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Kamera Canon Powershot G1 X Mark II / G1XMkII - Ankündigungsthread

Mit den Messwerten von DXO ist klar, warum die Kamera G1X Mk2 heißt.
Sie hat den gleichen Sensor wie ihre Vorgängerin. Wenn man die Daten der beiden gleichzeitig darstellen lässt, erkennt man die Ähnlichkeit.
 
das Rauschen trotz größerem Sensor stärker als bei mFT, ...

das sah man schon auf den ersten bildern. finde ich auch schwach, weil ja nur 13MP. ich denke das war ein fehler. auf den riesen sensor hätten die mal besser doch 20MP gesetzt. die runterskallierten bilder sind dadurch bei der RX genauso gut oder besser. allerdings kann man die NR noch höher stellen - die pics sind ja sehr detailreich und knackiger aufgelöst als die der RX.
allles auf jpg bezogen...
 
das sah man schon auf den ersten bildern. finde ich auch schwach, weil ja nur 13MP. ich denke das war ein fehler. auf den riesen sensor hätten die mal besser doch 20MP gesetzt. die runterskallierten bilder sind dadurch bei der RX genauso gut oder besser.

Das sehe ich ähnlich. Der Megapixelwahn ist ja so eine Sache, aber 13MP finde ich bei der Sensorgröße zu wenig. Das kommt auch noch zu den relativ schlechten Daten hinzu. Meine alten mFT-Kameras haben 12MP und ich komme beim Beschneiden der Bilder schneller an eine Grenze, bei der sich die Auflösung negativ bemerkbar macht.

Wie gut der Detailreichtum der JPEG-Engine ist ist natürlich auch ein Punkt. Von Olympus weiß ich, dass ihre JPEG-Engine eine der besten überhaupt ist. Ich selbst muss aber gestehen, dass ich immer über RAW gehe.

Wie jetzt, ich dachte die Japaner wären Nichtraucher:lol:

:D habe es korrigiert
 
Warum sollte Canon Sensoren zu kaufen,zu mindest im Vollformat und vor allem im APS-C Bereich hat Canon bis her alles sehr gut - trotz aller Unkenrufe - über die Objektivschiene geregelt bekommen.

War auch von 60D auf D7000 gewechselt wegen der besseren Iso-Eigenschaften bei Nikon.-War in dem Fall auch nicht verkehrt-

Aber wie der "Phönix aus der Asche" kommt die 70D bei Canon und Nikon hat mit der D7100 gar nicht mehr so gute Karten ob wohl der Dynamikumfang vom Sensor(Sony-Sensor) besser ist.

Also ich sehe das alles viel differenzierter und weniger verbissen.

Der gute Sensor ist nicht alles und Sony z.B. ist nun mal kein gewachsener Kamerahersteller,das sieht man an vielen Kleinigkeiten bei den Kameras da gibt es viel Unsicherheiten.

Gruß

Resehl
 
dxo bestätigt meinen subjektiven eindruck von den auf dpreview gezeigten bildern.
hatte gehofft es liegt an der jpeg-engine und im raw sieht es an ganz anders aus.

canon scheint ein sensorproblem zu haben, wenn sich die messwerte in der praxis bestätigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Las gerade bei DXO, dass wer gern Landschaft macht, ist mit einer Nikon Coolpix P330 besser dran, als mit einer Canon G1X - hat nen höheren Landscape-Score. Komisch - hätte ich jetzt rein vom Betrachten der Fotos her nicht gedacht. Und wieso nennt man den Landscape-Score eigentlich nicht gleich Dynamic-Range-Score?:lol:
 
Jaja, die Schwäche einer Kamera wird durch eine so tolles marketingfähiges Schlagwort kaschiert. Anders ausgedrückt: Einen Multiformatsensor preist man dann an, wenn die Objektivkonstruktion nicht geeignet ist, den Rand vernünftig auszuleuchten...........

Grüße
Kawa

@ Kawasaki. Ich mach Harakiri - Du hast recht, je nach Sichtweise.
Z.B. ".....wenn die Objektivkonstruktion nicht geeignet ist, den Rand vernünftig auszuleuchten.........."
kann auch sein:
Wenn der Sensor dafür geeignet ist über den Bildkreisrand hinauszuragen.

Du hast mich angestachelt mich mal ausführlicher damit zu beschäftigen.

Jedes Objektiv bildet einen Kreis auf dem Sensor ab.
Der Hersteller entscheided ob er einen Sensor im 4:3 oder dem flacheren 3:2 Seitenverhältnis des klassischen Analog-Filmformats verbaut.

Auf diesem Format muss der Bildkreis untergebracht werden.
Oder besser - in diesem Bildkreis muss der Sensor untergebracht werden.
So kreisausnutzend wie möglich.

Egal welches Sensorformat den Bildkreis voll ausnutzt,
es entsteht immer ein Verschnitt des Bildkreises.
Es bleiben oben, unten, links und recht halbmondförmige ungenutze Sensorbereiche frei.

Die herkömmlichste oder häufigst daherkommende Herangehensweise
zur Einstellung des vom Sensorformats abweichenden, auszugebenden Seitenverhältnisses ist folgende:

Soll ein 4:3 Sensor ein 3:2 Bild ausgeben wird oben und unten einfach Sensorfläche abgeschnitten.
Soll ein 3:2 Sensor ein 4:3 Bild ausgeben wird links und rechts einfach Sensorfläche abgeschnitten.

Dabei entfernen sich die 'virtuellen Ecken' des Sensors vom Bildkreisrand.
Beispiel mit 12MP (Beschnitt unterstrichen):
Aus B:H 4:3 4000x3000 wird 3:2 4000x2667 10,6mp (Beschnitt des vom Sensor ausgenutzten Bildkreises in der Höhe)
Aus B:H 3:2 4242x2828 wird 4:3 3181x2828 10mp (Beschnitt des vom Sensor ausgenutzten Bildkreises in der Breite)

Hier die TZ10, die letzte Kamera der Lumix TZ Serie mit Multiformatsensor, bei 12 angegebenen mp:
Bei 4:3 4000x3000 12mp
Bei 3:2 4176x2784 11,6mp (Beschnitt der von Sensor ausgenutzten Bildhöhe und gewinn in der Bilbreite)
Der Pixelverlust rührt daher, dass 3:2 im Vergleich zu 4:3 mehr Verschnitt verursacht.

Die Bildkreis-Ausnutzung des Sensors bis an die Ecken bleibt theoretisch gleich.

Die Grenze des Bildkreises ist aber theoretischer Natur.
Da sie einen Bereich darstellt der zunehmend unschärfer und vignettierter wird.
Bei der Beschnittmethode rücken die 'virtuellen Sensorecken' weiter weg vom unscharf werdenden Bildkreisrand -
der diagonale Bildwinkel verkleinert sich.

In jedem Fall recken sich die 'virtuellen Sensorecken' beim sogenannten Multiformatsensor,
bei beiden Formaten gleich weit in diesen Grenzbereich und der diagonale Bildwinkel bleibt gleich.

Dies würde z.B. einen kreuz- oder kreisförmigen Sensor erfordern.
Unwahrscheinlich.
Eher einen Sensor der über den nutzbaren Bildkreis hinausragt.
Das ist wahrscheinlich immer der Fall.

Also ist der sogenannte Multiformatsensor, einfach nur ein Sensor mit Reservepixel
der sich bei 4:3 und 3:2 gleich weit in den unscharfen, vignettierten Bereich des Bildkreises
oder sogar darüber hinaus erstreckt und sich das leisten kann.

Wenn ich's mir so vorstelle, erkenn' ich den Marketinganteil
aber auch den praktischen Nutzen des gleichbleibenden diagonalen Bildwinkels.

Aber vielleicht ist bei der G1 x ll der Sensor zu groß um bei 24mm randscharf zu sein.
Andererseits ist vielleicht eine solche Sensorgöße notwendig um mit dem Objektiv 24mm überhaupt erst zu erreichen.
Vielleicht kann man aber auch mangelnde Randschärfe ebenso als Effekt einer großen Blende akzeptieren
wie man es bei 'mangelnder' Schärfentiefe tut.


Gruß, nighthopper
 

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  • Bildkreisausnutzung bis in den Randbereich bei 4zu3 und 3zu2.jpg
    Exif-Daten
    Bildkreisausnutzung bis in den Randbereich bei 4zu3 und 3zu2.jpg
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Zuletzt bearbeitet:
Die schlechten Werte im dxomark Sensortest wundern mich doch sehr. Ich hatte auf eine kleine Ergänzung zur RX10 gehofft, bei der RX100 fehlen mir die 24mm. Ich werde mal abwarten, was andere Reviews für Ergebnisse haben.
 
Die schlechten Werte im dxomark Sensortest wundern mich doch sehr. Ich hatte auf eine kleine Ergänzung zur RX10 gehofft, bei der RX100 fehlen mir die 24mm. Ich werde mal abwarten, was andere Reviews für Ergebnisse haben.

Das sehe ich auch so....
Und vielleicht auch mal abwarten, bis das gute Stück verfügbar ist und unter "normalen" Bedingungen von "Normalverbrauchern" benutzt wird....
Es ist schon (wie immer) erstaunlich, daß 92 Seiten voller teilweise abenteuerlicher Spekulationen, Infragestellung des Sensors, der jetzt plötzlich ein Schwachpunkt sein wird, gefüllt sind, obwohl noch nicht ein einziges Modell im Handel ist....
Ich könnt mich totlachen....:lol:

Leute, bleibt doch einfach mal locker, bis das Ding da ist.

Softail
 
Wie gut der Detailreichtum der JPEG-Engine ist ist natürlich auch ein Punkt. Von Olympus weiß ich, dass ihre JPEG-Engine eine der besten überhaupt ist. Ich selbst muss aber gestehen, dass ich immer über RAW gehe.:D habe es korrigiert

Die Olympus JPG Engine ist auch so ein Mythos der sich in Foren hält.
Meine ehemalige E-P2 fand ich in JPG bzgl. der Farben schlecht. Zu viel Rot.
Alle anderen genutzten wie Canon, Fuji, Nikon waren deutlich besser.
Einzig eine Panasonic LX3 viel noch unter die Olympus JPG Engine.
 
Warum sollte Canon Sensoren zu kaufen,zu mindest im Vollformat und vor allem im APS-C Bereich hat Canon bis her alles sehr gut - trotz aller Unkenrufe - über die Objektivschiene geregelt bekommen.

Die meißten Canon APS-C Käufer haben ja sowieso keine Ahnung von Kameras oder Fotografie ansich und verwendet ausschließlich das Kit-Objektiv ;) Solange die Canons bei den großen Ketten in der ersten Reihe stehen und entsprechend vermarktet werden läuft das Geschäft prima. Das ist der Bonus des Marktführers.

Wenn ich aber so etwas sehe und das auch schon in der Praxis deutlich bemerkt habe, frage ich mich, wer sich von den "ambitionierteren Fotografen" noch eine Canon APS-C kauft: http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...n-EOS-70D-versus-Canon-EOS-700D___928_895_870

Solange mein sich nicht bereits ein Objektivpark zugelegt hat, sprechen momentan alle Gründe gegen eine Canon APS-C. Die Kameras sind nicht konkurrenzfähig und das Objektivangebot anderer Hersteller (ins. Nikon) ist auch nicht kleiner.

Anscheinend gibt es mehrere unabhängige Entwicklerteams bei Canon. Ich kann nich verstehen, dass sich Canon so schwer bei den APS-C Sensoren tut. Die Vollformat Bodies sind ja gut.
 
Das sehe ich auch so....
unter "normalen" Bedingungen von "Normalverbrauchern" benutzt wird....

Der Otto-Normalverbraucher sitzt vor einem billigen TN-Bildschirm mit Falschfarben und freut sich über jedes scharfe Foto.
Ich hoffe, dass ist nicht der Maßstab für eine 800€ Kamera. ;)
 
Die Olympus JPG Engine ist auch so ein Mythos der sich in Foren hält.
Meine ehemalige E-P2 fand ich in JPG bzgl. der Farben schlecht. Zu viel Rot.

Ja, du hast nicht ganz Unrecht. Ich hatte die E-P1 und habe mich ebenfalls über den starken Rotstich beschwert. Meine alten Beiträge finden sich auch noch im mFT-Forum.
Allerdings hatte ich auch die E-M5 und zum Glück ist die Kamera nicht mehr so extrem warm abgestimmt. Trotzdem lieben die Olys Rot sehr gerne und sind immer noch recht warm. "Jede Kamera hat aber einen Farbstich" (Zitat von Scott Kelby); meine RX100 mag Blau, meine Panasonics Grün. Was man dann lieber mag ist vermutlich Geschmackssache.
 
Wenn ich mal bei DXO meine G1X und E-P2 vergleiche, dann sind die Ergebnisse dort fast identisch.
In der Praxis liegen aber, ich nenne es jetzt mal bewusst, Welten dazwischen zu Gunsten der G1X.
Aufnahmen mit ISO 1600 mit der G1X sehen aus wie ISO 400 der E-P2.
So viel zu Theorie und Praxis.
 
Aufnahmen mit ISO 1600 mit der G1X sehen aus wie ISO 400 der E-P2.
So viel zu Theorie und Praxis.

1. Via JPEG?
2. Schattenanhebung bei der E-P2 aktivert (ist per Default an und sorgt für ein starkes Rauschen)
3. Ich hate die G1X mit einer GF3 (selbe Sensor wie E-P2) verglichen und bei mir konnte ich keine echten Vorteile bei der G1X erkennen.

Die Werte bei DXO zeigen das Potential einer Kamera. Wenn man es nicht nutzt, kann natürlich eine hoch bewertete Kamera auch schlecht aussehen. :rolleyes:

Ansonsten kann ich die Messungen von DXO immer nachvollziehen. Insbesondere sind in den Messkriterien auch Normierungen beschrieben, so dass auch auf die Sättigung und die tatsächlichen ISOs geschaut wird, samit ein Hersteller nicht schummeln kann.
Wenn ich mir bei DPreview z.B. die Unterschiede bei ISO1600 zwischen einer G1X und einer E-P3 (identischer Sensor wie E-P2) ansehe, fällt mir tatsächlich ein höheres Rauschen bei der E-P3 auf; trotz fast identischer Messungen bei DXO. Schaut man dann aber in die EXIFs, fällt sofort auf, dass die G1X doppelt so lange (1/250s, statt 1/500s) belichtet :rolleyes:
Genau diese Dinge werden bei DXO berücksichtigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Kawasaki. Ich mach Harakiri - Du hast recht, je nach Sichtweise.
...
Aber vielleicht ist bei der G1 x ll der Sensor zu groß um bei 24mm randscharf zu sein.
Andererseits ist vielleicht eine solche Sensorgöße notwendig um mit dem Objektiv 24mm überhaupt erst zu erreichen.
Vielleicht kann man aber auch mangelnde Randschärfe ebenso als Effekt einer großen Blende akzeptieren
wie man es bei 'mangelnder' Schärfentiefe tut.

Gruß, nighthopper

Hallo nighthopper,

auch Du liegst absolut richtig. Dein letzter Satz bedarf allerdings einer Ergänzung:

'Vielleicht kann man aber auch mangelnde Randschärfe ebenso als Effekt einer großen Blende akzeptieren ...' ...sofern um 2 Stufen abgeblendet zumindest der Rand scharf ist.

Grüße
Kawa
 
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