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D300 Review bei Ken Rockwell

:confused:

Wieso muss man alle Bilder nachbearbeiten? Bin ich Aperture verwöhnt oder habe ich einen Fehler im Workflow? Zumindest ensteht mir kein Mehraufwand ggü. jpg&Co....

Die Frage ist aber, wieviel?

Ich lass mal ein Interview mit eine Filmsetfotograf, der auch alles nur mit jpg machte, da bei der Anzahl der Fotos, der benötige Speicherplatz und die Bearbeitungsgeschwindigkeit unter RAW leiden. Nur die Bilder, die als Titelfotos für den Film, das Filmplakat etc benötigt werden schoss er in RAW um alle Optionen offen zu halten.

Auch ich verwende fast ausschließlich jpg. Die Unterschiede sind in normalbetrieb marginal. RAW benutze ich nur bei Nachtaufnahmen, wenn der Weissabgleich manuell nachjustiert werden muss -- im Normalfall macht das die D200 schon erstaunlich gut -- und bei Aufnahmen, wo ich eventuelle, vielleicht noch noch eine 16bit Verarbeitung machen will, um das letzte an Tonwerten herauszuholen will.

Eine gute Kamera hat eine gute JPG Engine und einen gute Weissabgleich. Ich kann mich völlig auf die fotografischen Aspekte beschränken, Wahl des Auschnitts, etc.
 
Eine gute Kamera hat eine gute JPG Engine und einen gute Weissabgleich. Ich kann mich völlig auf die fotografischen Aspekte beschränken, Wahl des Auschnitts, etc.
Ich finde nicht, daß man JPEG-Engine und Weißabgleich in dieselbe Schublade stecken darf.
Der JPEG-Engine ist eine überwiegend technische Angelegenheit; wenn er optimal arbeitet, kriegt man von ihm nichts mit. Am JPEG-Engine ist nichts Kreatives. Ist so ähnlich wie der motorische Filmtransport an einer analogen SLR; das war an solchen Kamera die einzige Automatik, die keinen Einfluß aufs Bildergebnis hatte.
Hingegen gehört der Weißabgleich zu den grundlegenden fotografischen Gestaltungsmitteln, genau wie Blende, Belichtungszeit und Empfindlichkeit. All diese Sachen kann man in gewissen Fällen der Automatik überlassen, aber man sollte doch immer noch einen Blick darauf haben.
Speziell Fotografen, die von Diafilm auf Digital umgestiegen sind, unterschätzen oft die Bedeutung des Weißabgleiches, weil sie es nicht gewohnt sind, die Farbabstimmung für jedes Bild bewußt wählen zu können. Wer sich nicht umgewöhnen will, kann einen Tageslicht-Festwert einstellen, was dann ungefähr einem Diafilm entspricht; aber die Automatik ist doch was ganz Anderes und kann ihre Tücken haben.
 
- "The D300 still has the firmware defect of keeping Auto ISO active in manual mode. I have to turn Auto ISO off the hard way every time I go in to manual exposure. Nikon still hasn't added a menu option of "defeat auto ISO in manual mode."

Öhm... das ist ein FEATURE???? Ich lese Ken ja selten, weil ich seine Abhandlungen äh also sagen wir, ich finde ihnen fehlt das Fachwissen.

Wie auch hier:

Auto-ISO in "M" ist doch ABSICHT, damit man Blende UND Zeit vorgeben kann. Beim Sport ist das Gang und Gäbe, und der D3-Sport-Reviewer hat das auch verstanden. Der hat sich gefreut, dass er ein komplettes Spiel von 16:00 bis 19:00 Uhr mit identischer Freistellung UND identischem Einfrieren fotografieren konnte.

Oh Ken, Oh Ken... "Firmware Bug"... :lol:

Tja, wem die Automatiken halt über den Kopf wachsen. Vielleicht sollten wir ihm mal eine schöne Bridge in ein D3-Gehäuse bauen :evil:
 
Ich finde die reviews von KR nicht so schlecht, gerade WEIL sie seine ganz eigene Meinung beeinhalten und nicht nur oberflächlich technisches Daten aufzählen und technisch leicht messbare Unterschiede zu Mitbewerbern aufzeigen. In einem anderen Thread hier war schon mal die Rede von "Vergleichen" von Fotos. Ein schönes, perfektes Foto muß nicht unbedingt das schärfste und rauschfreieste sein. Bei Kameras ist es doch ähnlich.

KR schreibt auch, High ISO sind leicht zu vergleichen und deshalb macht man es auch. Wieviel Prozent der Käufer die überhaupt nutzen und bei wieviel Prozent aller Fotos das dann tatsächlich einen Vorteil bringt, muß jeder für sich entscheiden.

Zum Thema Kitobjektiv: Ich habe ein 18-55 II, und die Schärfe haut mich um! Auch Vignettierung, Kontrast, CAs. Ich hab halt ein sehr gutes erwischt. Das Kit ist nicht schlecht, es gibt leider nur eine sehr große Serienstreuung. Mein 18-200 macht manchmal bei 200mm noch perfekt scharfe Fotos, dank VR (glaub ich zumindest) leider nicht immer. Vignettierung und CA ist da schon eine andere (schlimmere) Geschichte.

Ich finde es unnötig, immer die neueste und beste Technik als "must have" einzustufen und alles andere abzuwerten. Da sind wir bald da, wo die Surfer und Mountainbiker sind.

Es gibt nichts älteres als ein Surfbrett vom Vorjahr.

Ich meine damit, die D300 ist sicher eine tolle, neue Kamera. Ob sie soviel besser ist als die D200 und den höheren Preis rechtfertigt, muß jeder selbst wissen. Mit technischen Daten alleine ist das "haben müssen" sicher nicht zu erklären. Ein wenig Status dürfte da schon bei sehr vielen Käufern mitschwingen... nur meine persönliche Meinung...

Richard
 
Ist Ken Rockwell Farbenblind ?

Oder wollte er uns nur die höhere maximale Farbsaturation in seiner vollen Güte zeigen ? Mir brennen die Augen immer noch...
Sonst ja ganz nett - warten wir Dpreview ab....
 
Ich arbeite auch nur in RAW. Das hat sogar den Vorteil, dass ich meine Bilder noch rigoroser aussortiere, weil die Entwicklung (zumindest die manuelle, nicht über den Batchbetrieb laufende Entwicklung) viel Zeit kostet. Hat eben den schönen Nebeneffekt, dass ich mich von mittelmäßigen oder technisch guten, aber langweiligen Bildern trenne. Mache ich in letzter Zeit zunehmend und auf einmal schaue ich mir meine Bilder noch viel öfter an, weil nur noch gute (aus meiner Sicht und mit meinen Fähigkeiten, versteht sich) übrig bleiben.

Gute N8
seekuh
 
Ken Rockwell stellt sich halt ganz bewusst etwas dumm an und erwartet das von einer Kamera, was auch gefühlte 90 Prozent der Käuferschaar erwartet: einfach gute Bilder, ohne extra Nachbearbeitung.

Zum Thema jpg möchte ich gerne sagen, dass man wirklich alle Automatiken inkl. des unberechenbaren Weißabgleichs auch abstellen kann. Bei durchdachten Voreinstellungen unterscheiden sich die jpg nicht von einem aus einer Rohdatei entwickelten Bild. Ich würde aber niemals einer Automatik mein Bildergebnis anvertrauen...
 
Diesen KR Review fand ich zuerst sehr belustigend. Als bestes Feature der neuen Kamera die Möglichkeit, die Farbsättigung bis kurz vor dem Ekeleffekt anzuheben, herauszustellen hat schon was. (Dabei gibt es soviel anderes, ich hätte erwartet ein KR fährt total auf LifeView ab.)

Ich hatte damals mit Interesse seinen Review der S5 PRO gelesen und der war einer der besseren und recht praxis mässig. Besonders bezüglich der Bewertung des Kontrastumfanges und des F2 Modusses. Bei seinen Objektiv tests gibts gute und schlechte. Schon fast traurig war sein 50mm Test in dem er ein 50mm 1.8, 20 Jahre alt, müsam getestet hat um auf die Qualität neuer Exemplare zu schliessen, dabei war es schlich unscharf.

Dieser D300 Review ist aber eigentlich nicht wirklich lustig. Für mich gibt er einen Vorgeschmack auf die Fotos die nun auf uns einprasseln werden. Nach dem Pixelwahn kommt der Farbwahn. Mit Active D-Lighting belichtungsmässig perfekte, aber langweilige und unnatürliche Bilder. Und all dies wird dann zum Massengeschmack (oder ist es schon) - sprich man muss sich angleichen wenn man seine Bilder auch mal zeigen will. Ich habe die Tendenz schon bei Canon 40D gesehen, und nun das.

Es ist mir klar, man kann machen was man will mit der Kamera, alles einstellen, aber KRs Bild "Nikon D300 at STANDARD setting" zeigt schon die Tendenz. Was meint Ihr?

Grüsse,
Julian
 
Öhm... das ist ein FEATURE???? Ich lese Ken ja selten, weil ich seine Abhandlungen äh also sagen wir, ich finde ihnen fehlt das Fachwissen.

Wie auch hier:

Auto-ISO in "M" ist doch ABSICHT, damit man Blende UND Zeit vorgeben kann. Beim Sport ist das Gang und Gäbe, und der D3-Sport-Reviewer hat das auch verstanden. Der hat sich gefreut, dass er ein komplettes Spiel von 16:00 bis 19:00 Uhr mit identischer Freistellung UND identischem Einfrieren fotografieren konnte.

Oh Ken, Oh Ken... "Firmware Bug"... :lol:

Tja, wem die Automatiken halt über den Kopf wachsen. Vielleicht sollten wir ihm mal eine schöne Bridge in ein D3-Gehäuse bauen :evil:

Auto ISO in "M" ein Feature? :confused: Ich gebe es ehrlich zu dass ich dies nicht verstehe. Wenn man mit "M" fotografiert dann sieht man doch die Lichtmessung die man dann mit Blende und/oder Zeit ändern kann? Was wenn das Auto ISO die ISO ungewollt bis ISO 3200 hochschraubt?

Wäre es nicht besser dass man immer die Kontrolle hätte über Auto ISO oder nicht?
 
williamk schrieb:
Wäre es nicht besser dass man immer die Kontrolle hätte über Auto ISO oder nicht?
Ähm, nein, bei der D300 sollte eigentlich der Fotograf die Kontrolle über sein Kamera haben ;)

Ich weiß nicht ob das tatsächlich ein Bug oder ein Feature ist, für mich ist es auch ein Feature. Abstellen kann man Auto-ISO immer noch, umgekehrt könnte man es sonst für bereits genannte Fälle nicht verwenden, wenn Auto-ISO im M-Modus automatisch deaktiviert würde.
 
Ich weiß nicht ob das tatsächlich ein Bug oder ein Feature ist, für mich ist es auch ein Feature. Abstellen kann man Auto-ISO immer noch, umgekehrt könnte man es sonst für bereits genannte Fälle nicht verwenden, wenn Auto-ISO im M-Modus automatisch deaktiviert würde.

:top:

Also, wirklich noch mal das Beispiel "Sport".

Man möchte:

1. richtig belichtete Bilder
2. möglichst gute Qualität (=>niedriges ISO)
3. eine konstante Freistellung und den SweetSpot soweit möglich, als abblenden auf f4
4. die Sportler einfrieren, also wenigstes 1/500

Und das geht eben nicht mit P und nicht mit A (wo die Kamera irgendeine Belichtungszeit nimmt) oder mit S (wo die Kamera irgendeine Blende nimmt), sondern nur mit M - wo man dann Blende und Zeit vorgibt. Normalerweise belichtet die Kamera dann bei wechselnder Lichtsituation immer so falsch, wie man vorgegeben hat. Mit Auto-ISO hingegen wählt die Kamera jetzt den ISO-Wert so, dass er zu Blende und Zeit passt - und man kriegt sehr gut einheitliche Fotos.

Das braucht man z.B. wenn die Hälfte des Platzes im Schatten liegt und die Hälfte in der Sonne; da hat man schnell mal Unterschiede zwischen ISO 200 und ISO 1600.

Klar, man braucht das nicht, man muss auch nicht so fotografieren.

Aber der "Trick" bei einer SLR war immer schon, dass man die WAHL hat zwischen "Auto", "M", und "genau dem Auto den ich gerade benutzen will weil".

Das ist auch das was Ken Rockwell nicht versteht; für ihn ist jede Kamera schlecht, die nicht genau das als VOREINSTELLUNG tut, was ihm ganz persönlich lieb und wichtig wäre.

Er kann ja gerne mit 18-200 rumlaufen und bei "alles Auto" Fotos machen. Und dann noch die Farben bis zum Anschlag knallen. Er darf auch gerne allen erzählen, wie toll er das findet.

Aber was er nicht erwarten 'sollte' ist, dass sich eine Kamera genau so verhält wie *er* das gerne hätte - OHNE das er was dafür tun muss.

Zum Beispiel eben Auto-ISO bei M manuell zu deaktivieren.

Ich finde es 100% logisch, dass Auto-ISO überall aktiv ist und bleibt, alles andere wäre ja ein Krampf. "Hm wieso ist denn jetzt Auto-ISO wieder aus... ach so, weil ich in M geschaltet hab. 'zehnminutenspäter' Verdammt wieso ist jetzt Auto-ISO wieder an... ach so, weil ich nicht mehr in M bin..."

Man stelle sich vor, dass die Kamera auch die Auto-WB bei M ausschaltet. Ken würde schreien und krakelen, was für ein Mist, die schaltet ja Auto-WB ab, und das NUR weil man in "M" schaltet.

Er hat einfach einen ziemlich hohen Tellerrand - von daher, wer in seiner Suppenschüssel mitschwimmen will, viel Spaß. Da meine gesamte Einstellung zur Fotografie seiner diametral gegenüber steht, lese ich auch seine Reviews nicht. Er würde meine auch nicht lesen (mögen), würde ich welche schreiben.

Nur MEINE Meinung :evil:
 
Interessant wie so ein "Selbsternanter Fachmann" so Wellen schlagen kann... :rolleyes:

Auch interessant wie alle die gleiche Meinung haben, und es doch schaffen, soviele male das selbe zu schreiben, bis 6 Seiten voll sind.

Lassen wir den Herrn doch einfach.
Anscheinend weiss auch jeder hier, was er von ihm halten kann/soll/darf und von seinen "Test-Berichten".

Und solange jeder für sich Differenzieren kann, was für einem selbst wichtig ist, und auch solche Tests noch vermag zu Hinterfragen kann ich nur sagen "who cares?".

Widmen wir uns doch lieber wieder den wesentlichen Dingen hier im Forum. Meiner Meinung nach gibt es hier im Forum genügend interessantere Themen.
 
Hilfe, ich nehm alles zurück...eigentlich verteidige ich den guten mann ja immer, aber die ersten beiden Fotos hier übertreibens echt...

"The D300 is all about color: it gives me wild colors that I've never bee able to get directly out-of-camera before." aha... :rolleyes:
 
Hilfe, ich nehm alles zurück...eigentlich verteidige ich den guten mann ja immer, aber die ersten beiden Fotos hier übertreibens echt...

"The D300 is all about color: it gives me wild colors that I've never bee able to get directly out-of-camera before." aha... :rolleyes:

:cool:

War mein erster Gedanke. Schnell die Sonnenbrille auf, das brennt so auf der Netzhaut.

Naja, der eine will halt "alter knallige Farben" und der andere will sich nach Situation entscheiden, was er will.

Sowas kam aber aus meiner D50 auch schon out of cam raus, wenn ich die Einstellungen vergewaltige...
 
ich find euch alle witzig. und ich hab mich extra registriert um euch das zu sagen. :D

diejenigen die sich am meisten über Ken Rockwell ihr maul zerreißen sind gleichzeitig diejenigen die die wenigsten reverenzen haben. wie wärs wenn ihr eure zeit anstatt mit internet-posts mit fotografieren verbringen würdet, sie auf euren webpages postet und damit der welt zeigt wie professionell ihr seit und wie schlecht im gegensatz dazu Ken Rockwell ist?

der unterschied ist, Ken Rockwell ist ein (profi) fotograf, ihr seit ein haufen keyboard warrior / bench racer / wannabes :D

hier was zum lesen: http://www.kenrockwell.com/tech/7g.htm#measurebator

Ausrüstungs Messurbator: Tiefste Stufe 1 (Aequivalent zu "Hölle" in der christlichen Mythologie)

Diese Männer (und sie sind alles Männer) haben kein Interesse an Kunst oder Fotografie, denn sie haben keine Seelen. Ohne Seele können sie keine Vorstellungen oder Gefühle ausdrücken. Dies ist der Grund, wieso ihre Bilder, falls sie überhaupt auf den Gedanken kommen welche machen, anöden.

Diese Leute sind durch ihren Analysierungswahn gelähmt und bringen nie etwas zustande.

Hat über ein Mikroskop gebeugt Testbilder zu analysieren mit dem Fotografieren eines Joshua-Baums in der Morgendämmerung etwas zu tun? Natürlich nicht. Schlimmer noch: die bei solchen Tests verschwendete Zeit kann nicht eingesetzt werden, nützliche Aspekte der Fotografie zu erlernen und natürlich auch nicht um zu fotografieren. Testen Sie eben mal genug, um Ihre Ausrüstung zu kennen, und dann machen Sie mit richtiger Fotografie weiter.

Sie sind bloss an der Ausrüstung um ihrer selbst Willen interessiert. Sie werden Ihnen Ihre Ohren vollquasseln, wenn Sie dies zulassen. Aber sobald Sie sie danach fragen, ihr Portfolio sehen zu können, verstummt ihr Geschwätz, oder sie meinen, Sie wollen ihre Kameras oder die Ausrüstungs-Sammlung sehen. Sie können hier nachlesen, wieso Kameras schlichtweg keine Rolle spielen.
 
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