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China-Linsen an Leica M?

Hm, sehe ich anders. Für mich ist es ein entscheidender Nachteil. Ich will einfach nicht an einem neu gekauften Objektiv möglicherweise mehrfach hintereinander rumfummeln müssen, damit es korrekt fokussiert. Da sind mir dann auch die billigen China-Objektive noch zu teuer.

Das Problem sind aber die Messsucher und ein Objektiv was man daran anpassen kann und das ohne es zu öffnen, hilft da sehr!
 
Das Problem sind aber die Messsucher und ein Objektiv was man daran anpassen kann und das ohne es zu öffnen, hilft da sehr!

Wenn ich mich recht erinnere ist das Problem mit den Justage Schrauben. Wenn man sie eingestellt hat und den Schraubendreher wegnimmt, sitzen sie etwas locker und beim abnehmen drehen sie sich wieder ein Stück. Vielleicht hat hier jemand Erfahrung mit der Justage und kann etwas detaillierter darüber berichten.

Natürlich fixiert der altgediente Techniker eine Schraube mit Nagellack :), kann man aber erst machen wenn die Justage perfekt ist.
 
entweder sind die Schrauben fest od lose :rolleyes:

wenn das Objektiv korrekt auf unendlich justiert ist dann

muss die Messsucher kopplung natr auch justiert werden

Entfernung justieren mit sicherhait über den Fokusring mit kl Madenschrauben

Messucherkopplung kann man wahrscheinlich nicht seperat justieren ;)
 
entweder sind die Schrauben fest od lose :rolleyes:

wenn das Objektiv korrekt auf unendlich justiert ist dann

muss die Messsucher kopplung natr auch justiert werden

Entfernung justieren mit sicherhait über den Fokusring mit kl Madenschrauben

Messucherkopplung kann man wahrscheinlich nicht seperat justieren ;)

Habe mich ev. schlecht ausgedrückt; Natürlich können Schrauben (wie Du sagst Madenschrauben) auch leichter zu verstellen sein.

Hast Du denn selber Erfahrung mit dieser Justage der chinesischen Objektive, oder ist es nur eine Mutmaßung?
 
Wenn ich mich recht erinnere ist das Problem mit den Justage Schrauben. Wenn man sie eingestellt hat und den Schraubendreher wegnimmt, sitzen sie etwas locker und beim abnehmen drehen sie sich wieder ein Stück. Vielleicht hat hier jemand Erfahrung mit der Justage und kann etwas detaillierter darüber berichten.

Natürlich fixiert der altgediente Techniker eine Schraube mit Nagellack :), kann man aber erst machen wenn die Justage perfekt ist.



Mein TTArtisans war in 3 Minuten perfekt justiert.
Schrauben lösen, Ring drehen, Schrauben leicht anziehen. Beim 3. Mal hat es perfekt gepasst.
Es hat sich auch zwischendrin nichts wieder verdreht. Leichtes festziehen hat vollkommen gereicht. Das System ist ziemlich anwenderfreundlich gemacht.
 
habs mir mal angeschaut auf YT

ja da wird der Ring der auf die Abtastrolle geht einfach rein od raus gedreht und mit Sicherungsschrauben gefixt

coole Sache u easy to do(y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Ausweg könnte sein, sich auf die Kunden zu konzentrieren, denen es egal ist, was die Produkte kosten und wie gut die BQ ist, Hauptsache es ist ein roter Punkt drauf.
Der Weg könnte profitabel sein und das interessiert doch einen Hersteller ausschließlich!
Davon ist Leica m.E. gar nicht mal so weit weg ...

Naja die Bildqualität ist bei Leica ja definitiv nicht schlecht. Auch sind die Gläser im Gesamtpaket sicher besser als das was Ttartisan und co. machen. Natürlich lange nicht so viel wie der Preis suggeriert.

Beim letzten Satz kann man darüber streiten ob sie da nicht schon angekommen sind.

Grundsätzlich spricht überhaupt nix dagegen China Linsen an die Leica zu hängen. Hab ich auch schon gemacht. Aktuell habe ich keins mehr aber dafür das unglaublich schlechte 35er Nokton :ugly: Ich bilde mir aber auch gar nicht ein mit meiner Leica das Nonplusultra der BQ zu haben. Die Z6 mit dem 50mm 1.8, die ich bis vor kurzem hatte, ist vermutlich sogar deutlich besser als viele Leica Kombinationen.

Ich fotografiere mit meiner M246 weil es mir Spaß macht. Das ist alles. Da ist mir der Name auf dem Glas egal. Da fällt mir ein, dass ich doch noch eine China Linse habe. Das Funleader 18mm. Erklärt mich ruhig für bekloppt das Teil an ne M zu hängen :lol:
 
Nur das Ergebnis zählt.

Beim Profi. Deinem Auftraggeber ist es vollkommen egal, mit was du das Foto gemacht hast, was du ablieferst, wenn es nur um das Foto geht. Andere Geschichte ist es, wenn er den Event des Fotografierens auch wichtig findet. Was z.B. bei Hochzeitsfotografie der Fall sein kann. Viele Menschen werden nur ein mal in ihrem Leben von Profis fotografiert: Bei der Hochzeit. Die Erinnerung, in dem Kleid mit dem Mann des Lebens fotografiert zu werden, kann wichtiger sein als das blöde Bild, was dabei entstanden ist.

Vielleicht zählt aber auch das Gefühl, das man beim Fotografieren hatte.

Das Privileg des Amateurs:"Leck mich doch am Arsch, Ergebnis!" :)

Wenn ich Bock darauf habe, eine China-Linse auf meine M12 zu schrauben, mache ich es. Wenn nicht, dann nicht. Ganz einfach.

Wenn ich aber anfange, mich am Ergebnis zu orientieren, und auch noch irgendwelche Fotografen-Größen als Referenzen nenne, dann misst mich ja jeder an denen?!? Also, jeder, dem ich meine Fotos zeige und jeder, der weiß, dass die mit einer legendären Kamera für wahnwitzig viel Geld gemacht wurden, wird mich genau an diesen Legenden messen. Da die allermeisten von uns diese Latte nie erreichen werden, würde ich das einfach lassen.

Wenn ihr das Narrativ verbreitet, mit einer Meßsucherkamera würde man anders fotografieren und die Ergebnisse seien auch anders, anders im Sinne von irgendwie herausragend aus der Masse, habt ihr das Problem, liefern zu müssen. Die Leut wollen das sehen. Könnt ihr das?
 
Meine Aussage bezog sich auf das „erklärt mich für verrückt, weil ich ein billiges Objektiv verwende“. Wenn mir jemand ein Bild zeigt, ist mir völlig egal, womit es gemacht wurde.

Habe ich beim Fotografieren keinen Spaß, werden die Ergebnisse nichts. Das ist mein Privileg des Amateurs.
 
Noch ein Aspekt: Warum sollte man keine China-Linsen an eine Leica montieren, wenn die Leica-Objektive für mFT in China gebaut werden? :D
 
Noch ein Aspekt: Warum sollte man keine China-Linsen an eine Leica montieren, wenn die Leica-Objektive für mFT in China gebaut werden? :D

Mir geht es gar nicht darum, China als Produktionsstandort grundsätzlich schlecht zu machen. Ich schreibe diesen Beitrag auf einem iPad, made in Shenzen.

Ich bezog mich auf die Linsen von Herstellern wie 7Artisans, Neewer und TTartisans, die ich bislang vor allem als außergewöhnlich preisgünstig wahrgenommen habe. Und grundsätzlich gilt auch in China, dass die alle nicht zaubern können, dass Lohnkosten nur ein Teil des Paketes sind - und dass die Lohnkosten in China heute auch nicht mehr so niedrig sind wie früher.
 
Mir geht es gar nicht darum, China als Produktionsstandort grundsätzlich schlecht zu machen. Ich schreibe diesen Beitrag auf einem iPad, made in Shenzen.

Ich bezog mich auf die Linsen von Herstellern wie 7Artisans, Neewer und TTartisans, die ich bislang vor allem als außergewöhnlich preisgünstig wahrgenommen habe. Und grundsätzlich gilt auch in China, dass die alle nicht zaubern können, dass Lohnkosten nur ein Teil des Paketes sind - und dass die Lohnkosten in China heute auch nicht mehr so niedrig sind wie früher.

Und um so besser die Qualität und der Ruf der Objektive wird, desto höher wird auch der Preis, angefangen haben sie dem Nachbau von alten Rechnungen und nach und nach steigern sie sich halt bzgl. Qualität und optischer Performance usw.

Und um so mehr Marke, um so mehr Markenaufschlag, war schon immer so und wird immer so bleiben
 
Noch ein Aspekt: Warum sollte man keine China-Linsen an eine Leica montieren, wenn die Leica-Objektive für mFT in China gebaut werden?

Deine Quelle? Würde mich wirklich interessieren. Das habe ich noch nie gehört. Kann ich ohne Quellenverweis auch nicht glauben. Und Panasonic hat nur noch Werke in Taiwan und Malaysia.
 
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