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Canons Sensoren in DxOMark

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Das sind auch meines Erachtens vollkommen akademische Ansätze, die im fotografischen Alltag keine Bedeutung haben.
Ein Bekannter und ich waren gestern auf Burg Satzvey (Nachtaufnahmen bei Halloween)- er hatte seine 60D mit dem 18-55er IS (1) Kit dabei, hat 250 Fotos geschossen und wird mind. wieder 200 davon verkaufen können (ja - er hat Gewerbe!)

Gem. Forenmeinung müsste er das ja gar nicht gekonnt haben - die Abgelichteten finden seine Bilder einfach nur "geil"

--> Meine Canon(s) dürfen bleiben.

Gruß,
Udo

P.S: --> Geht übrigens auch mit 7D <--
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11633774&postcount=33
 
Canon scheint den Ansatz zu verfolgen, Nachteile bei den nackten Sensor-Daten mit einer entsprechenden Nachbearbeitung in der JPEG-Engine wieder aufzufangen.
Hobbyisten und Techies, die gerne mit RAWs spielen (dazu gehöre ich auch :angel:) sind wohl momentan mit Nikons besser bedient, zumindest was die Güte der RAWs angeht.

Anscheinend sieht Canon als Marktführer im Moment einfach nicht die Notwendigkeit, hier nachzulegen, und der Erfolgt (am Markt) gibt ihnen Recht.

In der DSLR-Urzeit hatte Canon die Nase sogar noch vorne; seitdem gibt es aber nur noch minimale Fortschritt - während Nikon kräftig Gas gibt, siehe Bild im Anhang.
 

Anhänge

Falscher Ansprechpartner, chmee ;)
Nicht ich bin der, der hier auf Forenhudelei macht.

Ich sagte von Anfang an, dass es in 99% der Fälle keinen Unterschied macht, ob man mit einem grottigen Canon-Sensor oder einem hochdynamischen Nikon-Sensor das Bild gemacht hat.
Ich rückte lediglich die Falschaussage gerade, dass man bei High-ISO besser was anderes als Canon verwendet.
Aber wie immer in solchen Fällen, kommen dann die üblichen Gegenstimmen :lol:

Viele Grüße
Peter
 
Dann bitte ich um Entschuldigung.:angel:

mfg chmee
 
Aber wie immer in solchen Fällen, kommen dann die üblichen Gegenstimmen :lol:

Hast Du denn auch noch eine Antwort für die "übliche Gegenstimme" und das Beispiel mit dem Grauverlaufsfilter (ersatzweise HDR)? Das ist übrigens ein ausgesprochener "low-ISO"-Fall und er geht überhaupt nicht um Nikon<>Canon, sondern darum, dass der Nutzen einer hohen Dynamik keineswegs nur in der Ecke der Sonderlinge zu finden ist, die die Schatten in ihren Bildern um "absurde" +5LW aufhellen.


Gruß, Matthias
 
Ja und deswegen auch meine weitere Erläuterung unten. Am Ende macht so etwas noch lange nicht aus einem schlechten Bild ein Gutes. Und insgesamt gefallen mir die Canons Bodys eben noch immer besser als die von Nikon. Trotzdem sollte Canon mal langsam nachlegen. Ich habe aber das Gefühl, Canon versucht erst mal die Objektive zu verbessern bevor sie dann auch in Bezug Auflösung einen Sprung wagen. So ein 36MB will ja auch bedient werden und mich dünkt, dass z.B. das alte 24-70L da gar nicht gut aussehen würde dran.

Geanu das ist immer der Aspekt, der vergessen wird. Wenn man mehr Pixel auf den Sensor setzt, muss die Optik mitmachen. Ich habe hier das noch gar nicht so alte 24-70L und ein stabilisiertes 70-200L, die beide mit der 5D2 gut funktionieren. Wie das aber bei einem Sensor mit mehr Pixeln aussieht, sollte klar sein: Schlechter, wenn man peept und nicht besser, wenn man nicht peept. Auch bei Nikon ist das in keiner Weise anders: Optische Fehler werden einfach irgendwann sichtbar.
Dazu kommt immer noch, dass die DXO-Ratings nichts anderes sind, als ein Indikator dafür, wie deren Software mit den Bilddaten klarkommt. Nimmt man eine andere Software, gibt es sehr wahrscheinlich ein anderes Bild. Genörgelt auf hohem Niveau, versteht sich.
Ich habe mal hier Version 5 von denen gehabt und ich muss sagen, dass deren Software zumindest in der Version nicht einmal mit dem billigeren Lightroom mitkam. Weder mit Blick auf die Verarbeitungsgeschwindigkeit noch mit dem Blick auf die Resultate im Hinblick auf die Bildqualität.
Wenn man dann die ganzen Tests mal weiterverfolgt, wird man z.B. in einer Zeitschrift wie Color Foto feststellen, dass zumindest die Canon-Kameras mit den Kleinbildsensoren besser abschneiden als die Gegenstücke von Nikon, während Canon bei den APS-C-Sensoren dabei ist, qualitativ aufzuholen. Das macht aber nichts; nächstes Jahr ist wohl Nikon wiederum besser, was die KB-Sensoren angeht. Oder vielleicht auch nur der bessere Anzeigenkunde...

Man kann sich das also zum Spaß mal ansehen, die nach spätestens zwei Monaten ach so schrottige steinalte und total verrostete Canon oder die nach einem Jahr Nutzung natürlich auch schon total vergammelte Nikon weiter nutzen und sich einfach mit einem breiten Grinsen ein Ei drauf pellen.
Man sollte sich einfach mal klarmachen, ob man Testcharts anbeten oder fotografieren will. Letzteres geht nämlich auch sehr gut ohne DXO-Software.

Über die Qualität der Objektive diskutieren wir hier besser nicht; die Unterschiede sind zumindest bei den Pro-Linsen mittlerweile dermaßen gering, dass mann sich auch um die Marke von des Kaisers Bartwichse und deren volkswirtschaftilche Bedeutung in den 2010er Jahren streiten kann.:devilish:

Just my two cents.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie das aber bei einem Sensor mit mehr Pixeln aussieht, sollte klar sein: Schlechter, wenn man peept und nicht besser, wenn man nicht peept.

Nein, einfach aufgrund einer höheren Pixelzahl wird auch mit einem mittelmäßigen Objektiv das Ergebnis in gleicher Ausgabegröße ("nicht peepen" in Deiner Nomenklatur) besser, in den seltensten Fällen nur gleich gut, aber nie schlechter.

Dazu kommt immer noch, dass die DXO-Ratings nichts anderes sind, als eion Indikator dafür, wie deren Software mit den Bilddaten klarkommt. Nimmt man eine andere Software, gibt es sehr wahrscheinlich ein anderes Bild.

Das ist nun allerdings völliger Quark. Die messen an Raw-Daten. Wie, kannst Du dort nachlesen.

Man sollte sich einfach mal klarmachen, ob man Testcharts anbeten oder fotografieren will. Letzteres geht nämlich auch sehr gut ohne DXO-Software.

Hälst Du es für denkbar, dass man beides tun kann, und sogar unabhängig voneinander, und beides aus und mit Interesse?



Gruß, Matthias
 
Die messen an Raw-Daten. Wie, kannst Du dort nachlesen.

Das meint wutscherl doch: die müssen selbst die raw-Daten interpretieren - Canon wird denen nicht helfen. Und was sie genau messen und wie und warum die es so gewichten, kann dir auch nur DXO beantworten. Ich denke nicht, dass Canon denen ihr raw-Format vollständig offenlegt!

Ich bin ja mal gespannt auf die neue 1er. Ich vermute ein neues raw-Format (CR3 ??) wird da erscheinen...

Epitox
 
...die müssen selbst die raw-Daten interpretieren ... Und was sie genau messen und wie und warum die es so gewichten, kann dir auch nur DXO beantworten....

Zum Glück sind RAW-Daten an sich nichts besonders geheimnisvolles. Die freie Software "dcraw" kann fast alle RAW-Datenformate der allermeisten Kameras lesen und in ein TIFF konvertieren, und der Entwickler hat glaube ich nicht Support von den ganzen Kameraherstellern bekommen.
DxO sollte das also auch hinbekommen.

Was man annehmen könnte:
Canon optimiert seine JPEG-Engine speziell auf die Canon-Sensoren, z.B. auf das spezifische Rausch-Verhalten. Daraus resultiert u.U. ein besseres Resultat, als es ein Dritthersteller mit seiner Software hinbekommen würde.
 
Was man annehmen könnte:
Canon optimiert seine JPEG-Engine speziell auf die Canon-Sensoren, z.B. auf das spezifische Rausch-Verhalten. Daraus resultiert u.U. ein besseres Resultat, als es ein Dritthersteller mit seiner Software hinbekommen würde.

Ja genau diese Optimierungen meine ich. Die Parameter stehen im raw-format drin. Wenn man sie lesen kann und ihre Bedeutung kennt, kann man das Bild optimieren...

Epitox
 
Nein, einfach aufgrund einer höheren Pixelzahl wird auch mit einem mittelmäßigen Objektiv das Ergebnis in gleicher Ausgabegröße ("nicht peepen" in Deiner Nomenklatur) besser, in den seltensten Fällen nur gleich gut, aber nie schlechter.
Sorery, aber dann muss ich wohl blind sein.:lol:
Das ist nun allerdings völliger Quark. Die messen an Raw-Daten. Wie, kannst Du dort nachlesen.
Aber mit deren eigener Software und da schließt der Kreis sich schon wieder.
Hälst Du es für denkbar, dass man beides tun kann, und sogar unabhängig voneinander, und beides aus und mit Interesse?

Wenn man indifferent ist ja, wenn man Prioritäten setzen will; ist Fotografieren interessanter und weitaus wichtiger.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Sorery, aber dann muss ich wohl blind sein.:lol:

Möglich.

Aber mit deren eigener Software und da schließt der Kreis sich schon wieder.

Ich erkenne allenfalls eine Spirale, aber nicht bei DxOMark.

Wenn man indifferent ist ja, wenn man Prioritäten setzen will; ist Fotografieren interessanter und weitaus wichtiger.

Das tut mir leid für Dich. Ich befasse mich gern und ausgiebig mit so unterschiedlichen Dingen, dass selbst das Setzen von Prioritäten keines davon a priori ausschließen würde.


Gruß, Matthias
 
Das Thema kommt immer wieder hoch. Und lustig, zu sehen, daß die Diskussion immer wieder gleich verläuft. Es wird dann lang und breit abgehandelt, daß der Sensor doch gar nicht so wichtig ist, alles andere Pixelpeeping sei und so weiter.
Weshalb kauft man sich dann überhaupt teure und lichtstarke Objektive?
Fakt ist, daß Canon nun mal mittlerweile der Konkurrenz hinterherhinkt. Das heißt nicht, daß die Ausrüstung von heute auf morgen unbrauchbar wird, dennoch hätte man mit anderen Kameras Vorteile.
Ob man die deshalb nun gleich anschafft, ist jedem selbst überlassen.
Ich für meinen Teil halte die DXO-Meßwerte schon für recht realistisch, wie mir meine Erfahrung mit diversen getesteten Kameras bestätigt.
 
Möglich.



Ich erkenne allenfalls eine Spirale, aber nicht bei DxOMark.
Ich schon.
Das tut mir leid für Dich. Ich befasse mich gern und ausgiebig mit so unterschiedlichen Dingen, dass selbst das Setzen von Prioritäten keines davon a priori ausschließen würde.
Mehrere verschiedene Hobbies sind immer ein Zeichen von mangelnder Tiefe. Das ist reine Erfahrung. Ich kenne auch genug solcher Multitasker, die aber mangels Wissenstiefe nie zu vertretbaren oder nachhaltig diskussionsfähigen oder sogar haltbaren Schlüssen gekommen sind.

Ansonsten hat's ja einer meiner Vorschreiber schon gesagt: DXO nervt und irgendeine Diskussion über deren Sensorratings findet eh alle drei Tage statt. Immer mit dem Ergebnis, dass es kein Ergebnis gibt.

Und, wie gesagt: Nur weil von verschiendenen anzeigenfinanzierten "Organen" a' la Ken Rockwell gesagt wird, dass das guter Kram ist und deren Sensorratings der heilige Gral der Qualität seien, muss das noch lange nicht so sein. Jedenfalls hatte ich die Software und ich bekomme mit meinem Lightroom schnellere und bessere Ergebnisse aus meinem Kram. Und das sowohl mit dem schlechten Sensor meiner 5D3 und bei 6400 ISO und vergrößerungsfähig bis mindestens 70*100 als auch aus dem ebenso schlechten Sensor meiner X-Pro1. DXO hat das zumindest aus der 5D2 schon bei ISO 800 nicht wirklich liefern können. Ich habe leider die Dateien nicht mehr, sonst ständen sie hier schon drin oder wären verlinkt.

Gruss aus Peine

wutscherl







Gruss aus
 
Ja genau diese Optimierungen meine ich. Die Parameter stehen im raw-format drin. Wenn man sie lesen kann und ihre Bedeutung kennt, kann man das Bild optimieren...
Epitox

... wobei ich allerdings aus RAW-Erfahrung mit den Programmen
-DPP (nur Canon)
und
- Lightroom

...sowie den Kameras die ich schon hatte (450D, 50D, 550D, X100, S110) sagen muss:

Lightroom kann aus den RAWs mehr rausholen als die Kameras selbst bzw. DPP. Ist einfach so. Ich mag eigentlich DPP lieber, aber es hilft manchmal nix - ein "schwieriges" RAW ist am besten in Lightroom aufgehoben.

Was mich zum Punkt bringt:
Soviel sinnvoller Zusatznutzen steckt im RAW auch nicht drin, als dass Canon hier merkliche Vorteile erzielt.
Jüngste Entwicklung außerdem: Canon bündelt bei den großen Kameras Lightroom mit, z.B. bei der 5D3.
 
...[DxO RAW-Konverter] guter Kram ist und deren Sensorratings der heilige Gral der Qualität seien, muss das noch lange nicht so sein. Jedenfalls hatte ich die Software und ich bekomme mit meinem Lightroom schnellere und bessere Ergebnisse aus meinem Kram....

Lightroom ist im Moment wahrscheinlich der beste RAW-Converter was Dynamikumfang und Entrauschen angeht.

Das ändert aber nichts daran, dass eben dieses Lightroom aus Nikon-RAWs noch mehr rausholen kann als aus den auch schon sehr feinen Canon-RAWs! ;-)

Wer's nicht glaubt besorge sich die Beispiel-RAWs von dpreview.com und spiele damit am heimischen Lightroom herum.

Die DxO-RAW-Software mag zwar nicht so toll wie Lightroom sein; grundsätzlich sind die Benchmark-Werte aber schon recht aussagekräftig.

VG Medon
 
Nein, einfach aufgrund einer höheren Pixelzahl wird auch mit einem mittelmäßigen Objektiv das Ergebnis in gleicher Ausgabegröße ("nicht peepen" in Deiner Nomenklatur) besser, in den seltensten Fällen nur gleich gut, aber nie schlechter.


Richtig, und ich frage mich, wie es immer noch Menschen geben kann, die dieses Faktum ernsthaft in Frage stellen: Ein Schrott-Objektiv wird nicht besser durch einen Schrott-Sensor. Denn genau auf dieses "Argument" läuft es hinaus, wenn davor gewarnt wird, einen besser auflösenden Sensor zu benutzen und stattdessen bei einem niedriger auflösenden Sensor zu bleiben wegen des Objektivs, das limitiert.
Das sind dann die Menschen, die Äpfel mit Birnen vergleichen, sprich 100%-Ansichten von unterschiedlich hoch auflösenden Sensoren, anstatt sich das Gesamtbild anzusehen. 100%-Ansichten von unterschiedlich hoch auflösenden Sensoren zeigen aber niemals den gleichen Bildausschnitt, das ist mithin nicht das gleiche Bild und somit unvergleichbar, eben wie ein Apfel mit einer Birne.

Sorery, aber dann muss ich wohl blind sein.:lol:

Das tut mir leid für dich. Aber dass du dir selbst widersprichst, das sollte dir dennoch auffallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind dann die Menschen, die Äpfel mit Birnen vergleichen, sprich 100%-Ansichten von unterschiedlich hoch auflösenden Sensoren, anstatt sich das Gesamtbild anzusehen.

Was aber hier sogar noch ausdrücklich unterschieden wurde:

Wie das aber bei einem Sensor mit mehr Pixeln aussieht, sollte klar sein: Schlechter, wenn man peept und nicht besser, wenn man nicht peept.



Gruß, Matthias
 
Zum Trost für alle Canon Fotografen: Canon kann auch mehr Dynamik.
Die EOS 1D-C ( http://tinyurl.com/po9aty2 ). "Nach einem unabhängigen Test nach EBU-Standards (European Broadcasting Union) ist die 1D-C die erste DSLR, die den Standards bei Filmproduktionen entspricht. Mit dem Sensor lassen sich Bilder in eine Umgebungslichsstärke von lediglich 0,01 Lux aufnehmen."

Zufrieden? :devilish::ugly:

Quellen:Canon.de; PROFIFOTO Nr.11/13
 
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