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Canon und Crop - wohin geht der Weg: EF-M, RF-M oder ein Fall für den Friedhof?

So unterschiedlich ist das. Ich zum Beispiel fotografiere fast nur durch den Sucher, je nach Wetter und Sonne sehe ich auf dem Display viel zu schlecht. Dazu kommt, dass ich die Kamera besser und ruhiger halten kann, besonders mit größeren Objektiven, wenn ich sie direkt am Gesicht habe. Einzig beim RF 35mm fotografiere ich ab und an übers Display.
Der fehlende Sucher ist ein Grund, warum ich auch die M100 verkaufe :(
 
(y)

Als Als Brillenträger (Gleitsicht) ist es nur gruselig mit dem Monitor.
Da ist es mit einer vernünftigen Haltung ganz schnell essig.
Dan wackelt es deutlich schneller, mit dem Monitor verbrenne ich immer IBIS / IS Wirkung.

Ich habe noch keine Kamera gefunden die bei hellem Sonneschein oder im Schnee eine ausreichende Displayhelligkleit hatte, dass ich sicher das Motiv beurteilen konnte.
Dann schaue ich auf eine scheckkartengroße Fläche, mein Sichtfeld ist aber deutlich größer, das heisst ich nehme nur mit 10-20% meines Sichtfeldes das Motiv war. Im Sucher sind es dann fast 100%.

Dann haben die Displays selten mehr wie 0,3-04Megapixel Auflösung.
Mir entgehen oft kleine Details die dann stören, die ich aber auf dem Display aber schlicht nicht erkannt habe.
Ich nutze das Display dann, wenn ich an den Sucher nicht gut rankomme, Stativ oder Boden, etc.
 
so sind die bedürfnisse verschieden.

mir ist das display einer m6mk2 eigentlich immer hell genug und ich finde gerade als brillenträger das display angenehmer. zudem gebe ich mir damit deutlich mehr mühe, verschiedene blickwinkel auszuprobieren.
nach ferien in marokko und süditalien, in denen es unter tags durchaus ziemlich hell werden kann und ich die m6mk2 dabei hatte mit aufstecksucher, weiss ich für mich - ich brauche den sucher vielleicht in 2% aller fälle und da käme ich auch noch notfalls mit dem display aus.
hinzu kommt, dass gerade bei streetfotografie das fotografieren mit display viel unauffälliger ist - eine m6mk2 nimmt sowieso niemand "ernst", ist ja nur eine "knipse" ;-)
das ermöglicht ganz andere bilder.

es wäre durchaus interessant, mal in einer umfrage herauszufinden, wie gross der anteil derer ist, die einen sucher benutzen - ich tippe mal auf "je jünger desto weniger"
 
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Als Brillenträger der gerne Langzeitbelichtungen und Nachtaufnahmen macht bin ich schon Fan des fotografierens über den Monitor als das endlich mit den DSLR im LV möglich war.
Die nächste Verbesserung kam mit den DSLM mit dem Auslösen und setzen des Fokuspunkes über Touch am Schwenkmonitor.
Der Sucher kommt nur zum Einsatz mit langem Tele bei Action und dann setze ich die Brille ab.
 
...mir ist das display einer m6mk2 eigentlich immer hell genug und ich finde gerade als brillenträger das display angenehmer. zudem gebe ich mir damit deutlich mehr mühe, verschiedene blickwinkel auszuprobieren.


Ich fotografiere, wenn möglöich, auch gerne über das Display.

Aber ehrlich, in der hellen Sonne siehst du auf dem Display einer M6 oder vergleichbarer Kamera so gut wie nichts. Außer, du bist im Schatten.

Die beiden Canon Aufstecksucher hatte ich mit der M3 und M6 auch gehabt. Sind aber umständlich. und man bleibt gerne damit hängen. Das ist - für mich - keine praktikable Lösung gewesen.
 
Ich fotografiere, wenn möglich, auch gerne über das Display.

Aber ehrlich, in der hellen Sonne siehst du auf dem Display einer M6 oder vergleichbarer Kamera so gut wie nichts. Außer, du bist im Schatten.

Die beiden Canon Aufstecksucher hatte ich mit der M3 und M6 auch gehabt. Sind aber umständlich. und man bleibt gerne damit hängen. Das ist - für mich - keine praktikable Lösung gewesen.

Deshalb hatte ich viele Jahre die M5 und war soweit ganz zufrieden mit ihr. Ganz ehrlich, die Aufstecksucher sind nichts halbes und nichts ganzes. Gewollt und nicht gekonnt, könnte man sagen. :lol:

Entweder einen richtigen Sucher wie bei der M5 oder eben keinen, dann die M6.

Darum stimme ich dir vollkommen zu, dass sie umständlich sind, man ständig hängen bleibt und bei der Verwendung, der Blitzschuh auch nicht mehr zur Verfügung steht. :grumble:

Wenn man eine Kamera wie die M6 mit Sucher wünscht, wäre die Fujifilm X-E3 oder die X-E4 genau richtig. Schöne kompakte Bauart und sie verfügen über einen eingebauten Sucher der nicht aufgesteckt werden muss. :devilish:
 
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...Wenn man eine Kamera wie die M6 mit Sucher wünscht, wäre die Fujifilm X-E3 oder die X-E4 genau richtig. Schöne kompakte Bauart und sie verfügen über einen eingebauten Sucher der nicht aufgesteckt werden muss. :devilish:

Ich fotografiere seit zweieinhalb Jahren jetzt mit Fujifilm, allerdings X-H1 und X-S10. :)
Der Wechsel hatte auch noch andere Gründe, wie fehlender IBIS bei Canon, lahmer AF auch bei M5 und M6, zudem war der AF bei den beiden Kameras auf horizontale Strukturen immer schlecht zu sprechen.

Die M5 wurde (leider) nicht weiter entwickelt, eine M7 mit IBIS und Sucher wäre eigentlich angebracht. Aber bei Canon tut sich in der M-Welt (fast) nichts. Die M50 Mk. II ist keine bahnbrechende Neuentwicklung. Mit adaptieren EF-Optiken wurde das Ganze auch nicht handlicher.

Nur die M6 Mk. II hat den neuen, hochauflösenderen Sensor und etwas besseren AF. Mehr nicht.
 
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Und mit den fummeligen Gehäuse und den teuren Objektiven.

Fuiji ist keine Alternative für mich, da behalte lieber meine 700D!

Ich warte noch, ob eine M7/R7 mit IBIS kommt, ansonsten schaue ich mir die rumorten R2
, diese muss aber IBIS haben.
 
"Canon APS-C Mirrorless Camera" könnte eine M sein dazu als Konkurrenz R7, R10, R100 im RF APS-C Bereich und mit der R10/R100 wahrscheinlich preislich direkt mit den entsprechenden M Kameras konkurierend aber wahrscheinlich nicht so kompakt (Objektive) wie bei M mit deutlich höheren Objektivpreisen (falls die Liste überhaup stimmt). Richtig prickeln finde ich beides im Moment nicht :( und wo soll die R2 angesiedelt sein Sport, MP, Video :confused: ist neben einer R1 und R3 da oben so viel Platz ?
 
Einige haben hier immer noch nicht begriffen, daß die R & RP Einführungskameras für das RF-Bajonett mit weitestgehend vohandenen Bauteilen sind/waren und es damit bei diesen KEINE Mark2 und folgende geben wird. Als M Nachfolge wird es dann eher ein R100 mit KB-Sensor geben.
 
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Es mag ja sein, dass es mit Canon R und RP günstige Einsteigerkameras mit KB-Sensor gibt.

Nur macht das die passenden Objektive nicht leichter und kleiner

Meine Fujifilm X-S10 möchte ich nicht mit einer KB Kamera und deren Objektiven eintauschen. Mag sein, dass die KB-Kameras gewisse Vorteile bieten, aber ich nur Hobyfotograf. APS-C als Sensorgröße reicht mir absolut.

Nur Canon hat da eine Sackgasse mit der M-Serie. Nichts halbes und nichts ganzes.
Neu kommt da kaum etwas, vor allem keine Objektive.
 
Definiert sich sie Güte eines Systems nur darüber, ob es ständig neue Objektive gibt? Das ist doch naiv. Es gibt insgesamt 8 Objektive, kein einziges schlechtes, alle sehr viel kompakter als z. B. bei Fuji. Dazu die Option EF/S Objektive zu nutzen. Das reicht für ein Fotografenleben.
 
Definiert sich sie Güte eines Systems nur darüber, ob es ständig neue Objektive gibt? Das ist doch naiv. Es gibt insgesamt 8 Objektive, kein einziges schlechtes, alle sehr viel kompakter als z. B. bei Fuji. Dazu die Option EF/S Objektive zu nutzen. Das reicht für ein Fotografenleben.
Ähm! Ist das ernst gemeint?
Wie schaut solch eine Aussage in 5 oder in 10 Jahren aus?
Dem EF-M System fehlen lichtstarke sogar etwas lichtstärkere Zooms und ein weites Spektrum an Brennweiten. Das EF Bajonett und verfügbare Objektive laufen aus. In wenigen Jahren wird es weder Ersatzteile noch Support geben...
Es verhält sich nicht wie bei Großformat mit Linhof und Schneider, Rodenstock Objektiven! Denen inzwischen die Filme fehlen... Oder wer nutzt noch eine Linhof Press (irgendwas) 6x7cm oder 4x5" auf entsprechenden Events? Wie schnell hat sich Software und Sensorik in den vergangenen Jahren entwickelt? Was wird wohl in wenigen Jahren Standard sein?
Bitte wer äußert hier naive Thesen! Wer glaubt mit dem C64 (Amiga, Atari, 8086 uvm.) beispielsweise moderne Textverarbeitung (nur als ein Beispiel) durchführen zu können?
 
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In wenigen Jahren wird es weder Ersatzteile noch Support geben...
Na und?
Ich würde nicht auf den Gedanken kommen, irgendetwas meiner M Ausrüstung in Reparatur zu geben. Selbst bei meinen 11-22 liegt der Gebrauchtpreis vermutlich in Höhe der Reparaturkosten.
Hätte ich eine M6II dann würde ich mir auch keine Gedanken machen. Wenn es irgendwann keine Teile mehr gibt dann würde ich mich auch hier auf dem Gebrauchtmarkt bedienen.

Mir ist aber auch in 40 Jahren nie etwas kaputt gegangen...

Denen inzwischen die Fime fehlen...

Kann ja zum Glück nicht mehr passieren :D


Wie schnell hat sich Software und Sensorik in den vergangenen Jahren entwickelt? Was wird wohl in wenigen Jahren Standard sein?
Wenn ich mit den Ergebnissen meiner Kameras jetzt zufrieden bin, dann werde ich es vermutlich auch in 10 Jahren noch sein.
 
Mir ist aber auch in 40 Jahren nie etwas kaputt gegangen...
Oh, das wird auf die filigrane Mechanik und Elektronik der aktuellen Kameras bestimmt auch zu treffen!?!? :lol:
Echt, traten nie verharzte oder verölte Verschlüsse bzw. Blenden, zerbröselte oder verschmierte Filmdichtungen, defekte Balgen in Erscheinung? Wurde niemals ein Teil mechanisch beschädigt?
Dann residiert die Ausrüstung im Klimaschrank und Luftabschluss...

Ich erinnere mich z.B. an eine herausgesprungene Nylonschnur an der Belichtungsübertragung einer OM 1, an defekte Dichtungen an RB 67 Pro und Magazinen sowie OM 1 und 2n, an verklebten Verschluss/Blende an einem Mamiya 65mm, Sturzschaden am Sigma 2.8/50 mit verdrückter Gegenlichtblende und Filterfassung, gebrochener bzw. klebrig gewordener Fokusring am EF 28-135 - alles reparabel!!!
Die klebrig gewordene Belederung einer EOS 300 sowie 300D waren es dann nicht mehr.
Die Vielzahl an Kunststoffen moderner Konsumartikel läßt so einiges vermuten. Drei Fälle hatte ich selbst aufgeführt.
Bei Elektronik hört man ähnliches zu Kondensatoren.
Und dann gibt es den Bereich KFZ...
Wenn ich mit den Ergebnissen meiner Kameras jetzt zufrieden bin, dann werde ich es vermutlich auch in 10 Jahren noch sein.
10 Jahre alte PC Hardware am Arbeitsplatz wäre für viele Bildschirmarbeiter ein Kündigungsgrund!

Vergleiche ich die alte EOS M mit der M6 Mark II bleibt die alte M definitiv im Schrank. Dazwischen liegen 7 Jahre von 2012/10 zu 2019/9... :D
U.a. kann man Rauschverhalten, Dynamik, low light Fähigkeiten, Autofokus Leistung, Geschwindigkeit, Auflösung, Motiverkennung und Verfolgung wie Augen uvm. erwähnen...
 
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