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Cropfaktor Sensor

"X" ist im internationalen Gebrauch ein Synonym für "Größe, Abmessung, Format" wie zum Beispiel bei T-Shirts.
Was bedeutet das "D" in der Bezeichnung ?
"D" ist das Kürzel für "Demi", kommt aus dem Französischen und bedeutet "halb" ...
wir kennen das vom halbstrockenen Sekt, der oft mit "Demi" bezeichnet wird.

Bei Nikon bedeutet "DX" deshalb Halbformat ... und "FX" folgerichtig "fullframe" = Vollformat aus Deutsch.

Da haben wir das Problem.
Die bezeichnung macht halt für einen Hersteller der nie ernsthaft was größeres gemacht hat als Kleinbild durchaus Sinn. Für den ganzen Markt sicher nicht............
 
Bei Nikon bedeutet "DX" deshalb Halbformat ... und "FX" folgerichtig "fullframe" = Vollformat aus Deutsch.
Das war aber nicht nur auf Nikon beschränkt: Das Bildformat 18x24mm, wie es beispielsweise in der Olympus Pen oder Yashica Samurai verwendet wurde, wurde auch als Halbformat in Abgrenzung zum 24x36mm Format bezeichnet. Dummerweise ist aber Vollformat keine Größenbezeichnung, sondern die Feststellung, dass das Format voll genutzt wird.

Wenn ich in eine Rolleicord Mittelformatkamera einen Kleinbildeinsatz montiere, ist das entstehende Kleinbild-Negativ in diesem Augenblick genau genommen auch ein Crop-Format, auch wenn der 135er Film verwendet wird.
 
Da haben wir das Problem.
Die bezeichnung macht halt für einen Hersteller der nie ernsthaft was größeres gemacht hat als Kleinbild durchaus Sinn. Für den ganzen Markt sicher nicht............

Egal was Sinn macht, es hat sich nun mal so durchgesetzt - müßig darüber zu diskutieren warum - und ganz im Ernst: jeder der sich ernsthaft mit Mittelformatkameras auseinander setzt, ist über den Crop-Faktor hinreichend aufgeklärt, für den Massenmarkt ist es doch ok
 
Re: Formatfaktor Sensor

Als Nikon 1999 [...]. Bei Nikon bedeutet "DX" deshalb Halbformat ... und "FX" folgerichtig "fullframe" = Vollformat auf Deutsch.
Das hast du dir hübsch ausgedacht.

Doch erstens könnte es ebenso gut DX = digital format und FX = film format bedeuten. Zweitens sind die proprietären Bezeichnungen der Produkte eines einzelnen Herstellers für alle anderen ohnehin nicht maßgeblich.
 
AW: Re: Formatfaktor Sensor

Ich ergänze deine Ausführungen einmal:

Als Nikon 1999 mit der D1 die erste DSLR (mit dem kleinen Crop-Sensor) auf den Markt brachte, nannte sie den Sensor "DX".
Was bedeutet "DX" ?
"X" ist im internationalen Gebrauch ein Synonym für "Größe, Abmessung, Format" wie zum Beispiel bei T-Shirts.
Was bedeutet das "D" in der Bezeichnung ?
"D" ist das Kürzel für "Demi", kommt aus dem Französischen und bedeutet "halb" ...
wir kennen das vom halbstrockenen Sekt, der oft mit "Demi" bezeichnet wird.
:lol:
Das hast du dir hübsch ausgedacht.
...
(y)(y)

Ne, mal ernsthaft, das X hat nix mit "Größe, Abmessung, Format" zu tun, eher mit extra oder extended, z.B. bei den von dir genannten Hemden. Die kaufe ich nämlich in extra small XS oder extra large XL.
Und ob ein international tätiger, japanischer Konzern das D für demi verwendet , ...

Nikon spricht selbst vom DX-Format, bzw. FX-Format.

Das FX ist und bleibt im Deutschen Kleinbild, auch wenn es gerne verdenglischt wird. DX ist ein Nikon-eigenes Format, das etwas kleiner noch als APS ist.

...
Zweitens sind die proprietären Bezeichnungen der Produkte eines einzelnen Herstellers für alle anderen ohnehin nicht maßgeblich.
(y)(y)
APS-C ist ursprünglich ein proprietäres, nicht standardisiertes Format von Canon. Ob C für Canon steht, können wir ja jetzt diskutieren ...
 
AW: Re: Formatfaktor Sensor

(y)(y)
APS-C ist ursprünglich ein proprietäres, nicht standardisiertes Format von Canon. Ob C für Canon steht, können wir ja jetzt diskutieren ...

Das Advanced Photo System wurde 1996 von 5 Herstellern vorgestellt und unterstützt, da war Canon einer davon und C steht in dem Fall für Classic was sich aufs "klassische" Seitenverhältnis von 3:2 bezieht.

Das FX ist und bleibt im Deutschen Kleinbild, auch wenn es gerne verdenglischt wird. DX ist ein Nikon-eigenes Format, das etwas kleiner noch als APS ist.

Größer, nicht kleiner.

Zwei Aussagen, zweimal knapp vorbei :)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Formatfaktor Sensor

APS-C ist ursprünglich ein proprietäres, nicht standardisiertes Format von Canon. Ob C für Canon steht, können wir ja jetzt diskutieren ...

Nö und nö und nö. Das Format ist standardisiert, nicht (nur) von Canon, sondern festgelegt von Canon, Fujifilm, Kodak, Minolta und Nikon. Und das C steht nicht für Canon, sondern für "Classic" (3:2 Format), eines von drei Advanced Photo System Formaten (APS-H 16:9, APS-C 3:2, APS-P 3:1).
 
AW: Re: Formatfaktor Sensor

Advanced Photo System Formaten (APS-H 16:9, APS-C 3:2, APS-P 3:1).

Jupp zu analogen Zeiten gab es Kompaktkameras, bei denne man sogar das Format vor der Aufnahme einstellen konnte.

Oder auf welches Maß bezieht sich die 1,0?

Die Crop Faktoren für die anderen Formate bezeihen sich auf die Errechnung der KB äquivalenten Brennweite, präzieser des Bildwinkels. Da bei KB nichts umgerechnet werden muss, ein 35 mm Objektiv hat eben den KB 35 mm Bildwinkel, ist der Faktor an KB eben 1.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Formatfaktor Sensor

Das Advanced Photo System wurde 1996 von 5 Herstellern vorgestellt und unterstützt, da war Canon einer davon und C steht in dem Fall für Classic was sich aufs "klassische" Seitenverhältnis von 3:2 bezieht.



Größer, nicht kleiner.

Zwei Aussagen, zweimal knapp vorbei :)

Ne, ne, größer als APS-C, kleiner als APS.
Steht 1:1 :)
 
AW: Re: Formatfaktor Sensor

Nö und nö und nö. Das Format ist standardisiert, nicht (nur) von Canon, sondern festgelegt von Canon, Fujifilm, Kodak, Minolta und Nikon. Und das C steht nicht für Canon, sondern für "Classic" (3:2 Format), eines von drei Advanced Photo System Formaten (APS-H 16:9, APS-C 3:2, APS-P 3:1).

Nein, APS ist standarisiert, APS-C gibt es nur bei Canon. Nikon z.B. hat sein eigenes APS-Format, das nennt sich halt DX und ist ein 3:2 Format, ist aber etwas größer als Canon. APS-C wird allerdings häufig mit APS synonym verwendet.
 
AW: Re: Formatfaktor Sensor

Moin,

Nein, APS ist standarisiert, APS-C gibt es nur bei Canon. Nikon z.B. hat sein eigenes APS-Format, das nennt sich halt DX und ist ein 3:2 Format, ist aber etwas größer als Canon. APS-C wird allerdings häufig mit APS synonym verwendet.

das ist Quatsch. APS ist noch aus der analogen Zeit - quasi die letzte Weiterentwicklung des KB-Formates. "Erfunden" haben das 5 Kamerahersteller: in alphabetischer Reihenfolge: Canon, Fuji, Kodak, Minolta und Nikon. Das Format war deutlich kleiner als KB. Und es gab unterschiedliche Seitenverhältnisse.

Die volle APS-Film-Größe (16:9) nannte sich APS-H
Seitenverhältnis 3:2 war "Classic" - also APS-C
Panorama war entsprechend APS-P (Seitenverhältnis 3:1)

Das C hat also nix mit Canon zu tun

********** hat mit seiner Aussage absolut Recht
 
AW: Re: Formatfaktor Sensor

Moin,
das ist Quatsch. APS ist noch aus der analogen Zeit - quasi die letzte Weiterentwicklung des KB-Formates. "Erfunden" haben das 5 Kamerahersteller: in alphabetischer Reihenfolge: Canon, Fuji, Kodak, Minolta und Nikon. Das Format war deutlich kleiner als KB.

Ich habe nichts gegenteiliges behauptet.

Moin,
Und es gab unterschiedliche Seitenverhältnisse.

Die volle APS-Film-Größe (16:9) nannte sich APS-H
Seitenverhältnis 3:2 war "Classic" - also APS-C
Panorama war entsprechend APS-P (Seitenverhältnis 3:1)

Ich hab das nun nochmal nachgelesen und muss sagen, das du da recht hast. Das hatte ich tatsächlich anders in Erinnerung.

Das C hat also nix mit Canon zu tun


Das hab ich auch nicht behauptet, das war lediglich eine Anspielung auf den vorangehenden Unfug.

********** hat mit seiner Aussage absolut Recht.

Nein, ich habe gesagt: DX ist ein Nikon-eigenes Format, das etwas kleiner noch als APS ist. Das war und bleibt korrekt. Ich vermute, dass ********** sich auf APS-C bezog und APS-C ist kleiner als DX.
 
AW: Re: Formatfaktor Sensor

unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Das ist schön und gut. Nur hat digitales APS-C von analogem APS-C nur die Bezeichnung. Standartisiert ist bei digitalem APS-C garnichts.

Ursprünglich wurden nur von Canon die Sensorgröße mit einem Cropfaktor von 1,6 so bezeichnet, weil es fast so groß war wie analoges APS-C. Aber nur fast. Relativ schnell etablierte sich die Bezeichnung für alle Formate in der größenordnung, wie auch dem Nkon DX Format welches mit einem Cropfaktor von 1,5 ebenfalls kleiner ist als analoges APS-C (Cropfaktor von 1,4). Schon alleine daran, dass die APS-C Formate alle unterschiedlich groß sind und damit unterschiedliche Formate sind, muss man doch erkennen, dass das nicht standartisiert ist.

Noch deutlicher wird es bei der Betrachtung von APS-H. Digitales APS-H, welches es ebenfalls bei Canon gab/gibt, hat mit analogem APS-H nicht mal das Seitenverhältnis gemeinsam obwohl bei anlaogem APS das Seitenverhältnis ein entscheidender Unterschied zu APS-C war.

Nikon DX steht meines wissens übrigens für Digital X, wobei das X einen Platzhalter für die Nummer in der Typbezeichnung der Kamera darstellt. DX war daher ursprünglich der Nachfolger von FX. Es hat ja dann 8 Jahre nach der D1 gedauert bis die erste Kleinbildkamera von Nikon kam, bei der dann auf einmal FX eine Bezeichnung für das Bildformat und nicht mehr für Modellreihe war. FX weil es das Bildformat der analogen FX Kameras war. Also Kleinbild. Ein gutes Beispiel, wie es sich mit der Zeit ändern kann was Abkürzungen zu bedeuten haben. Wenn es denn stimmen sollte. Offizielle Informationen gibt es dazu nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin

@JRabbit ja, Genauso isses. APS hat weder unmittelbar mit analog noch mit digital zu tun. Es ist eben ein "Advanced Photo System". In der analogen Fotografie hat es sich eben im Gegensatz zur Digitalfotografie nicht durchsetzen können. Vielleicht war auch nur zu wenig Zeit :)

Das APS-Format ist eben - platt ausgedrückt - eine noch kleineres Aufnahmeformat als das gebräuchliche KB-Format (gewesen). In der Kantenlänge um etwa Faktor 1,5.
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Naja, mam muss bei APS-C einfach analog-Film und digitale Sensoren unterscheiden. Canon, Fuji, Kodak, Minolta und Nikon haben sich ja durchaus auf ein bestimmtes Format für APS Film, bzw. drei Unterformate für APS-Film, geeinigt.

Ob das digitale APS-C auch ausgeschrieben Advanced Photo System Classic heißen soll ist ja nicht bekannt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Im Zeitalter elektronischer Korrekturen sollte sich der Begriff "Vollformat" m.E. vor allem auf das Objektiv beziehen. Es gibt nämlich inzwischen in den meisten Systemen - unabhängig vom Sensorformat - Linsen, deren Bildkreis nicht ausreicht, um den Sensor auszuzeichnen, für den sie verkauft werden. Damit man das nicht merkt, wird das Bild einfach anschliessend vergrössert. Der hierzu nötige "Scale Factor" findet sich in den Exif-Korrekturdaten. Es wäre aber m.E. ehrlicher, wenn die Hersteller in den Specs angäben, ob es sich um ein echtes Vollformatobjektiv handelt oder um einen Typ, der einen versteckten Crop erzwingt.

In der Frühzeit elektronischer Korrektur war das übrigens umgekehrt. Olympus als Protagonist dieser Technik baute in die FT-Cams Sensoren ein, die deutlich grösser als die beworbenen 13,0x17,3mm waren. Der Randüberschuss wurde benutzt, um Verzeichnung durch Stauchung geradezurücken. Die Objektive zeichneten folglich nahezu APS-C aus, waren also "Über-Vollformat". Das sah man ihnen auch an.
 
Naja, mam muss bei APS-C einfach analog-Film und digitale Sensoren unterscheiden. Canon, Fuji, Kodak, Minolta und Nikon haben sich ja durchaus auf ein bestimmtes Format für APS Film, bzw. drei Unterformate für APS-Film, geeinigt.
Dazu muss man wissen, dass beim APS-Filmformat die Patronengröße mit ihrer Rückspulfunktion definiert ist und das eigentliche Bildformat von der Kamera auf den Magnetstreifen des Filmes gespeichert wurde. Das wurde dann im Labor ausgelesen und im Printer umgesetzt. Der Film selber wurde immer im H-Format belichtet und in der Kamera lediglich die Maskierung im Sucher geändert.

Wikipedia beschreibt das recht gut.
 
APS hat weder unmittelbar mit analog noch mit digital zu tun.
Wie kommst du denn darauf!? Selbstverständlich hat APS unmittelbar mit analog zu tun.

APS wurde Mitte der '90er Jahre von der Fotoindustrie eingeführt und mit großem Aufwand und viel Tätärä und Trommelwirbel als das Allerneueste beworben, um die seit Jahren stagnierenden Umsätze frisch anzukurbeln. Es handelte sich um ein umfassendes System – neues Filmmaterial, neue Filmpatrone, neue Bestell- und Print-Systeme in den Großlabors, neue Kameras, neue Objektive.

Die Digitaltechnik war zu dem Zeitpunkt nur ein ganz blasser Streifen fern am Horizont, den niemand ernst nahm. Es herrschte allgemein – in der Industrie, in den einschlägigen Medien und bei der Kundschaft – die Ansicht vor, das mit den Digitalkameras werde mindestens noch so fünfzehn bis zwanzig Jahre dauern, bis die praktisch einsetzbar würden und der etablierten Analogtechnik qualitativ auch nur halbwegs das Wasser reichen könnten. Und dann noch ein paar Jahre, bis das alles auch für Hobbyisten bezahlbar werde.

Doch gerade als sich die ersten Anwender die ersten APS-Kameras aufschwatzen ließen, brach die digitale Welle los, mit einer Wucht und einer Geschwindigkeit, mit der niemand gerechnet hatte und die alle Beteiligten schier von den Füßen riß – insbesondere die Filmhersteller. Das bedeutete das Ende von APS, kaum daß es den Massenmarkt erreicht hatte. Für die Investoren ein Millionengrab – und einer der Sargnägel für Minolta, die das wohl größte und beste APS-Kamerasystem aus dem Boden gestampft hatten (Minolta Vectis) und nun darauf sitzen blieben.

Die Bezeichnung "APS-C" für das Digitalformat, welches dem Kleinbildformat ähnelt und insbesondere das gleiche Seitenverhältnis aufweist, aber linear 1,5× bis 1,6× kleiner ist, war ursprünglich gar nicht so vorgesehen vom APS-Konsortium; die hatten Digital überhaupt nicht auf dem Plan. Das hat sich einfach nachträglich so eingebürgert, weil es von Größe und Seitenverhältnis zufällig so ungefähr paßte – und zwar bei allen Herstellern, nicht nur bei Canon.

.
Der APS-Film selber wurde immer im H-Format belichtet und in der Kamera lediglich die Maskierung im Sucher geändert.
Na, dann haben wir das ja nun geklärt: "Vollformat" ist analoges APS-H – also 16,7 × 30,2 mm :p
 
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