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Canon imagePROGRAF Pro-1000

Hallo,

ich bin ab nächster Woche auch ein glücklicher Besitzer eines Pro 1000. Noch bin mir etwas unsicher, wie ich den Drucker aufstellen werde/muss. Laut der Anleitung von Canon (bezüglich der Inbetriebnahme) soll hinter dem Drucker 37cm freigelassen werden. Mit dem Drucker benötigt man somit insgesamt 80cm in der Tiefe auf dem Schreibtisch. Ich habe jedoch lediglich einen 60cm tiefen Schreibtisch, welcher auch aufgrund der Arbeitszimmergröße bleiben wird.

Im Geschäft wurde mir gesagt, dass der manuelle Einzug (Rückseite des Gerätes) lediglich für starre Materialien notwendig ist und "normales" Papier über das hintere Fach (Oberseite des Gerätes) eingelegt werden kann. Laut Canon soll der manuelle Einzug jedoch für Papiere über 300g und ab einer Dicke von 0,3mm genutzt werden (Hahnemühle Photorag hat 0,48mm und müsste somit über den manuellen Einzug eingelegt werden).

Nun zu meinen Frage:
1. Sind tatsächlich 37cm notwendig oder benötigt man soviel Platz nur bei der Verwendung von A2? (Wird eher selten gedruckt, weshalb der Drucker hierfür auch mal abgerückt werden könnte...)
2. Falls der Platz nur bei A2 benötigt wird, wieviel Platz benötigt man für A3 hinter dem Drucker?
3. Legt ihr Fine Art Papiere in den hinteren Einzug ein oder kann man es auch in das hintere Fach einlegen (vor allem Papiere um die 300g)?

Notfalls wird der Drucker um 90 Grad gedreht auf den Schreibtisch gestellt, sodass ca. 6cm vorne und hinten überstehen. Dazwischen kommt dann noch eine Holzplatte, damit er vollständig aufliegt ;)

Vielen Dank im Voraus!
 
Ich nutze nur den manuellen Einzug. 37cm brauchst Du wenn Du die Auszüge für das Papier dann vollständig ausfahren willst, sonst reichen auch < 10cm. Ich nutze die Auszüge eher selten, da das Papier auch über die Wand dahinter bei mir gut geführt wird. Das Papier steht in ca. 30° Winkel zum Drucker (beim manuellen Einzug). Musst Du ausprobieren.

Nach vorne heraus brauchst Du Platz, damit das bedruckte Papier nicht auf den Boden fällt.
 
Ich hab letztens ein Foto in A2 gedruckt, und vor Beendigung des Druckvorgangs den PC ausgeschalten. Da der Drucker ja einen internen Speicher von 1 GB hat, bin ich davon ausgegangen, dass er den Druck erst startet wenn die Datei vollständig übertragen ist. Im Druckertreiber ist ersichtlich, dass so eine Datei recht gross sein kann (es war ein Panorama in recht hoher Auflösung, glaube was um die 60-100 MP). Da kommen für einen Ausdruck schnell mal mehrere 100 MB zusammen, obwohl die entsprechende Bild-Datei lediglich rund 50 MB gross ist. Nach dem Ausschalten des PC’s druckte der Drucker noch etwas weiter, stoppte dann kurz vor Schluss und blinkte vor sich hin. Kurz darauf fuhr er das Blatt heraus, mit ca. 4cm weissem Rand am Ende. Somit scheint die Datenübertragung doch noch nicht abgeschlossen gewesen zu sein, oder aber er hat aufgrund der verlorenen Verbindung zum PC den Druck abgebrochen. Das hat mich schon etwas überrascht, da ich Bilder teils auf vom Laptop aus drucke. Wie verhält sich das dann wohl, wenn der während dem Druck kurz in den Energiesparmodus geht oder die WLAN-Verbindung verliert? Gibt’s vielleicht eine Einstellung, die erst mit dem Druck des jeweiligen Bildes startet, wenn die Daten komplett im Pufferspeicher des Druckers sind?

Noch was anderes: In Lightroom hab ich zur Bildbearbeitung mal das Softproof aktiviert (mit dem entsprechenden ICC-Profil des verwendetes Papiers). Die Bildwirkung hat sich dann schon recht spürbar verändert. Somit hab ich das Bild nochmals angepasst, um wieder die ursprüngliche Wirkung herzustellen. Lightroom erkennt das ja und fragt nach, ob für diese Korrekturen mit aktivem Softproof eine Kopie der Datei angelegt werden soll, so dass das Ausgangsbild unangetastet bleibt. Zum Druck hab ich das Softproof wieder deaktiviert und bin ins Canon Print Studio Pro gewechselt. Auch hier gebe ich das ICC-Profil des Papiers an, und kann mir die Wirkung mit Softproof schonmal voranzeigen lassen. Dabei verändert sich das Bild aber nur minimal; längst nicht so stark wie in Lightroom selbst. Daraufhin frage ich mich, ob ich hier irgendwo noch einen Denkfehler habe. Brauche ich überhaupt im Lightroom das Softproof? Damit wird je eine Vorschau generiert, wie das Bild auf meinem verwendeten Papier aussehen wird (z.B. auf einen Cooltone-Papier entsprechend kühler). Jetzt korrigiere ich den Weissabgleich, damit das Bild wieder neutraler wirkt. Hat die Aktivierung des ICC-Profils im Canon Print Studio Pro nicht aber zur Folge, dass die Eigenheiten des Papiers teils ausgeglichen werden? Muss ich dann überhaupt das Bild im Vornherein korrigieren? Oder wird dann die Tönung des Papiers nicht überkompensiert?

Die so bearbeiteten Bilder sehen im Druck übrigens tadellos aus, hier ist keine „Überbearbeitung“ zu erkennen. Interessieren tut es mich aber trotzdem. Wie geht ihr hier vor?
 
Zumindest für den Softproof kann ich etwas Beitragen:
Wenn du in Lightroom den Softproof aktivierst, ist da ja auch ein ICC Profil im Einsatz und aufgrund von der dort definierten Farbumsetzung auf dem Medium siehst du ja die Vorschau und korrigierst daraufhin dein Bild entsprechend.
Im Print Studio Pro kommt somit dein druck-angepasstes Bild rein, was mit dem gleichen ICC sehr nahe der Lightroom Softproof-Vorschau aussehen sollte (kleine Unterschiede kann es geben, da imho Adobe eine andere Color-Management-Engine nutzt als Windows).
 
Mich wundert, dass Lightroom hier überhaupt zum Softproof verwendet werden kann. Das müssten dovh CMYK-Profile sein, da ja gedruckt wird. Damit kann LR aber nivht umgehn. Oder „emulieren“ die Papierhersteller hier auf RGB?

Außerdem: das Profil des Papiers ist hier nur die halbe Miete, weil der Papierhersteller ja nix über die verwendeten Tinten und die damit zusammenhängenden Abweichungen und Beschränkungen wissen kann. Ich würde mich hier eher an den Softproof der Druckersoftware halten.

Optimal wäre, ein eigenes Profil deines Druckers mit dem verwendeten Papier zu messen und damit zu proofen.
 
Mich wundert, dass Lightroom hier überhaupt zum Softproof verwendet werden kann. Das müssten dovh CMYK-Profile sein, da ja gedruckt wird. Damit kann LR aber nivht umgehn. Oder „emulieren“ die Papierhersteller hier auf RGB?

Die Standard-Druckertreiber übernehmen die RGB zu CMYK Konvertierung und können selber nicht direkt mit CMYK-Daten angesprochen werden. Sofern man kein externes RIP nutzen kann, ist man immer bei RGB-Daten, demzufolge sind die ICC-Profile in RGB.

Außerdem: das Profil des Papiers ist hier nur die halbe Miete, weil der Papierhersteller ja nix über die verwendeten Tinten und die damit zusammenhängenden Abweichungen und Beschränkungen wissen kann. Ich würde mich hier eher an den Softproof der Druckersoftware halten.

Naja, die Druckersoftware kann dir aber auch nur helfen, wenn Original-Herstellertinte und Hersteller-Papier verwendet wird.
Ein Profil ist nun mal die Kombination aus Drucker, Tinte und Papier. Dazu zählen auch die jeweiligen Druckereinstellungen.
 
Außerdem: das Profil des Papiers ist hier nur die halbe Miete, weil der Papierhersteller ja nix über die verwendeten Tinten und die damit zusammenhängenden Abweichungen und Beschränkungen wissen kann. Ich würde mich hier eher an den Softproof der Druckersoftware halten.

Optimal wäre, ein eigenes Profil deines Druckers mit dem verwendeten Papier zu messen und damit zu proofen.

Die Argumentation kann ich nicht ganz nachvollziehen. Der Papierhersteller bietet ja Profile für die jeweiligen Drucker an. Da verlasse ich mich ja schon drauf, dass, wenn ich ein Profil für den Canon Pro-1000 herunterlade, dieses auch auf die spezifische Farbwiedergabe dieses Druckers (mit original Herstellertinte) hin abgestimmt ist. Was sollte das Profil sonst nutzen? Wie du sagst, hat ja jeder Drucker etwas andere Farbwiedergabe, die ja auch ein Stück weit von dem verwendeten Papier abhängt.

Ja ich weiss, dass idealste Ergebnisse nur mit selbst erstellten Profilen erreicht werden. Das ist es mir aber ehrlich gesagt nicht wert. Die gedruckten Bilder sehen super aus, da sind keine Abweichungen zu erkennen. Einzig der Unterschied vom Softproof in Lightroom zum Softproof im Canon Print Studio Pro hat mich etwas irritiert. Und wenn ich das Foto auf das verwendete Papier hin bearbeiten möchte (also z.B. einer kühlen Papierfarbe entgegenwirken möchte), muss ich ja den Softproof in Lightroom nutzen. Wenn man dazu ständig in das Print Studio Pro wechseln müsste um die Anpassungen zu begutachten wird man ja nie fertig. Zudem man jedes Mal raten müsste, wie weit man die Regler in Lightroom schieben muss, um das gewünschte Ergebnis zu bekommen.

Zumindest für den Softproof kann ich etwas Beitragen:
Wenn du in Lightroom den Softproof aktivierst, ist da ja auch ein ICC Profil im Einsatz und aufgrund von der dort definierten Farbumsetzung auf dem Medium siehst du ja die Vorschau und korrigierst daraufhin dein Bild entsprechend.
Im Print Studio Pro kommt somit dein druck-angepasstes Bild rein, was mit dem gleichen ICC sehr nahe der Lightroom Softproof-Vorschau aussehen sollte (kleine Unterschiede kann es geben, da imho Adobe eine andere Color-Management-Engine nutzt als Windows).

Das mit der anderen Color-Management-Engine würde das beobachtete Verhalten erklären. Allerdings lässt mich das gerade an der Sinnhaftigkeit der verwendeten Profile zweifeln. Welche der Darstellungen ist jetzt die "richtigere"? Ich hoffe dass ich hier noch etwas besser durchsteige, wenn ich mehr Erfahrungen gesammelt habe. Ist eben doch kein so triviales Thema...
 
Das mit der anderen Color-Management-Engine würde das beobachtete Verhalten erklären. Allerdings lässt mich das gerade an der Sinnhaftigkeit der verwendeten Profile zweifeln. Welche der Darstellungen ist jetzt die "richtigere"? Ich hoffe dass ich hier noch etwas besser durchsteige, wenn ich mehr Erfahrungen gesammelt habe. Ist eben doch kein so triviales Thema...

Ich kann nicht exakt sagen, wie weit die Canon Programme das Papierweiß und Tiefenkompensierung anwenden bzw. darstellen. Da kann eine gewisse Unterscheidung herkommen.
Wichtig finde ich beim Softproof, dass man auf nicht druckbare Farben achtet und ggf. nicht druckbare Farben entsprechend korrigiert, um Zeichnung zu behalten.
 
Ich kann Dir jetzt zwar nicht bzgl. Deines direkten Problems mit dem Softproof weiterhelfen, weil ich es hauptsächlich zur Farbkontrolle (also druckbare Farben) nutze, aber zumindest zwei Tips:

  • In Lightroom kann man das Weiss des Papiers in 5% Schritten anpassen, da sieht man schon einiges an Unterschied.
  • Antony Morganti hat eine Videoreihe aus 4 Teilen zum Thema Printing in Lightroom (im link Part 2 über Softproof) gemacht. Das hat mir am Anfang einges geholfen.
 
(...) Der Papierhersteller bietet ja Profile für die jeweiligen Drucker an. Da verlasse ich mich ja schon drauf, dass, wenn ich ein Profil für den Canon Pro-1000 herunterlade, dieses auch auf die spezifische Farbwiedergabe dieses Druckers (mit original Herstellertinte) hin abgestimmt ist. (...)

Das war mir nicht klar, dass die Papierhersteller das druckerspezifisch anbieten. Dann sollte das entsprechende Profil natürlich passen.
 
Hallo,

mein Drucker ist heute angekommen und das Papier kann wie bei rkarpa01 über die Wand hinten geführt werden, sodass der Platz auf dem Schreibtisch ausreicht.

Bin mit der Qualität des Druckers sehr zufrieden! Es gab keine Probleme bei den Ausdrücken und alles sieht aus wie auf dem Monitor (gedruckt wird mit Photoshop und dem Canon Plugin Print Studio Pro)

Ich habe noch eine Frage bezüglich des Ausschaltens: Lasst ihr euer Gerät durchgehend eingeschaltet, um Spülen zu vermeiden oder schaltet ihr den Drucker über den Ausschaltknopf aus? Falls ihr ihn dauerhaft anlasst, wird der Druckkopf in diesem Zustand bei Nichtnutzung in die Parkposition gefahren und vollständig verschlossen, um dem Austrocknen entgegen zu wirken?

LG, Deniz
 
Ich hatte vor kurzem einen Canon Techniker hier und auch er meinte, am besten in Standby lassen. Der Druckkopf wird auch dann in die Parkposition gefahren.
 
Ok, Dankeschön für die zügige Antwort! Dann werde ich mal in den Ernergieeinstellungen das Automatische Aus auf Nie stellen ;)
 
Ich kann Dir jetzt zwar nicht bzgl. Deines direkten Problems mit dem Softproof weiterhelfen, weil ich es hauptsächlich zur Farbkontrolle (also druckbare Farben) nutze, aber zumindest zwei Tips:

  • In Lightroom kann man das Weiss des Papiers in 5% Schritten anpassen, da sieht man schon einiges an Unterschied.
  • Antony Morganti hat eine Videoreihe aus 4 Teilen zum Thema Printing in Lightroom (im link Part 2 über Softproof) gemacht. Das hat mir am Anfang einges geholfen.

Danke, der Link zu dem Video hat mich etwas weiter gebracht! Was mir auch aufgefallen ist (auch bei anderen Videos / Tutorials zum Softproof): Dort wird überall empfohlen, die Option "Papier- und Druckfarbe simulieren" unbedingt zu deaktivieren. Das macht nochmal einen deutlichen Unterschied im Bildeindruck aus.

[...]
Wichtig finde ich beim Softproof, dass man auf nicht druckbare Farben achtet und ggf. nicht druckbare Farben entsprechend korrigiert, um Zeichnung zu behalten.

Das hab ich versucht, so wie im Video anzuwenden. Ich hatte im Softproof von Lightroom die Warnung zum Zielfarbumfang eingeschaltet und dadurch gesehen, dass ein Teil des Himmels von meinem Foto (gelb-orange schattierte Wolken) so nicht gedruckt werden kann. Unwissend ging ich davon aus, dass die farbigen Schattierungen den Farbraum von Drucker+Papier übersteigen und somit keine Schattierungen mehr erkennbar sind, sondern eine einheitlich gefärbte Fläche. Natürlich in Abhängigkeit davon, ob im Print Studio Pro "relativ farbmetrisch" oder "perzeptiv" ausgewählt wurde.
Entsprechend dem Video hab ich das Zielkorrekturwerkzeug im HSL-Bedienfeld angewählt und den Teil des Himmels, in dem die Warnung angezeigt wurde, korrigiert. Bis die Warnung weg war, hatte der Himmel aber kaum noch Sättigung. Aus dem prächtigen (aber nicht übertrieben bunten!) Sonnenuntergang ist eine graue Wolkenmasse geworden :confused:
So wollte ich mein Foto nicht drucken; jede Stimmung war dahin. Also die Änderung rückgängig gemacht und auf gut Glück gedruckt. Und ich war überrascht. Das Foto kam so aus dem Drucker, wie es auf dem Monitor angezeigt wurde. Mit allen Schattierungen. Trotz Warnung, dass der Drucker das so auf dem gewählten Papier nicht drucken kann.

Diese Erfahrung war wieder ein kleiner Rückschlag für mich... Bedeutet die Warnung einfach, dass die Farben zwar von dem bearbeiteten Foto abweichen, aber trotzdem noch Struktur haben? Ich zweifle gerade, ob ich dem Softproofing und der Korrektur des Fotos auf das verwendete Papier hin zuviel Beachtung schenke...
 
Lies Dir mal die Bedeutung von perzeptiv und relativ im Zusammenhang mit Deinem Farbproblem durch. Zum Beispiel hier. Damit wird das klarer, was passiert, wenn Du druckst. Ich habe die Farben erst einmal bei meinen Ausdrucken verändert, ansonsten war ich mit perzeptiv eigentlich immer sehr zufrieden.
 
Hmmm, ich zweifle halt langsam dran, ob ich mir die "Probleme" nur einreden lasse. Mit den Ausdrucken war ich bisher immer sehr zufrieden. Wenn ich dann wieder Tutorials zu dem Thema Druck lese/anschaue, lasse ich mir weismachen was alles Probleme bereiten kann und wie man das ausmerzt. Wenn ich das ausprobiere, merke ich wie ich zunehmend unzufriedener bzw. unsicherer werde, da nicht das bei rauskommt was versprochen wird (und ich erwarte). Da ist es richtig erfrischend, wenn man zwischendrin ein Bild ganz normal bearbeitet, ohne Softproof und Papierprofile, und dann regulär nach Anleitung (und dann wieder mit Papierprofil) ausdruckt.
 
Da ist es richtig erfrischend, wenn man zwischendrin ein Bild ganz normal bearbeitet, ohne Softproof und Papierprofile, und dann regulär nach Anleitung (und dann wieder mit Papierprofil) ausdruckt.

... und eigentlich zufrieden ist, aber dann wieder in einem Forum oder sonst wo was liest ... An letzterem arbeite ich, das nicht immer zu ernst zu nehmen, wenn ich eigentlich keine Probleme habe und zufrieden bin... Was nicht heisst, dass man nicht mal etwas ausprobieren sollte.
 
Kannst du mir bitte verraten wo ich die 5% Schritte einstellen kann.

Gern...

Zwei Möglichkeiten; Softproof-Option muss aktiv sein:

1. Rechte Maustaste ins Bild, letzter Menüpunkt (siehe Anhang 1)
2. Rechte Maustaste ausserhalb des Bildes, direktes Kontextmenü (siehe Anhang 2)

Option für "Papier und Druckfarbe simulieren" muss nicht unbedingt aktiv sein.
 

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Kalibrieren?

Hallo Allerseits,

Habe seit letze Woche auch einen PRO-1000 zuhause und freue mich sehr aufs Drucken. Bin bis jetzt noch nicht dazugekommen, da das Arbeitszimmer erstmals umgebaut werden musste um den notwendigen Platz zu schaffen. ;)

Hätte auch schon eine erste Frage:

Wie haltet ihr es mit dem Kalibrieren? Verwendet ihr für euren Drucker individuell angefertigte ICC-Profile, oder einfach die von Canon oder dem Papierhersteller?

Schöne Grüße, Robert
 
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