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Croppen üblich bei Wildtieraufnahmen?

[*]Wie gehst du mit der Tarnung um? Du nutzt ja anscheinend kein Zelt, das heißt du baust das Tarnnetz usw. direkt neben dem Bau auf und fotografierst dann direkt? Oder hast du das auch vorher ein paar Tage rumliegen?

Das kommt auf den Bau an. Letztes Jahr, habe ich die Tarnnetze an Ort und Stelle gelassen. Ich habe aber auch schon meine Tarnung jedes mal neu aufgebaut.

[*]Wie findest du überhaupt nen Fuchsbau?

Tja, die muss man im März suchen und schauen, welche wohl befahren sind.

[*]Bist du irgendwie mit dem Jäger in Kontakt, damit da keine Missverständnisse entstehen, bzw. bist du vielleicht sogar selbst der Jäger? :lol:

Ja, ich bin mit dem Jäger in direktem Kontakt. Das klappt mit ihm ganz wunderbar. Selber habe ich keinen Jagdschein.

[*]Benutzt du irgendwelche Lockpfeifen?

Nein.

[*]Vielleicht nur ein blöder Gedanke von mir, aber macht ihr euch Sorgen drum, dass man vielleicht auch irgendnem Wildschwein sauer aufstoßen könntet? :lol:

Nö. Wildschweine sind ja keine wilden Bestien. Es kann nur problematischen werden, wenn man sie in die Enge treibt, oder bei einer Bache mit Frischlingen. In der Regel sind sie viel schneller verschwunden, als einem lieb ist. ;)
 
Ich denke nicht, dass das bei meinem konkreten Fall so funktioniert, aber trotzdem vielen Dank für deine Ausführungen(y). Der Bau, bei dem meine Fotos entstanden sind, ist leider an einem Hang, mit mehreren Eingängen und oft kümmern sich Vater, Mutter und manchmal noch eine große Schwester um die Kleinen. Würde ich mich näher ran setzen, bekäme mich eine/r alleine schon bei der Rückkehr zum Bau mit. Sie sind nämlich in allen Himmelsrichtungen um den Bau aktiv. Im Wald sähe da vielleicht besser aus. Der Waldbau ist aber meist nicht befahren. Neuerdings scheinen auch noch die Dachse ausgezogen zu sein.
Leider sind hier in der Gegend die Wildtiere sehr scheu. Es werden Treibjagden veranstaltet und Naturschutz ist ein absolutes Fremdwort:grumble:.
Das Beobachten ist das Beste an der ganzen Sache, da stimme ich dir zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das geht jetzt nicht grundsätzlich gegen die Treibjagden. Sie sind vermutlich nur ein Grund dafür, dass die Tiere hier so scheu sind. Ich weiß, dass bspw. die Wildschweine nicht überhand nehmen dürfen. Das Andere hat eher mit dem allgemein zerstörerischen Umgang mit den Pflanzen hier zu tun.
Eigentlich wollte ich mich nur mal darüber austauschen, was so üblich ist bezüglich ausschneiden, wenn die Brennweite nicht reicht.
 
Hi Claudia,
so ganz pauschale Antworten wirst Du nicht bekommen können.
Zu unterschiedlich sind die Tierarten und deren Verhalten im Habitat. Selbst bei gleicher Tierart hat man, wie Du ja auch schon beschreibst, regional teils starke Unterschiede was Toleranzgrenze angeht.

Prinzipiell halte ich es immer so nah wie nötig, nicht möglich und versuche mit entsprechender Brennweite heranzukommen.

Ich war lange mit 600mm und auch 800mm unterwegs, konnte aber über die Jahre durch Ansitze bauen und bessere Tarnung abrüsten auf "handliche" 500mm.

Für einige nicht Fisch, nicht Fleisch..für mich ein super Kompromiss.

Bei Arten die ich bisher als extrem scheu erlebt habe, viele Tage im Zelt verbracht habe, wurde ich auch immer wieder in anderen Ländern überrascht diese quasi als zahm in Parks zu erleben.

Aktuell planen und bauen Kollegen und Ich ein neues Biotop mit mehreren Ansitzen. Aber selbst in diesen kontrollierten Umgebungen nutzen wir die Nähe nicht aus und schauen, dass wir nicht unter 400mm benötigen.

Aber auch das ist wiederum von Art und Habitat unterschiedlich. Nicht jedes Weitwinkelfoto eines wilden Tieres muss "schädlich" sein.

Was bleibt ist der Spaß da draußen und der Zugewinn an Verständnis für alles was kreucht und fleucht.

Gut Licht,
Jens
 
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