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D800 - Fokus Tests

Status
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Schöner Windhundbilder :) Aber halt bei Tageslicht gemacht.

Ich will nicht sagen, dass die D800 einen unfähigen AF hat, hat sie nicht. Aber die LensAlign-Tests zeigen eben wesentlich unterschiedliche Fokuspunkte in Tageslicht und in Glühlampenlicht.

Ich hänge Euch mal die Ergebnisse an. Das erste ist das Ergebnis bei Tageslicht, das zweite das Ergebnis bei Glühlampe. Die Kamera wurde auf dem Stativ nicht bewegt, nur die Leuchtmittel tauschte ich in meinen Lampen aus.

Selbstverständlich bin ich kein Testprofi, aber das LensAlign Mark II und die FocusTune Software sind auch für Laien geeignet, aussagekräftige Ergebnisse zu liefern. Es wird die schärfste Aufnahme automatisch ermittelt.

Die Kamera ist auf einem Stativ, sie wird parallel zum Target ausgerichtet, das LensAlign hat Markierungen, die übereinander passen müssen, um das überprüfen zu können. Man macht dann mit Selbst- oder Fernauslöser Aufnahmen von -20 bis +20, wenn man möchte auch mehrere pro AF-Finetuning Einstellung, dann lässt man die Software die Bilder analysieren.

Da ist nichts selbst gebastelt und Wissenschaftler muss man auch nicht sein. Man muss nur fähig sein, die Kamera vibrationsfrei auf das Target fotografieren zu lassen und muss sicher stellen, dass das Objektiv zwischen den Auslösungen defokussiert und wieder neu fokussiert wird. Wer sich das Anleitungsvideo mal anschauen möchte, das ist hier:

http://vimeo.com/52093690

Danach bekommt man dann ein Kurvendiagramm und eine Auswertung in PDF-Format.

In den vergangenen Jahren habe ich mit D100, D50, D80, D200, D2X, D3 und D3s im Studio und available Light fotografiert und hatte noch nie Probleme mit dem AF bei Halogen- und Glühlampenlicht. Das Einstelllicht in meinen Blitzen ist auch leicht gelblich.

Ich bin selber erstaunt über das Ergebnis. Ich war von Nikon immer absolut überzeugt, ich nahm die Kameras aus der Kiste und habe damit immer zuverlässig arbeiten können. Aber seit ich die D800 habe, stelle ich Fokusungenauigkeiten fest. Zuerst war ein werksseitiger Backfokus da, der ist jetzt behoben. Aber auch im Studio bei meinem Einstellungslicht sind immer wieder kleinere Fokusfehler zu sehen.

Es macht mir wirklich keinen Spaß, zu testen und den Fehler zu suchen. Mir wäre es auch lieber, ich könnte wie früher einfach mit der Kamera arbeiten und könnte mich voll auf sie verlassen.

Solche Aussagen wie hier im Thread getroffen mit nicht prof. Aufbauten und von Nichttechniker performed halte ich für wenig aussagekräftig. Die Fehler die hier gesucht werden sind teilweise für so geringe Abweichungen verantwortlich, dass man vernünftig stat. Auswerten und sehr genau auf einer prof. Messbank messen müsste um da was zu sehen. Für Nichtwissenschaftler mit nicht geeigneten und teilweise selbstgebastelten Messequipment mE nicht zielführend. Aber jeder ist da anders. Der eine macht Bilder mit seiner Kamera und der andere testet...
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut ich habe vorher bei 200mm den Fokus 100% justiert ...
...
Somit sorry aber ich kann das Geschriebene alles nicht nachvollziehen...:confused:
Du hältst also selbst eine genaue AF-Feinabstimmung für notwendig, verstehst aber nicht dass andere das für sich auch in Anspruch nehmen?

P.S. Solche Aussagen wie hier im Thread getroffen mit nicht prof. Aufbauten und von Nichttechniker performed halte ich für wenig aussagekräftig. Die Fehler die hier gesucht werden sind teilweise für so geringe Abweichungen verantwortlich, dass man vernünftig stat. Auswerten und sehr genau auf einer prof. Messbank messen müsste um da was zu sehen. Für Nichtwissenschaftler mit nicht geeigneten und teilweise selbstgebastelten Messequipment mE nicht zielführend.
Die Nichtwissenschaftler bei den Nikon-Servicepoints verwenden einen Aufbau, der funktionsgleich ist mit dem SpyderLensCal, den ich Nichtwissenschaftler verwende. Meine Ergebnisse hat Nikon dann auch - im Gegensatz zu dir - nicht angezweifelt.

Dabei stelle ich - genau wie Nikon - fest, dass das 70-200 VR II eine sichtbare (!) Streuung im AF zeigt. Bei 2,8/200 und 6 m Aufnahmedistanz verschiebt sich die Fokusebene um +/- 3 cm, je nachdem ob von der Nah- oder Ferngrenze aus fokussiert wurde. Und ausprobiert habe ich das, weil ich die Ursache für seltsame AF-Ergebnisse bei ganz normalen Aufnahmen systematisch herausfinden wollte. Das bedeutet im Ergebnis nämlich schon mal dass Ohren oder Nasenspitze sichtbar schärfer sind als die Augen. Seit ich das ausprobiert habe, lasse ich die Kamera immer mit AF-S mehrmals fokussieren bevor ich auslöse. Das hilft, der AF zappelt sich dann ins Ziel.

Keine DC-Einstellung, sondern in der Neutralstellung verwendet.
Übrigens das gleiche mit dem 50er 1.4. Auch totaler Front Focus. Scharfe Nasenspitzen, aber unscharfe Augen.
Das DC wird ja öfter mal im Zusammenhang mit Fokusproblemen genannt. Versuch doch mal eine Einstellung in Richtung überkorrigierter spärischer Aberration (garstiges Bokeh im Hintergrund). Ist das 50er das -D oder das -S?

Zum Einfluss von Kunstlicht: Ich denke es gibt mittlerweile zu viele verschiedene Kunstlichtquellen, um da allgemeingültige Aussagen in der einen oder anderen Richtung machen zu können. Ich verwende keine Energiesparlampen mehr sondern Halogen- oder LED-Leuchtmittel. Bei beiden habe ich nie Abweichungen gegenüber AF bei Tageslicht festgestellt.

Ich kann aber mühelos einen Fehlfokus erzeugen, wenn ich bei Kunstlicht ein rotes Ziel mit einem 18-70 oder 16-85 bei Brennweiten < 24mm anfokussiere. Es gab zu Zeiten der D70 schon ein lautes Skandalgeschrei, weil die mit dem 18-70 am kurzen Ende mit dem roten Einstelllicht der Nikon-Blitze falsch fokussierte.

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Leuchtstoffröhren mit einem Lichtspektrum in Gebrauch sind, die ähnliche Effekte hervorrufen können.
 
In der Neutraleinstellung stimmt es auf den Punkt, die einzige Linse, die nicht kalibriert werden muss. Wenn ich die DCs einsetze für schönes Bokeh, dann gibt es einen bauartbedingten Frontfocus.

Das 50er ist das Sigma 50 1.4, das sonst auch kaum finegetunt werden muss (erst bei den geschlossenen Blenden).

Das DC wird ja öfter mal im Zusammenhang mit Fokusproblemen genannt. Versuch doch mal eine Einstellung in Richtung überkorrigierter spärischer Aberration (garstiges Bokeh im Hintergrund). Ist das 50er das -D oder das -S?
 
Das bedeutet im Ergebnis nämlich schon mal dass Ohren oder Nasenspitze sichtbar schärfer sind als die Augen....

Keine Ahnung wo genau die Ursache des Problems liegt, aber solche Phänomene sind mir mit der Kombi unbekannt. Und sei Dir gewiss, dass ich so etwas auch nicht akzeptieren würde.

Mein Eindruck ist eben, dass bei manchen Besitzer die Kamera eben doch nicht so ganz in Ordnung ist (falls keine Anwenderfehler vorherrscht).

Wenn Nikon jetzt ein AF-Modul entwickelt hätte, welches nur bei guten Tageslicht funktioniert, gäbe es wohl massenweise Wechsel zu anderen Marken!
Mein persönliche Erfahrung ist da auch ganz anders, so wie es @Greyhoundart auch schreibt, greift der AF bei schwachen Licht erheblich besser als der AF der D3.
 
Das Schlimme ist dass man als "Hobbyfotograf" auf alles selbst kommen muss - die Hersteller kassieren viel Geld, aber halten sich da absolut bedeckt... :grumble:

Heisst das, dass die Profis vom Hersteller einen Brief erhalten wo das drinsteht? Oder müssen die Profis sich das auch für jedes Objektiv selbst erarbeiten?
 
Wenn Nikon jetzt ein AF-Modul entwickelt hätte, welches nur bei guten Tageslicht funktioniert, gäbe es wohl massenweise Wechsel zu anderen Marken!

Weder bloo noch ich haben gesagt, dass der AF bei "warmweiß" Lampenlicht nicht funktioniert. Er funktioniert nur "anders", d.h. er benötigt einen deutlich anderen Finetuning-Korrekturwert. Dann arbeitet wieder genauso präzise...
 
Keine Ahnung wo genau die Ursache des Problems liegt, aber solche Phänomene sind mir mit der Kombi unbekannt. Und sei Dir gewiss, dass ich so etwas auch nicht akzeptieren würde.
Nochmal, die Streuung tritt deutlich sichtbar auf, wenn man abwechselnd von der Nah- und Ferngrenze auf das gleiche Ziel fokussiert. Bei vier Exemplaren war das exakt gleich, und eins davon wurde von Nikon justiert und geprüft.

Wenn dir das nicht auffällt, dann vermutlich weil du bei Beginn der Fokussierung mit der Entfernungseinstellung schon näher am Ziel dran bist. Die Streuung wächst mit der Distanz, die der AF fahren muss.

In der Neutraleinstellung stimmt es auf den Punkt, die einzige Linse, die nicht kalibriert werden muss. Wenn ich die DCs einsetze für schönes Bokeh, dann gibt es einen bauartbedingten Frontfocus.

Das 50er ist das Sigma 50 1.4, das sonst auch kaum finegetunt werden muss (erst bei den geschlossenen Blenden).
Und die beiden fokussieren bei Kunstlicht falsch? Da fällt mir nix mehr ein.
 
Einige scheinen einen tollen AF in der D800 zu haben, andere nicht. Wieder andere können es vielleicht gar nicht feststellen.

Mir fällt dazu Folgendes ein:
Als die erste XBOX heraus kam, gab es stark unterschiedliche Meinungen, ob und welche CD-Rohlinge denn die XBOX lesen kann.
Jeder, der eine andere Meinung vertrat, oder andere Erfahrungen gemacht hatte als man selbst, wurde als Spinner oder Lügner beschimpft. Dies ebbte erst ab, als sich herausstellte, das alle Recht hatten. Denn es lag daran, welches CD-ROM Laufwerk in der eigenen XBOX verbaut war. Microsoft hat drei verschiedene Zulieferer gehabt. Philips, Thomson und Samsung. Dies war noch relativ leicht heraus zu finden, da man die XBOX nur aufschrauben musste und dann den Hersteller-Aufkleber auf dem Laufwerk sah.

Es wäre einen Schritt schwieriger gewesen, wenn z.B. FOXCONN draufgestanden hätte, und die Laufwerke technisch identisch gebaut worden wären, nur mit unterschiedlichen LaserPickups im Inneren.

Aus Kapazitäts- und Liefersicherheitsgründen werden Hersteller mehrere Lieferanten haben. Zum Beispiel für unverzichtbare LowTech Bauteile wie Widerstände. Diese könnten, trotz Normungen, unterschiedliche Qualitäten bzw. Toleranzen haben. Je nach Hersteller, und manchmal sogar je nach Charge.

Selbst wenn also Nikon seine AF-Module wohl höchstselbst produziert*, wird nicht jedes einzelne Bauteil von Nikon urerzeugt worden sein.
(* bzw. eventl. sogar in Lizenz bauen läßt, aber eben wohl nicht austauschbar wie einen LaserPickup bezieht)
Somit könnten in der Tat auch Fertigungstoleranzen, die extern "erworben" werden, ursächlich sein. Wenn dann im QualityCheck nur mit Tageslicht gemessen wird, kann solch ein Fehler unbemerkt bleiben. Für den Kunden ist es aber kaum feststellbar, welchen Bauteile er in seiner Kamera erworben hat und ob dies nun die besseren oder die schlechteren sind. Eigentlich sollte auch das QualityManagement von Nikon solche Dinge vermeiden.

Andererseits sind komplexe Systeme eben nicht einfach zu managen und man kann nicht jede unwahrscheinliche Möglichkeit testen. Denn dann würden Kunden über zu hohe Preise und zu gebrauchte Neuware meckern...

Vielleicht jedoch ist dies eine Erklärung für so manche Ungereimtheit.
 
Das 50er müsste ich noch mal am Target testen, ich stellte den Fehlfokus aber analog zum 105er beim Fotografieren auf der Silvesterfeier fest, das 105er habe ich deshalb noch mal getestet und es war ergibt sich im gelblich-rötlichen Licht eine Verschiebung des Fokuspunktes nach vorne, wahrscheinlich müsste ich -23 oder -25 eingeben, um das auszugleichen.

Im Anhang die jeweils schärfsten Aufnahmen mit dem gleichen Objektiv, gleicher Abstand, weil Stativ, gleiche Blende und Auslösung. Die Charts sind ja schon weiter oben angehängt. Das linke Bild zeigt die optimale Schärfe mit dem Objektiv bei Blende f2. Besser geht es nicht.

Und die beiden fokussieren bei Kunstlicht falsch? Da fällt mir nix mehr ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn dir das nicht auffällt, dann vermutlich weil du bei Beginn der Fokussierung mit der Entfernungseinstellung schon näher am Ziel dran bist. Die Streuung wächst mit der Distanz, die der AF fahren muss..

Das werde ich demnächst einmal testen. In der Tat befindet sich bei mir der Fokus in der Regel schon in Zielnähe, da bei mir in der Regel vom Anvisieren bis zur endgültigen Auslösung immer noch eine Menge Zeit liegt, weil ich auf den richtigen Moment meist länger warte.

Die Geschichte mit dem Kunstlicht leuchtet mir nicht ein, aber auch hier habe ich wenig Erfahrung, da ich nur natürliches Licht nutze. Beim Rumspielen und Testen ist mir da aber nichts ungewöhnliches aufgefallen und der Fokus traf auch bei Kunstlicht sicher ins Ziel. Aber auch das werde ich spaßeshalber demnächst intensiver austesten.
 
Heisst das, dass die Profis vom Hersteller einen Brief erhalten wo das drinsteht? Oder müssen die Profis sich das auch für jedes Objektiv selbst erarbeiten?

Profis haben in jeder Branche i.d.Regel Kontakt mit Kollegen und da werden solche Probleme dann schneller gelöst, wenn akut. Ein Amateur muss erstmal einen anderen anspruchsvollen Amateur finden oder einen wirklich guten Händler haben... Mit den niedrigen Margen kann man sich vom Händler kaum was erwarten - dem Profi wird vielleicht auch besser durchs NPS geholfen.

Ich bin es gewohnt den Dingen auf den Grund zu gehen, sofern mich das Thema sehr interessiert und emotional packt. Die seltsame "oversophisticated" Logik der Matrixmessung habe auch nicht dank Gebrauchsanleitung usw. durchschaut. Foren sind da auch eine große Hilfe...
 
@bloo: Kann es sein dass der Weißabgleich einen Einfluss auf den Fehlfokus hat? Hast du den automatisch oder manuell eingestellt?

Technisch wäre es ohne Weiteres möglich, den Einfluss der Farbtemperatur auf den AF zumindest teilweise zu kompensieren, wenn die Kamera die Farbtemperatur denn kennt.
 
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Leuchtstoffröhren mit einem Lichtspektrum in Gebrauch sind, die ähnliche Effekte hervorrufen können.
In der Anleitung zu dem Programm "Focal", das ist ein (halb)automatisches AF-Einmeß-Tool von Reikal wird auch auf die Meßbedingungen eingegangen. Wenn das Licht rein blau oder rot wäre, müsse man mit Abweichungen rechnen. Normales Glühlampenlicht wäre aber kein Problem. Auch bei Leuchtstoffröhren in Kombination mit kurzer Belichtungszeit könne es Probleme geben. Das hat aber voraussichtlich damit zu tun, daß bei der Messung Aufnahmen gemacht werden, die automatisch analysiert werden. Wenn dann die Leuchtstoffröhre flackert und das Foto gerade in der Dunkelphase gemacht wird dann funktioniert die Analyse nicht mehr richtig.

Der optimale AF-Feineinstellwert Wert hängt auch von der Entfernung ab. Das ist ohnehin klar. An der Naheinstellgrenze muß man mit Abweichungen rechnen. Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Canon empfiehlt die Kalibrierung mit einer Entfernung entsprechend der 50-fachen Brennweite des Objektivs. Ansonsten sollte die Entfernung gewählt werden, die für das jeweilige Objektiv häufig verwendet wird --- auch logisch.

Grüße
D80Fan
 
Lieber ManniD, hier kann zu. Danke an alle für die Beiträge.
Auf Wunsch vom TS geschlossen.
Nachtrag: Per PN bin ich von Pam gebeten worden, einige OT Beiträge um ihre Professionalität zu kürzen. Der Bitte bin ich nachgekommen und hab entsprechende Beiträge gelöscht.
Die Schliessung selbst hat damit aber nichts zu tun. Sollte sich in Sachen AF etwas neues tun, wird sich Pam evtl. dazu äußern. Kann aber einige Wochen dauern.
 
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