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Canon PowerShot G1x Mark III

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War zunächst positiv überrascht, das Canon seine GX1 Serie nicht auslaufen lässt sondern weiter betreibt. Je mehr ich mich jedoch mit den technischen Daten der GX1M3 beschäftige, umso weniger erschließt sich mir der Sinn für diese Kamera. Wie hier schon mehrfach erwähnt, wäre eine modifizierte GX1M2 wünschenswerter gewesen. Staubschutz (bei meiner tauchen nach Ablauf der Garantiezeit immer mehr Staubpartikel im Linsensystem auf), mehr Schärfe bei offenr Blende über den gesamten Zoombereich, etwas sattere Farben, eine höhere Geschwindigkeit und eine bessere Akkuleistung und ich wäre wohl bereit gewesen, dafür 1.000,00 EUR auf den Tisch zu legen. So wie es jetzt aussieht, stellt die neue GX1M3 aber keine generelle Verbesserung dar. Habe schon länger den Eindruck, das Canon bei seinen hochwertigen Kompakten unter dem qualitativ technisch machbaren Möglichkeiten (marktstrategisch bedingt?) bleibt.
 
Danke für die Zahlen von Canon:

2015 Meilenstein: 80 Millionen Kameras produziert
2016 Meilenstein: 120 Millionen EF Objektive produziert

Sie zeigen in eine sehr eindeutige Richtung. Auch wenn sich 50% mehr Objektive nach viel anhört - der allergrößte Teil scheint nur mit einem Objektiv unterwegs zu sein.
 
So ein Unsinn. Nicht ohne Grund, ist der Canon-Gebrauchtmarkt wohl der größte Gebrauchtmarkt von allen, wenn es um Objektive geht. Das funktioniert natürlich nur, wenn jeder User maximal ein Objektiv besitzt :ugly: Die Aussage bedeutet eigentlich nur, dass sich zu jeder Kamera gleichzeitig noch 1,5 Objektive verkauft haben, bzw. noch nicht einmal das, sondern nur dass soundso viele produziert wurden. Eigentlich sagt sie überhaupt gar nichts darüber aus, wieviele Objektive jeder Bodybesitzer nutzt :rolleyes: Beispielsweise habe ich außer das 18-55er Pentax nie ein Objektiv neu gekauft und das genannte nur, weil es in irgendeinem Kit zwangsenthalten war. Trotzdem habe ich aktuell über 23 Objektive :ugly: Das bedeutet, es würde bei 22 weiteren Menschen sogar ausreichen, wenn sie gar keine Objektive haben, sondern nur den Body, um eure wilde Theorie weiter aufrecht zu erhalten :lol:´

PS: Wie man daraus folgern kann, dass 90% der Systemkameranutzer nur ein Objektiv nutzen, ist mir ein Rätsel, wenn selbst diese Zahlen oben belegen, dass mindestens 50% der Käufer ein zweites gekauft haben könnten. Aber ob ich jetzt behaupte, dass gerade mal jeder 10te zusätzliche Objektive kauft, ist ja fast das Gleiche, wie jeder 2te. Und dann sprechen wir immer noch nur von den nagelneu verkauften, ohne den ganzen Gebrauchtwaren-Schmarrn, der gerade bei den alten Objektiven, bis in die 60er-70er zurückgehen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: Wie man daraus folgern kann, dass 90% der Systemkameranutzer nur ein Objektiv nutzen, ist mir ein Rätsel, wenn selbst diese Zahlen oben belegen, dass mindestens 50% der Käufer ein zweites gekauft haben könnten.

Nicht mindestens, sondern maximal.
Und dass es real deutlich weniger ist, beweist schon du selber mit deiner Aussage von 23 Objektiven.
Nur maximal jede Zweite dürfte statistisch ein weiteres Objektiv haben.
D.h. wenn du 23 Objektive hast, dann kommen alleine wegen dir 46 andere Personen auf nur ein einziges Objektiv. (Quote von 2%)

Sicher wird der Wert durch den Gebrauchtmarkt wieder etwas erhöht, aber das ist auch nur ein Nischenmarkt für diejenigen, die sich überhaupt für mehrere Objektive interessieren und das sind nicht viele.

Dass 90% der Systemkamerabesitzer nur ein Objektiv haben, dürfte daher ungefähr hinkommen. Das sind halt die unzähligen 1300D-Kits, die sich unzählige Ahnungslose tagtäglich in den Blöd- und Geizmärkten kaufen.
 
Wenn ich sehe, was so an gebrauchten kleinen Nikon DSLR angeboten wird, dann scheint das hier etwa alles ähnlich häufig zu sein:

Nur 18-55mm
Nur 18-105mm
Doppelzoom Kit 18-55 und 55-200
Ein Standardzoom und das 35/1.8 DX

90% nur mit einem Objektiv unterwegs ist was hochgegriffen, gut die Hälfte aber bestimmt. Die sind aber beileibe alle nicht mit einem 18-55 unterwegs. 17-50/2.8, 16-85, 18-105, 18-140, 18-200, 18-300 , 16-300.....

Denke der Anteil derjenigen, die wirklich nur mit einem 18-55 unterwegs sind, ist kleiner als 1/3.
 
Nicht mindestens, sondern maximal.
Und dass es real deutlich weniger ist, beweist schon du selber mit deiner Aussage von 23 Objektiven.
Nur maximal jede Zweite dürfte statistisch ein weiteres Objektiv haben.
D.h. wenn du 23 Objektive hast, dann kommen alleine wegen dir 46 andere Personen auf nur ein einziges Objektiv. (Quote von 2%)

Ich falle bei eurer Canon-Kalkulation ohnehin raus, da ich Pentaxianer bin :lol: Also wegen mir muss kein Canon Besitzer auf ein 2. Objektiv verzichten.

Falls der Verkaufsanteil wirklich so gering ist, wie ihr stellenweise behauptet, frage ich mich, wie reine Objektivhersteller dann überhaupt überleben können. Beispielsweise Samyang, die mit Sicherheit um den Faktor x weniger Objektive verkaufen, wie beispielsweise Nikon oder Canon. Trotzdem gibt es noch weitere Hersteller, die auf diesem völlig unrentablen Markt ebenfalls noch mitspielen wollen. Bei Pentax wurde wegen mangelnder Objektivverkäufe einfach kurzerhand beschlossen, keine weiteren Objektive mehr für Pentax herzustellen, wie es beispielsweise bei Tokina der Fall war. Es ist also schon so, dass die Hersteller den Markt beobachten und dann reagieren, wenn keine Objektive mehr verkauft werden. Aber trotz rückgehender Verkaufszahlen im DSLR Bereich, bleiben alle am Ball und hauen weitere Objektive raus.
 
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Wäre doch schön, Canon würde weitere Varianten von der Kamera bringen. Denn grade bei einer Kompakten, wo man das Objektiv nicht wechseln kann, ist doch wichtig, dass es möglichst genau stimmt.

In der Nikon DL Reihe haben die Leute vorallem nach der 18-50 gegiert. Die 24-85, die im Freistellpotential wieder in etwa der hier vorgestellten G1x III entsprach, hatte weniger Echo bekommen.

Denke da kann man gleich an einige Varianten denken.

Eine SWW wie z.B. 18-50 gehört natürlich dazu.
Eine mit grösserem Zoombereich auch (24-120 zum Beispiel, wenn nötig mit ein paar Prozent weniger Bildkreis, dann wird der Rest vom Sensor halt für Multiformat genutzt)
Eine sehr lichtstarke könnte man sich auch noch denken, z.B. 28-70/2.0-2.8

In so einer Familie würde die jetzt vorgestellte eher lichtschwache aber ohne SWW und ohne viel Tele auch einen guten Platz haben. Die anderen wären alle wohl ein klein wenig dicker und auch schwerer. Sie wäre also die besonders kompakte Lösung.

Schade, dass das keine angeht, seitdem Nikon wegen der Sensoren den Rückzieher machen musste.
 
Och nee, die Kamera ist noch gar nicht im Markt und wird schon zerrissen....Leute, lasst Euch doch erst mal von echten Bildern begeistern...und von der Haptik: eine so kompakte Kamera mit so großem Sensor und so vielen tollen Funktionen ist doch der Knaller....ich freu mich drauf wie Bolle!!
 
Schreibt der Händler der möglichst viele davon verkaufen will.:ugly:
 
Danke für die Zahlen von Canon:

2015 Meilenstein: 80 Millionen Kameras produziert
2016 Meilenstein: 120 Millionen EF Objektive produziert

Sie zeigen in eine sehr eindeutige Richtung. Auch wenn sich 50% mehr Objektive nach viel anhört - der allergrößte Teil scheint nur mit einem Objektiv unterwegs zu sein.

Naja, ich habe auch das ein oder andere Sigma oder Tamron Objektiv. Soviel zum Thema Eos + 1 Kit-Objektiv.
 
Die Verkaufszahlen von Canon, egal ob Kameras oder Objektive haben im Ankündigunsthread zur G1x III nichts verloren. Also bitte Schluss mit OffTopic. Danke.
 
Zu dieser Aussage bitte eine Quellenangabe.

Das 90% aller Systemkamerafotografen nur ein Kitobjektiv besitzen, halte ich für ein Foren-Myhtos. Aber vieleicht liege ich falsch.

Dazu gab es im Canon Teil dieses Forums vor ein paar Jahren eine größere Forenumfrage und Diskussion. Bitte einfach mal selber danach suchen und dieses OT am besten gleich mitnehmen.

Die G1X III ist eine 80D mit Kitobjektiv in sehr kompakter Bauform aber ohne auf hochwertige Bedienung, Features und Qualität zu verzichten. Das ist eigentlich ganz einfach. Aus meiner Sicht könnte der Preis eine Hürde sein, da der deutlich über dem typischen "Einlinsersegment" liegt. Gut, Performance und Qualität ebenso. Ist halt nichts fürs Einsteigersegment, aber da gibt es ja die 5/7/9.
 
Ich frage mich ehrlich, wie man jetzt schon die Performance und Qualität beurteilen kann, wo noch keiner hier die Kamera selbst in der Hand hatte oder irgendwelche damit erstellten Fotos gesehen hat :rolleyes:
 
Ich frage mich ehrlich, wie man jetzt schon die Performance und Qualität beurteilen kann, wo noch keiner hier die Kamera selbst in der Hand hatte oder irgendwelche damit erstellten Fotos gesehen hat :rolleyes:

Wer hat das denn gemacht? Für 24-72/2.8-5.6 statt 24-120/2.0-3.9 muss ich die Kamera nicht in der Hand halten, ich weiss was 72mm beduetet, und was 120mm. Und der Vorgänger hatte einen fest gleich grossen Sensor, da fehlte nicht viel.
Die neue stellt selbst unter Berücksichtung des etwas vergrösserten Sensors weniger gut frei und hat fast 2mal weniger Tele. Und das noch bei gestiegener UVP, ca. 50% mehr.

Die neue ist eine möglichst kompakte Kamera mit was Zoom und APSc Sensor. Die alte ist das Maximum, was man mit einer noch einigermassen flachen Komkaptkamera ohne Rücksicht auf's Gewicht an Zoom und Lichtstärke erreichen kann. Eine ganz andere Kamera. Die neue möglichst klein aber doch noch mit 3-fach Dunkelzoom, die alte möglichst viel Objektiv, ohne den Grössenrahmen völlig zu sprengen.
 
So sieht es aus, donesteban. Ein Schritt nach vorne, zwei zurück.

Der Sensor ist eben nicht alles und ich denke Canon versucht hier gut an dem größten Sensor in einer Zoom-Kompakten zu verdienen. Leider (für Canon) sind die Leute schlau genug um zu verstehen, dass der große Sensor wenig bringt, wenn das Objektiv im Vergleich zum Vorgängermodell deutlich lichtschwächer geworden ist. Der stolze Preis tut sein Übriges. Ich vermute daher, dass sich die Kamera sehr schlecht verkaufen wird.
 
Viele werden jetzt schreien: Äpfel/Birnen Vergleich.

Fujifilm X-E3 schwarz mit Objektiv XF 18-55mm 2.8-4.0 die kleinste APSC-Systemkamera.
Canon PowerShot G1 X Mark III, die kleinste APSC-Kompaktkamera mit Zoom.

Die Fuji ist am Ende lichtstärker und länger, man kann das Objektiv wechseln und 4K filmen. Die Canon ist weiter, abgedichtet, kleiner, leichter und hat ein Klappdisplay.

Beide kosten das gleiche.
Sind jetzt beide überteuert? :rolleyes:
 
Also die neue mag ich gar nicht mit 'ner Systemkamera vergleichen. Ich finde sie zu wenig interessant, mir Gedanken zu machen. Wobei mir als Objektiv da am ehsten halt das Samsung 16-50 NX einfällt.

Die Mark II war mit ihrem 24-120/2.0-3.9 und Crop 1.9 ziemlich einmalig von den Abmessungen. Nicht vom Gewicht. Aber von den Abmessungen.
Vom Objektiv kommt am nächsten das 12-60/2.8-4 mFT von Panasonic. 320g. MFT Kameras gibt es unter 250g. Also zusammen etwa wie die G1x II. Die ist aber eben nur 6.5cm dick. Allein das 12-60mm ist schon deutlich länger als das.

Trotzdem sehe ich nach dieser Vorstellung hier eine GM5K mit dem 12-60mm eher als Nachfolger der G1x II, als das, was Canon nun G1x III nennt. Sind total 530g. Und optische Daten bis auf ganz unten bei 24mm ziemlich gleich. Oder wenn man den etwas modernenern Sensor will, dann halt die etwas schwereren GX80, GX8 oder gar die GH5.
 
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