten!
Nicht unbedingt. Ich habe die 70D und wechselte zur 7D2. Das Touch-Schwenkdisplay vermisste ich bisher keine Sekunde. Ich denke, dem wird mehr Wichtigkeit zugeschrieben als man es dann in der Praxis wirklich benötigt. Wenn bei mir die Wahl anstehen würde, wäre mir der bessere AF wichtiger.
 
Ich habe die 6D II gekauft, weil ich auf den Touch-Schwenk-Display angelacht hat.
Ich hatte bisher nur DSLR mit solchen Displays und bei mir sind sie nicht oft, aber manchmal Gold wert.
Gerade mit dem Dual-pixel-Autofokus sind sie häufig für viele Situationen eine Bereicherung.
Man muss sich nicht mehr ständig auf den Boden legen oder unnötige Auslösungen machen zum Bild richtig einstellen, Überkopf-fotografieren über Menschenmengen hinweg ist gerade bei Veranstaltungen ein Musterbeispiel, da bringt der der Sucher gar nichts mehr.
Makrofotografie macht den Touch-Schwenk-Display auch zu einer echten Bereicherung, besonders bei ungünstigem Lichteinfall auf den Display oder wenn die Kamera unmöglich positioniert werden muss.
Bei Shootings mit mehreren Fotografen war ich meist der, der in vielen Situationen wegen besagtem Display als einziger brauchbare bis richtig gute Fotos gemacht hatte.
Die Touchfunktion benutze ich nur gelegentlich bzw intuitiv zwischendrin zusätzlich zur regulären Bedienung. Manche Einstellungen sind über das Display schneller und bequemer einzustellen. Das spart oft zusätzlich Zeit.
Wenn ich an meine kleinen Kameras damals denke und auch an mein Handy, da wünsch(t)e ich mir bei 1/3 der Fotos meist einen schwenkbaren Display.

So ein Bildschirm entfesselt Möglichkeiten in der Flexibilität und sollte nicht unterschätzt werden, zumal er sich wirklich in alle Ausrichtungen drehen und nicht einfach nur etwas neigen lässt, wie man es von anderen Kameras kennt.
 
... Festivals, Open Airs und in Clubs unter schwierigen Lichtverhältnissen mit viel Effekten wie CO2 Feuer Nebel und Konfetti.

Dafür ist ein treffsicherer AF bei low light nötig, kein Klappdisplay - und ein Touchdisplay ist da eher kontraproduktiv. Ich fotografier(t)e sowas mit der 7dII (konfiguierbare AF-Cases). Wichtig ist die high ISO-Performance 1600 bis 10.000 ist da durchaus drin um die Verschlusszeit noch kurz zu halten.

https://www.flickr.com/photos/152675533@N06/albums/72157674343159487

und

https://www.flickr.com/photos/152675533@N06/albums/72157699431744094

Meine Empfehlung in KB geht da klar Richtung 5dIII. Habe ich gestern nacht in der Bucht gebraucht für 850€ (30.000 Auslösungen) geschossen. Realistisch für Gebrauchtkauf sind 1200€ für gut erhaltene gebrauchte mit wenig Auslösungen.

Auf Festivals, Konzerten und OpenAirs kommst du mit Fisheye und 35mm nicht weit. Denk eher an ein lichtstarkes Standardzoom f2,8 24-70mm und gar ein f2,8 70-200mm. Erstere gibts gebraucht von Sigma und Tamron für um die 500€. Mit gebrauchten 5dIII-Body und Standardzoom kannst du in etwa dein Budget halten.
 
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