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Canon und Crop - wohin geht der Weg: EF-M, RF-M oder ein Fall für den Friedhof?

Oh, das wird auf die filigrane Mechanik und Elektronik der aktuellen Kameras bestimmt auch zu treffen!?!? :lol:

Ich habe da keine Bedenken…

Echt, traten nie verharzte oder verölte Verschlüsse bzw. Blenden, zerbröselte oder verschmierte Filmdichtungen, defekte Balgen in Erscheinung? Wurde niemals ein Teil mechanisch beschädigt?

Die analoge sieht optisch Ok aus. Verschluss läuft sauber. Blende ist auch OK. Dichtung sieht auch gut aus. Ich hatte allerdings schon 15 Jahre kein Film mehr drin.
Balgen hatte ich nie.

Ein Tokina 28-200 ist mir bei der analogen Mal von Tisch gefallen. Totalschaden. Aber auch hier hätte ich das Objektiv nie reparieren lassen.

Dann residiert die Ausrüstung im Klimaschrank und Luftabschluss...

Nö, die Analoge war über ein Jahr mit in Australien und Asien.
Die digitalen sind ständig mit im Wattenmeer, auch viele Zeitraffer.


Bei Elektronik hört man ähnliches zu Kondensatoren.
Einzig der Blitzkondensator meiner S45 aus 2003 zickt manchmal. Aber sonst will sie auch nicht kaputtgehen. Meine Tochter benutzt sie noch für Stop Motion. Selbst der Akku aus 2003 macht noch 25 Bilder.


U.a. kann man Rauschverhalten, Dynamik, low light Fähigkeiten, Autofokus Leistung, Geschwindigkeit, Auflösung, Motiverkennung und Verfolgung wie Augen uvm. erwähnen...

Da bietet mir die M100 alles was ich brauche. Neu als Kit für 222 gekauft. Das gleiche auch für die M3 und M10 bezahlt. Was soll ich da über Ersatzteile und Reparatur nachdenken. Wenn ich einen Sucher brauche, dann nehme ich die M3.

Die Zuverlässigkeit meiner Canon Ausrüstung und das Preis / Leistungsverhältnis sind die Gründe, bei der M zu bleiben, selbst wenn nichts Neues mehr kommt.
 
Ich bin da ganz bei c_joerg und komme gerade aus einem urlaub zurück, in dem ich 2 sw-Filme mit einer 30 Jahre alten leica und einem noch älteren Objektiv verschossen habe. So lange die Technik funktioniert und ich mit den Ergebnissen zufrieden bin, brauche ich nichts Neues. Und solange ich noch Filme im Eis habe, nutze ich auch noch gerne die eine oder andere analoge Kamera.
Vom M-System habe ich 3 Kameras (M, M3 und M5), mit allen bin ich zufrieden, Ausdrücke in Postergröße von diesem System habe ich etliche, was soll's also? Auch meine Hauptkamera im Vollformat behalte ich deutlich länger als deren Produktionszyklus. Meine 6D habe ich 8 Jahre lang benutzt und wäre ich nicht so geflsht gewesen von einigen Möglichkeiten der R6, hätte ich sie immer noch. Die Qualität meiner Fotos wird marginal technisch besser, mehr aber auch nicht. Und wie c_joerg ist mir in 35 Jahren auch noch so gut wie nie was kaputt gegangen, sieht man von zerbröselten Dichtungen und einem Check & Clean bei 2 Kameras mal ab.

Also, selbst wenn da nichts mehr kommen sollte bei der M werde ich sie noch lange nutzen. So kompakt und hochwertig liefert kein anderer.
 
@yeats und @c_joerg

auch ich nutze das EOS M System und habe gerade auf eine M6 Mark II gesetzt (im Kit zu 750€). U.a. weil mit dieser Kamera focus-bracketing möglich wird und ich die unterstützten EF-M 28, EF-S 60 und EF 100L IS besitze ;-) Leider wuchs die Kamera im Vergleich zur Ur-M und M100 ein gutes Stück. Die Ur-M werde ich nicht mehr nutzen da langsam grisselig etc., wohl nicht mal mehr als Mikroskop-Kamera.
Und ja ich besitze noch einen 4x5" Vergrößerer, einen 6x7 Diaprojektor usw. ...

Dennoch sieht man dass Canon Materialien mit begrenzter Lebensdauer verbaut(e) siehe meinen Beitrag kurz zuvor! Siehe Fokusring am 28-135 identisch an einem EF-S xx-85 und so ähnlich an etlichen weiteren Objektiven verbaut. Anm.: user nighshot hatte mir mit Tipps zur Reparatur weitergeholfen. Folglich ein bekanntes Problem in der Branche.
Auch im Bereich Wanderschuhe war das vor einigen Jahren ein Thema. Gerade den vergangenen Winter gingen mir beim Schneeschippen an einem Tag zwei gelagerte Paare wegen Zerfall der Sohlen völlig kaputt! Softlack findet sich bei diversen Automobilherstellern so auch in meinem Wagen. Man muss spekulieren dass in allen technischen Bereichen Unentdecktes lauert um mit geplanter technischer Obsoleszens gar nicht erst anzufangen. Übrigens meine EOS 300 und 300D waren bereits außerhalb meiner Nutzungszeit angekommen.

Argumentationswege mit "mir passiert schon nichts", "ich hole mir ggf. was neues vom Gebrauchtmarkt" o.ä. mögen für den Einzelfall zutreffen (falls verfügbar). Aber im Generellen wird jemand der sich für ein neues System mit Wechselobjektiven entscheidet durchaus auf Vielfalt und Zukunftschancen achten!

@c_joerg apropos Sucher und M3? war die M5 gemeint?
 
Ähm! Ist das ernst gemeint?
Wie schaut solch eine Aussage in 5 oder in 10 Jahren aus?
Dem EF-M System fehlen lichtstarke sogar etwas lichtstärkere Zooms und ein weites Spektrum an Brennweiten. Das EF Bajonett und verfügbare Objektive laufen aus. In wenigen Jahren wird es weder Ersatzteile noch Support geben...

aus meiner Sicht: wenn diese Gegebenheit jemanden stört, wird er vermutlich schon heute keine EF-M Kamera kaufen
Wen interessiert, dass das EF Bajonett ausläuft, wenn ich zeitglich Unmengen an gebrauchten Objektiven mit genau diesem Bajonett bekomme?

Wenn ich ein lichtstarkes Zoom möchte, verwende ich einfach ein EF-S ode EF-Objektiv mit entsprechendem Adapter (oder jedes beliebige andere Objektiv, für das es einen Adapter auf EF-M zu kaufen gibt)


Es verhält sich nicht wie bei Großformat mit Linhof und Schneider, Rodenstock Objektiven! Denen inzwischen die Filme fehlen... Oder wer nutzt noch eine Linhof Press (irgendwas) 6x7cm oder 4x5" auf entsprechenden Events? Wie schnell hat sich Software und Sensorik in den vergangenen Jahren entwickelt? Was wird wohl in wenigen Jahren Standard sein?
Bitte wer äußert hier naive Thesen! Wer glaubt mit dem C64 (Amiga, Atari, 8086 uvm.) beispielsweise moderne Textverarbeitung (nur als ein Beispiel) durchführen zu können?

wenn Du Dein Geld damit verdienen musst, mag das ein Argument sein - aber wenn ich einfach in meiner Freizeit Fotos mache, spielt das doch wirklich keine Rolle. Nur weil sich die Technik weiterentwickelt (wir sprechen ja immer noch von digitaler Fotografie) wird alles Ältere nicht unbrauchbar.
 
Wenn ich ein lichtstarkes Zoom möchte, verwende ich einfach ein EF-S ode EF-Objektiv mit entsprechendem Adapter (oder jedes beliebige andere Objektiv, für das es einen Adapter auf EF-M zu kaufen gibt)
Ich schrieb bereits EF und EF-S läuft aus! Keine Neuentwicklungen und Support wird es in einigen Jahren nicht mehr geben.

Abgesehen davon dass ein kompaktes System von kompakten Objektiven lebt also eher einem EF-M 2/15 ähnlich dem EF-M 2/22 als einem Sigma 1.4/16 Glasbaustein. Ein klassisches OM 2/85 für VF hat 49mm Filterdurchmesser bei überschaubarer Länge. Im Vergleich zum EF 1.8/85 schaut es beinahe winzig aus. So etwas ähnliches paßt mMn gut zum EOS M System. Man vergleiche auch klassische Leica M Objektive.
Weshalb muss es dass letzte Quäntchen Lichstärke sein!? Blende 2 genügt für availble light Aufnahmen meist. Damit muss weniger Aufwand (Kosten, Gewicht etc.) betrieben werden im Vergleich zum 1.4 Lichtriesen und man bekommt ggf. bessere Auflösung.
Aber 'numbers rulez'!!!

Nur weil sich die Technik weiterentwickelt (wir sprechen ja immer noch von digitaler Fotografie) wird alles Ältere nicht unbrauchbar.
Meine EOS M hat keinen Nutzen mehr für mich!
 
Zuletzt bearbeitet:
wer braucht denn andauernde Neuentwicklungen? - das klingt ja beinahe so, als könne man mit älteren Objektiven keine Bilder mehr machen

EDIT:
Ich hatte bis vor wenigen Wochen eine Eos 20D im Einsatz, die bis zum Schluss einwandfrei funktioniert und, und diese wegen der Größe gegen eine M50 ersetzt - ich seh da jetzt kein Problem, auch wenn es irgendwann demnächst keine EF und EF-S Objektive mehr neu zu kaufen gibt.

Bei den aktuellen Gebrauchtpreisen wird sich eine Reparatur, wie bereits in anderen Beiträgen zuvor erwähnt, im Normalfall ohnehin nicht lohnen
 
Zuletzt bearbeitet:
wer braucht denn andauernde Neuentwicklungen? - das klingt ja beinahe so, als könne man mit älteren Objektiven keine Bilder mehr machen

Wer andauerende Neuentwicklungen braucht? Die Frage ist ganz einfach zu beantworten: Die Hersteller!

Aus der Sicht eines Fotografen kann man mit alten Geräten genauso Fotografieren als mit neuen, dass ist sicherlich unumstritten. Aber ein Hersteller kann nur dauerhaft am Markt bleiben, wenn er Innovationen für sein wirtschaftliches Überleben hat. Darum wird es Neuentwicklungen geben. Das beste Beispiel ist das R-System, welches Canon in den letzten Jahren aus dem Boden gestampft hat. Das ist das Zugpferd mit dem Canon sich für die nächsten Jahre aufstellen will und es auch tut.

Aber genauso kann man aus den fehlenden Innovationen im Bereich EF-M schließen, dass Canon hier keine weitere Zukunft für sich sieht. So wie es EF und EF-S auslaufen lässt, ist es aus wirtschaftlicher Sicht das Beste. Für Fotografen heißt dass, dass man sicherlich noch viele Jahre mit den Kameras und Objektiven arbeiten kann, aber diese Klientel ist für Canon völlig uninteressant.

Jeder Hersteller ist am Verkauf, sprich Umsatz orientiert. An Leuten, die vom Bestand leben und altes wieder instansetzen ist nichts verdient. Darum wird es immer Neuentwicklungen geben den die bringen den Umsatz, nicht die Altbestände. Zumindest aus der Sicht eines Herstellers. ;)
 
Sicher ist es einem Hersteller lieber, wenn er etwas Neues verkaufen kann - aber wo liegt denn der Anreiz für diesen Neukauf aus meiner Sicht als Kunde?

Sicher, wen das Aus des EF Bajonetts nervös macht, der wird entsprechend handeln - alle anderen werden eben weiter fotografieren
 
auch ich nutze das EOS M System und habe gerade auf eine M6 Mark II gesetzt (im Kit zu 750€). U.a. weil mit dieser Kamera focus-bracketing möglich wird und ich die unterstützten EF-M 28, EF-S 60 und EF 100L IS besitze ;-)
Das geht mit meiner M3 und M100 auch ohne Objektiv Einschränkungen
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1983388


@c_joerg apropos Sucher und M3? war die M5 gemeint?

Ich meinte die M3 mit Aufstecksucher...
 
Das geht mit meiner M3 und M100 auch ohne Objektiv Einschränkungen
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1983388
Zu beachten wäre dass ein EF-M den Bildwinkel und die Perspektive von 1:1 bis unendlich nicht verändert! Bei einem auszugsfokussiertem Objektiv würde sich der Bildwinkel verdoppeln, Perspektive ggf. ändern. Stacking komplexer dreidimensionaler Objekte wie kräftig bedornter Kakteen muss scheitern. Dies hat Canon wohl bei der Entwicklung einiger Objektive berücksichtigt. Mit Schärfeebenen durchfahren ist es eben NICHT getan!

CHDK hhm... ist halt Fremdsoftware und die Unterstützung für EOS M überschaubar. ML (?) hatte ich mal auf älteren Dslr's.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir fehlen einige Objektive auf einer imaginären Wunschliste:
eben kompakte Weitwinkel bis leichte Telebrennweiten mit herausragender Abbildungsleistung bei moderater Lichtstärke von etwa 2 - z.B. 15, 18, 20, 25, 40, 70-85
Anm.: Canon bedient diesen Bereich mit Lichtstärke 1,8-2 bei seiner RF Reihe mit 24, 35, 50, 85 und ggf. weiteren teils mit Makrofunktionalität bis ABM 0,5-fach.
und etwas lichtstärkere Zooms mit überschaubarem Brennweitenbereich und Lichtstärke 4 oder besser bei noch kompakten Abmessungen - z.B. 2,8-4/20-40 oder 30-60.
Ein längeres Makroobjektiv mit IS im Bereich 50-60mm wie z.B. das EF-M 4/62 IS aus der Canon Gerüchteküche.
 
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Mir fehlen einige Objektive auf einer imaginären Wunschliste:
eben kompakte Weitwinkel bis leichte Telebrennweiten mit herausragender Abbildungsleistung bei moderater Lichtstärke von etwa 2 - z.B. 15, 18, 20, 25, 40, 70-85
Anm.: Canon bedient diesen Bereich mit Lichtstärke 1,8-2 bei seiner RF Reihe mit 24, 35, 50, 85 und ggf. weiteren teils mit Makrofunktionalität bis ABM 0,5-fach.
... .

es gibt doch das herausragende 11-22?
Wie du selber Schriebst, RF hat die lichtstarken Brennweiten, sogar bis f1.2. Warum soll die ultra kompakte M-Serie so Monster Objektive bekommen. Unlogisch. Wenn ich mir nur vorstellen würde das RF50L an einer M. Haha.....:lol::lol::lol:
 
Mir scheint, als Einziger hier verlangst DU die Lichtstärke 1.2 und bringst sie ein, um Dich anschließende darüber totzulachen. Das kapier ich nicht.
Es wurde doch gesprochen von FB mit Lichtstärke 1.8-2.0 und Zooms mit 4.0
Karl
 
Am Crop, f2, f2.8, f4 was bringt das? Ich hatte mal kurz das Sigma 56/1.4, Ja man kann damit etwas freistellen. Perfekt ist nicht, aber ja. Trotzdem, wenn ich freistellen will nehme ich das richtige Tool dafür. Die Ms sind so toll weil sie schön klein sind. Am Crop hab ich noch nie die großen Öffnungen vermisst. Jedes Werkzeug hat seinen Einsatzbereich, warum muss ich diesen auf den Kopf stellen? Um diesen Autovergleich zu bemühen, es ist so absurd wie die Menschen die ihren Geländewagen tieferlegen...
 
... Ich hatte mal kurz das Sigma 56/1.4, Ja man kann damit etwas freistellen. Perfekt ist nicht, aber ja. Trotzdem, wenn ich freistellen will nehme ich das richtige Tool dafür. ...
Da du das RF 85/2 hast: stellt das denn wirklich besser frei als das 56/1,4 am Crop? Oder auch nur 'etwas' und man braucht dann doch eher ein 85/1,4-1,2 dafür?

Zum eigentlichen Thema:
Hier wird ja M von manchen als Sackgasse oder gar schon tot gesehen. Kann sein, muss aber nicht. M bedient mit seiner Kompaktheit bei günstigem Preis eine Clientel, die vermutlich nicht so einfach für RF zu begeistern ist.
Auch das derzeit 'mangelnde Engagement' für M kann seine Ursache in der Konzentration auf R haben. Stellt euch mal vor, Canon hätte die Hälfte seiner Ressoucen in M statt R gesteckt. Dann würde doch alle Welt die Halbherzigkeit für R kritisieren.
Wenn mal die Profis bei R alle wichtigen Objektive haben, dann muss sich Canon auch wieder mehr um den Einsteigerbereich* kümmern. Das kann dann auch wieder M sein.

* bevor hier wieder kommt 'Einsteigerbereich gibt es nicht mehr': Natürlich gibt es den noch. Nur fängt der jetzt mit der Zielgruppe an, die früher zur zweistelligen DSLR gegriffen haben.
 
es gibt doch das herausragende 11-22?
Wie du selber Schriebst, RF hat die lichtstarken Brennweiten, sogar bis f1.2. Warum soll die ultra kompakte M-Serie so Monster Objektive bekommen. Unlogisch. Wenn ich mir nur vorstellen würde das RF50L an einer M. Haha.....:lol::lol::lol:
Bitte, wieder mal nur halb gelesen?
Im übrigen schrieb ich nicht von RF Objektiven mit 1,2 Öffnung sondern von den moderaten Festbrennweiten (Größe, Gewicht, Kosten) mit 1,8-2!

Ein Zuiko OM 2/85 hat einen Filterdurchmesser von 49mm! Ein EF-M 2/70mm könnte theoretisch mit 43mm daherkommen...
Ein 11-22 taugt ganz gewiss nicht für available light Fotografie das EF-M 2/22 schon.
tbc
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Zuiko OM 2/85 hat einen Filterdurchmesser von 49mm! Ein EF-M 2/70mm könnte theoretisch mit 43mm daherkommen...
Ein 11-22 taugt ganz gewiss nicht für available light Fotografie das EF-M 2/22 schon.
tbc

Keine Ahnung was für ein Zuiko du meinst MFT? Oder analog, historisches Objektiv ohne AF?

Wenn available light machen willst, kauft dir eine Kamera, die dafür geeignet ist. Die Ms sind auf Kompaktheit ausgelegt, wären sie das nicht, würde ich, ich, sie links liegen lassen. Wieder de Wunsch nach tiefer gelegtem SUV?

Ja, das Rf85/2 stellt besser frei als das Sigma, welches an der M auch wieder ein fetter Brocken ist. An der R schlucke ich halt das die ganzen Objektive fette Brocken sind…
 
ich seh nach wie vor nicht, wer diese fehlenden Festbrennweiten und Zooms kaufen soll

wer genug Geld hat und dieses ausgeben will, kauft vermutlich keine Kamera mit EF-M Mount , sondern gleich eine R5 oder 6 und entsprechende RF Linsen (oder ein anderes System mit KB-Sensor)

wer ein kompaktes System sucht ist mit den bestehenden Linsen gut bedient
und kann sich bei Bedarf mittels Adapter noch zusätzlich den gesamten EF und EF-S Objektivbestand aller Hersteller an die Kamera montieren

Wie groß wäre denn der Größen- oder Gewichtsvorteil im Falle dieser Festbrennweiten gegenüber den bestehenden EF / EF-S Linse mit Adapter in der Praxis?
 
ich seh nach wie vor nicht, wer diese fehlenden Festbrennweiten und Zooms kaufen soll

wer genug Geld hat und dieses ausgeben will, kauft vermutlich keine Kamera mit EF-M Mount , sondern gleich eine R5 oder 6 und entsprechende RF Linsen (oder ein anderes System mit KB-Sensor)

Das ist nur eine Vermutung von Dir, richtig! Aber leider liegst Du da falsch.

Das Canon EF-M 32mm F1.4 wurde lang ersehnt und dankbar aufgenommen. Auch die drei F1.4 Festbrennweiten von Sigma sind heiß begehrt. Also nein, die Leute kaufen sich nicht eine R5 oder R6, was für ein Blödinn. Sorry das muss ich einfach so deutlich sagen! Das zeigt, dass Du mit Deiner "Vermutung" völlig falsch liegst! :devilish:

...wer ein kompaktes System sucht ist mit den bestehenden Linsen gut bedient
und kann sich bei Bedarf mittels Adapter noch zusätzlich den gesamten EF und EF-S Objektivbestand aller Hersteller an die Kamera montieren...

Auch das ist eine ziemlich arrogante Sichtweise. Warum sollen die M-Nutzer native, lichtstarke Objektive bekommen? Sie sollen gefälligst die größeren, schwereren EF Linsen nutzen und dann noch einen Adapter dranschnallen. Sorry aber dass es sehr wohl, kompakte Objektive mit EF-M Mount gibt, zeigt Canon mit dem 32er und Sigma mit seinen drei F1.4er Objektiven. :grumble:

...Wie groß wäre denn der Größen- oder Gewichtsvorteil im Falle dieser Festbrennweiten gegenüber den bestehenden EF / EF-S Linse mit Adapter in der Praxis?

Der Unterschied ist mehr als deutlich. Aber wer so arrgante Ansichten vertritt, kann auch kein Verständnis dafür haben. Denn es zeigt nur zu deutlich, dass Du nie eine M-Kamera oder deren Objektive in der Hand hattest. Und vor allem nicht, wie eine M mit EF Objektiv mit Adapter wirkt und dazu im vergleich ein passendes, natives Objektiv, mit den gleichen Eigenschaften. Da sind welten dazwischen. Aber das kann nur jemand nachvollziehen, der sowas auch mal in der Hand hatte. :ugly:

Klar, EF Objektive mit Adapter funktionieren und man kann so auf eine größere Palette an Objektiven zurückgreifen. Aber es ist nur eine Notlöung von Canon, eine Krücke. Genauso könnte ich sagen, wenn Du nicht die passenden RF Objektive bekommst, dann nutze doch die ebenfalls guten Objektive von Mittelformatkameras mit einem Adapter an Deiner R5! Das geht doch auch gut, ich sehe da keinen relevanten Gewichts- und Größenunterschied zu nativen RF Objektiven. :devilish:
 
ich seh nach wie vor nicht, wer diese fehlenden Festbrennweiten und Zooms kaufen soll
....

wer ein kompaktes System sucht ist mit den bestehenden Linsen gut bedient
und kann sich bei Bedarf mittels Adapter noch zusätzlich den gesamten EF und EF-S Objektivbestand aller Hersteller an die Kamera montieren

Wie groß wäre denn der Größen- oder Gewichtsvorteil im Falle dieser Festbrennweiten gegenüber den bestehenden EF / EF-S Linse mit Adapter in der Praxis?

Ganz meine Meinung. Auf den Punkt getroffen...
 
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